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34.000 Euro für „Stunde des Herzens“

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Lustenau. Im Rahmen des Familien-Sommerfests wurden kürzlich 34.000 Euro an Joe Fritsche vom Verein „Stunde des Herzens“ und direkt an die bedachten Kindern übergeben. Der Spendenbetrag stammt aus dem Bösch-Charitylauf und soll Kindern, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen können, helfen, das tägliche Leben besser zu meistern. Im Sinne einer stark in der Region verwurzelten Unternehmensphilosophie sowie einem verantwortungsvollen Umgang mit den karitativen Geldern war es dem Unternehmen wichtig, dass die konkret unterstützten Kinder ebenfalls anwesend waren und die Spendensummen persönlich entgegennehmen können.

In der Firmenlaufgruppe der Walter Bösch GmbH & Co KG wurde die Idee für ein ehrgeiziges und vor allem auch karitatives Laufvorhaben geboren. Eine Kerngruppe von neun Sportlern lief im Mai abwechselnd, beginnend in Klagenfurt, in rund 120 Stunden nonstop durch alle neun Bundesländer und Landeshauptstädte. Nach 1200 Kilometern und 8000 Höhenmetern erreichten sie pünktlich das Ziel: die Bösch Firmenzentrale in Lustenau.

Die sportliche Höchstleistung wurde vor allem durch den dahinter stehenden karitativen Gedanken – die Unterstützung von Kindern denen das Leben nicht täglich die Sonnenseite zeigt – begleitet. Mit tatkräftiger Unterstützung und großzügiger Hilfe von Partnern und Lieferanten sowie dem ehrenamtlichen Einsatz vieler motivierter Mitarbeiter konnten auf diesem Wege in Summe 34.000 Euro gesammelt werden. Die Organisationskosten des Charitylaufs wurden einerseits vom Unternehmen getragen, andererseits durch den Verkauf von Fan-Armbändern finanziert.

Regionale Unterstützung

Als international erfolgreiches und eigentümergeführtes Familienunternehmen ist sich die Walter Bösch GmbH & Co KG ihrer Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und der Gesellschaft sehr bewusst. Mit der finanziellen Unterstützung von aus der Region stammenden Kindern möchte das Unternehmen einerseits ein Zeichen dafür setzen, dass Hilfe rasch, unkompliziert und vor Ort geleistet werden sollte, und andererseits darauf aufmerksam machen, dass auch in sehr wohlhabenden wirtschaftlichen Räumen Kinder Not leiden können. Die Inhaber-Familie Grellet trägt Sorge dafür, dass die Spenden zweckgebunden verwendet und persönlich sowie ohne Verwaltungskosten übergeben werden.


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