Zwölf Jahre später könnte es nun doch zu einer neuen Lustenauer „Bibel“ kommen. Rund um Herausgeber Albert Hofer hat sich eine Gruppe Bürger gebildet, welche bei allen Lustenauern die Zustimmung zur Veröffentlichung der persönlichen Daten einholen möchte. Im Herbst soll sich entscheiden, ob das Projekt realisierbar ist.
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