Bürgermeisterkandidat Martin Fitz (44) sieht dafür klare Gründe: „Die Menschen in Lustenau sehen, dass in den vergangen 5 Jahren nur wenig bewegt wurde. Es wurde vieles angekündigt und versprochen, gehalten und umgesetzt wurde nicht viel." Auch jetzt versuche der Bürgermeister wieder mit toll klingenden Ankündigungen, die Wählerinnen und Wähler zu ködern, wenn es etwa um zukünftige Betriebsansiedlungen gehe. „Was wir Lustenauer von diesen Ankündigen zu halten haben, ist uns längst bekannt. Nämlich rein gar nichts", spricht Martin Fitz Klartext. Das müsse sich ändern. „Die Lustenauerinnen und Lustenauer möchten wieder eine Politik, die notwendige Entscheidungen trifft und wichtige Zukunftsprojekte mutig anpackt." Diesen Wunsch nach mehr Tatkraft habe er in den letzten Wochen und Monaten von zahlreichen Bürgern vernommen, so der freiheitliche Bürgermeisterkandidat.
Einen Veränderungswillen ortet Martin Fitz in der Bevölkerung in Sachen Zusammenarbeit zwischen den Parteien. „Der 'Kuschelkurs' des Bürgermeisters mit den Grünen stößt auf wenig Begeisterung. Vor allem die verkehrsgeplagten Lustenauerinnen und Lustenauer sehen diesen Kurs sehr kritisch", weiß Fitz und sieht in einem starken Wahlergebnis für die Lustenauer FPÖ die einzige Chance, diesen Zustand in Zukunft ändern zu können.
Abschließend streicht Fitz die Bedeutung der Gemeindewahl hervor. Am Sonntag stehe in Lustenau eine wichtige Weichenstellung an, so Fitz und richtet einen Appell an alle Lustenauerinnen und Lustenauer: „Nehmt die Chance wahr. Jetzt geht es um euer Lustenau."