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Mit Traktor umgekippt

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Lustenau – Leichte Verletzungen erlitt am Samstag ein 21-jähriger Traktorfahrer aus Hohenweiler bei einem aufsehenerregenden Verkehrsunfall in Lustenau.Er fuhr kurz nach 10 Uhr auf der Hohenemser Straße Richtung Ortszentrum Lustenau, als er vor einer Kreuzung zwei Passanten, die sich dem Schutzweg näherten, bemerkte. Vermutlich weil er mit der Zugmaschine nicht vertraut war, blockierten kurz die hinteren Räder. Der Traktor geriet ins Schleudern und kippte schließlich um.

Mit Mobilkran geborgen

Durch das hohe Eigengewicht (7,5 Tonnen) wurden der Gehsteig, eine Mauer und ein Gartenzaun auf einer Länge von fünf Metern beschädigt. Zur Bergung des Fahrzeugs musste ein Mobilkran angefordert werden. Die Feuerwehr Lustenau war mit vier Fahrzeugen und 20 Mann im Einsatz. (NEUE)


Szene-Openair: 21.000 Besucher rockten am Alten Rhein in Lustenau

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Lustenau – Die Organisatoren des Szene Open Airs Lustenau können nach drei Tagen zufrieden Bilanz ziehen. 21.000 Besucher pilgerten von Donnerstag bis Samstag bei strahlend schönem Sommerwetter an den Alten Rhein, um Bands wie Deichkind, Parov Stelar band, Russkaja oder Archive live zu erleben.

Neuer Rekord: 21.000 Besucher

Höhepunkt am Freitag: Die Hip-Hop- und Electro-Punk-Formation “Deichkind”, die ihre ersten Erfolge bereits im Jahr 2000 mit der Single “Bon Voyage” feierte. Rotierende Projektionen, irrlaufende Verfolgerspots und eine Unmenge an Laserstrahlen verliehen dem Abend eine spektakuläre und einzigartige Atmosphäre. Mit 6.500 Festivalgästen zeichnete sich bereits am Freitag ein neuer Besucherrekord ab. Am Samstagabend sorgten zum Abschluss des 24. Szene Open­Air die “Parov Stelar Band” und “Hoffmaestro” als Late Night-Headliner für beste Stimmung.

Nach der ersten Nacht im Zelt

Paradies-Camping auf dem Openair

Gute Stimmung am ersten Tag

Matthias Hellmair zur Sicherheit

Urgesteine der Festival-Gastronomie

Laufstar Reiner eilt von Sieg zu Sieg

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Dornbirn/Lustenau. Einen Tag nach ihrem 32. Geburtstag gewann die Dornbirnerin Sabine Reiner vom hellblauPowerteam Lustenau den Holzstraßenlauf in St. Peter in der Steiermark.Nach dem Erfolg beim Obergailtaler Berglauf in Kärnten vor sieben Tagen stand das Laufwunder Sabine Reiner nun schon wieder auf dem obersten Thron. Die 32-jährige Dornbirnerin triumphierte beim Holzstraßenlauf in St. Peter am Kammersberg in der Steiermark. Reiner überquerte beim Viertelmarathon von 11,2 Kilometern in 42:42 Minuten als Erste die Ziellinie. Sabine Reiner eilt von Sieg zu Sieg. 

ZUR PERSON

Sabine Reiner

Geboren: 2. August 1981

Beruf: Angestellte im Bereich Projektmanagement für Weiterbildung in Schloss Hofen

Familie: ledig; Vater Siegfried, Mutter Erika, Schwester Carmen

Wohnort: Dornbirn

Größten Erfolge: 2011 Siegerin Bodensee Frauenlauf über 5 Kilometer Distanz, 2011 Berglauf Europameisterschaft in Bursa/Türkei 17. Platz und beste Österreicherin, 2011 Damen-Siegerin beim Diedams Challenge-Berglauf und Platz vier in der Gesamtwertung, 2011 Frauen-Siegerin beim Jakobilauf Arlberg Adler und Rang vier in der Gesamtwertung, 2011 Beste Österreicherin beim Kärnten läuft Halbmarathon und siebente in der Gesamtreihung bei den Damen in persönlicher Bestleistung, 2011 Fünfter Platz beim Kanzelwandlauf zur österreichischen Berg-Staatsmeisterschaft und vierter Rang in der Gesamtwertung, 2011 Dritter Rang beim Muttersberglauf und erste in der Altersklasse (30) sowie beste Österreicherin, 2011 2. Gesamtrang beim Berg-Staufenlauf in Dornbirn, 2011 Silbermedaille Vorarlberger Berglauf-Landesmeisterschaft beim Älpelelauf und vierter Platz in der Gesamtwertung, 2011 Vereinsmeisterin, diverse Spitzenplatzierungen im In- und Ausland beim Halbmarathon und Berglauf, 2012 Siegerin beim Arlberger-Jakobilauf, 2012 mehrere Podestplätze und Siege wie Harikiri-Lauf bei hochkarätigen Eintages-Events im In- und Ausland, 2012 Vize-Weltmeistertitel im Marathon-Berglauf in Interlaken, Sieg im Halbmarathon 2012 bei der 6. Auflage des Sparkasse Marathon im Dreiländereck, 2012 Siegerin beim Graz Halbmarathon, 2012 Siegerin beim Staufenlauf, 2013 Platz drei beim Ägeriseelauf , 2013 Sieg beim 18. Obergailtaler Berglauf in Kärnten, 2013 Sieg beim Holzstraßenlauf in St. Peter/Steiermark 

Sportart: Laufen in allen Variationen (Berglauf, Halbmarathon, Marathon, Crosslauf)

Verein: hellblau Powerteam

Lebensmotto: „L´essentiel est invisible pour les yeux“/ „On ne voit bien qu´avec le coeur“ – Laufen bewegt

Hobies: Biken Rennradeln, Wandern, Schitouren, Lesen, Reisen, Freunde

Sponsoren: hellblau Werbeagentur, Aesics

Zwei Vorarlbergliga-Duelle in der zweiten Cuprunde

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Egg/Wolfurt/Lustenau. Die zwei Vorarlbergligaduelle zwischen Wolfurt und Egg sowie Austria Lustenau Amateure gegen Bizau stehen im Mittelpunkt der zweiten Hauptrunde im heimischen Pokalbewerb.Packende Duelle gibt es in der zweiten Hauptrunde: Mit Wolfurt gegen Egg und Austria Lustenau Amateure gegen Bizau stehen auch zwei brisante Partien aus der V-Liga an. Brisanz auch in den Begegnungen: Schlins – Nenzing, Nüziders – Bludenz und Meiningen – Cupfinalist DSV.     

 

Fußball

38. VFV-Toto-Cup

2. Hauptrunde (14./15. August 2013)

Austria Lustenau Amateure – Kaufmann Bausysteme FC Bizau Mittwoch, 14. August

Reichshofstadion, 19 Uhr

Zimm FC Wolfurt – FC Brauerei Egg Donnerstag, 15. August

An der Ach, 17 Uhr

Mevo FC Schwarzenberg – BayWaLamag FC Thüringen

Sparkasse FC BW Feldkirch 1b – FC RW Rankweil

Auto Wetzel SC Hohenweiler – Simma Electronic FC Andelsbuch

SV frigo Ludesch – Alfi FC Lingenau

Cashpoint SC Tisis – VfB Hohenems

Golm FC Schruns 1b – SC Fußach

Zimm FC Wolfurt 1b – FC Intemann Lauterach

Metallbau Rudigier SC St. Gallenkirch – Fliesen Jams FC Riefensberg

Golm FC Schruns – Admira Dornbirn

SV Gaißau – Eco Park FC Hörbranz

Erne FC Schlins – FC Nenzing

typico SV Lochau 1b – Team Canin Viktoria Bregenz

Unterberger Automation FC Nüziders – Fohrenburger Rätia Bludenz

SV Gaschurn/Partenen – FC Schwarzach

Gasthaus Brauerei FC Krumbach – typico SV Lochau

Fohrenburger Rätia Bludenz 1b – Metzler Werkzeuge SK Brederis

Rohner Transporte FC Kennelbach – SC Röfix Röthis

Hella Dornbirner SV 1b – SPG Erhart Holz Großwalsertal

Renault Malin FC Sulz – Holzbau Sohm FC Alberschwende

SK Bürs – Sparkasse FC BW Feldkirch

Ruech Recycling RW Langen – Peter Dach FC Koblach

Fliesen Heim FC Sulzberg – FC Mohren Dornbirn 1b

SV Gaißau 1b – FC Intemann Lauterach 1b

SK CHT Austria Meiningen – Hella Dornbirner SV

Wälderhaus VfB Bezau – TSV Altenstadt

Weitere Termine:

3. Hauptrunde (mit Regionalligaklubs): 21./22. August 2013

Achtelfinale: 9. November 2013

Viertelfinale: 23. April 2014

Halbfinale: 14. Mai 2014

Endspiel: 4. Juni 2014, 19 Uhr in Hohenems

 

Besetzung wird zur “Chefsache”

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Dornbirn. SR-Obmann Nikolaus Baumann nun auch neuer Besetzungsreferent. Peter Gruber ist wieder aktiv und leitet Partien in der V-Liga.Mit 178 aktiven Schiedsrichtern gehen die Männer in Schwarz aus dem Ländle in die bevorstehende Saison 2013/2014. Der Generationswechsel wird weiter fortgesetzt, speziell die Förderung der Neuling und der jungen Schiris haben absolut oberste Primisse. Vor allem bis Ende August in der Urlaubszeit ist es für das VSK sehr schwer eine gute Besetzung zu bieten. Änderung in der Besetzung: Ab sofort schlüpft Obmann Nikoaus Baumann in die Doppelrolle. Neben seiner Tätigkeit als „Boss“ des VSK übernimmt er nun ab sofort die Besetzung für die Spiele aller Kampfmannschaften. Der bisherige Besetzungsreferent Peter Gruber kann aus beruflichen Gründen diese Funktion nicht mehr ausüben und wird nun auch wieder selbst aktiv Partien in der Vorarlbergliga leiten. Zusammen mit Vizeobmann Jürgen Dietrich hilft Gruber bei der Besetzung im Nachwuchsfußball. Stolz ist VSK-Obmann Nikolaus Baumann vor allem auf die Tatsache, dass in Vorarlberg viele Schiris durch konstant gute Leistungen in einer höheren Spielklasse pfeifen. „Wir haben zudem noch die besten Assistenten in ganz Österreich“, sagt Baumann. Vier Schiedsrichter, davon drei als Assistenten sind international ständig im Einsatz. In der Bundesliga gibt es ein Sextett, Robert Schörgenhofer und Dominik Ouschan zählen zu den allerbesten Schiris auf nationaler Ebene.

FUSSBALL

Klasseneinteilung des Vorarlberger Schiedsrichter-Kollegium für die Herbstsaison 2013

FIFA

Cindy Zeferino de Oliveira, Robert Schörgenhofer, Mathias Winsauer, Biljana Iskin

Bundesliga

Robert Schörgenhofer, Dominik Ouschan, Matthias Winsauer, Johannes König, Michael Baumann, Markus Gutschi

Frauen, Bundesliga

Cindy Zeferino de Oliveira, Biljana Iskin

Regionalliga West

Cindy Zeferino de Oliveira, Daniel Bode, Ferid Grosic, Voislav Zubcic, Matthias Winsauer, Herwig Seidler, Walter Feurle, Wolfgang Brunner, Michael Baumann, Johannes König, Goran Lepir, Martin Bickel, Thomas Gangl, Elvedin Crnkic, Nusret Mutlu, Berndt Böckle, Bogoljub Macanovic (neu)

Vorarlbergliga

Josef Gell, Thomas Fuchs, Biljana Iskin, Markus Gutschi, Anton Nussbaumer, Kemal Nesimovic, Felix Ouschan, Drago Jankovic, Zeljko Kojadinovic

Landesliga

German Böckle, Manfred Tschann, Husein Coralic, Ivan Borodenko, Jürgen Dietrich, Yourdal Demirel, Dragan Jovanovic, Sigbert Halder, Mehmet Öcal, Stefan Baumann, Benjamin Karagic

1.Landesklasse

Halil Smlatic, Zdravko Lucic, Viktor Karnitschnig, Murat Kurtoglu, Alexander Muxel, Andreas Brunner (neu)

2. Landesklasse

Guido Bolter, Markus Mathis, Peter Heiss, Pascal Schedler (neu), Sebastian Kaufmann

3. Landesklasse

Dragoje Popovic, Hubert Sturm, Marco Purtscher, Martin Dichtl, Thomas Holzknecht, Christoph Schneider, Heinz Frühwirth, Hermann Rabitsch, Zlatko Jurcevic, Anel Beganovic (neu)

4. und 5. Landesklasse

Ismail Ilhan, Tarik Crnkic, Reinhard Holzknecht, Medet Misir, Manuel Silva Dominguez, Tobias Bilgeri, Kemal Erol, Elias Hartmann, Ekrem Misir, Markus Grabher, Tugrul Saskin, Özgür Akbulut

Start-Pool (Beobachtung)

Kadir Kelesli, Adnan Smajic, Nihat Yilmaz, Daniel Borodenko, Ilyas Ay, Baris Kaya, Goran Gojic, Christian Schadl, Fikret Erol, Denis Daradan (neu), Stefan Macanovic (neu)

Für alle Kinder dieser Welt

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Die Impuls-Tage des Seminariums Lustenau brachten eine schöne Spende für die Senegal-Kinder.

Lustenau/Dornbirn. Es hatte sich gelohnt, die Impuls Tage der offenen Türen, die im Klang- und Energiezentrum in Kooperation mit dem Seminarium Lustenau durchgeführt wurden, haben einen Reinerlös von 400,– Euro gebracht. Für die Kinder in Mballing zählt jeder Cent und so freut sich Natalie Moosmann über jeden finanziellen Beitrag.

Eine Tonne Hilfsgüter

Das Lager im Fussenegger-Areal platzt schon aus allen Nähten, denn Natalie Moosmann sammelt eifrig alles, was ihre Schüler in Senegal benötigen. Säuberlich aufgestapelt warten dort 230 Schulranzen darauf, von den Schülern in Gebrauch genommen zu werden. Gefüllt mit Federmäppchen, Farbstiften und allem, was man halt so braucht, um den Schulalltag zu meistern. Das neueste Projekt ist ein neues Schulgebäude in Mballing, das schon im Bau ist und langsam Form annimmt, im Oktober wenn Natalie zu ihren Schützlingen fliegt, sollte die Schule fertig sein. „Wir werden bestimmt wieder eine Tonne Hilfsgüter mitnehmen”, so die Hüterin des Wissens, die sich unermüdlich dafür einsetzt, den Kindern im Senegal zu Bildung zu verhelfen.

In die Zukunft investiert

Alle Kinder dieser Welt sollten die Chance bekommen, durch Wissen ihre Zukunft zu sichern. Gäbe es nicht Menschen wie Natalie Moosmann, sähen die Perspektiven vieler Kinder sehr viel düsterer aus. Um finanzielle Mittel aufzubringen, sind Aktivitäten wie diese des Seminariums natürlich unumgänglich. Ohne diese Spenden wären aktive Hilfsaktionen nicht möglich. Wenn dann aus den Schülern in Mballing Erwachsene werden, die dank ihrer Bildung Berufe erlernen und die Lebensumstände ihrer ganzen Familie verbessern können, dann weiß man, die Spendengelder sind gut angelegt, zumal Natalie Moosmann persönlich dafür sorgt, dass auch alles ankommt. Wolfgang Rohrer mit seinen „Traumklänge-Welten” sorgt nicht nur dafür, dass Körper und Geist sich treffen, er kümmert sich auch aktiv um seine Mitmenschen.

Info:

Natalie Moosmann veranstaltet auch Trommel-Seminare im Wallenmahd, Dornbirn (vis à vis Spar-Zentrale)

Nächste Veranstaltung in den Traumklänge-Welten am 21.August von 19:00 – 21:00 Uhr

In der Gänslestraße, Lustenau

„Wo Körper und Geist sich treffen”

Der kleine Star des großen Szene Openairs

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Lustenau – Der herzkranke Tarik (4) berührte beim Szene Openair in Lustenau Tausende Besucher. Die Menge jubelte, als der kleine Tarik aus Dornbirn am Samstagabend beim Szene Openair die Hauptbühne betrat. „Hallo Lustenau”, flüsterte der vierjährige verlegen ins Mikrofon. Einmal vor Tausenden Menschen auf der Bühne stehen, das hat sich Tarik gewünscht. Sein Vater Gerd Grünanger – Mitarbeiter beim Szene Openair – hat ihm diesen Wunsch heuer erfüllt.

Dabei sorgte der aufgeweckte Junge mit den großen roten Ohrenschützern für einen der berührendsten Momente beim 24. Szene Openair. Das Thema hatte in den vergangenen Tagen auf der Plattform vol.at für Furore gesorgt. Unverständnis machte sich bei vielen Usern breit. Verantwortungslosigkeit wurde dem Vater vorgeworfen. „Er hatte sehr viel Spaß und möchte nächstes Jahr unbedingt wieder auf die Bühne”, stellt Gerd Grünanger klar.

Den ganzen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten lesen.

Erste-Liga-Leader Liefering demütigte Altach mit 5:1

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Aufsteiger FC Liefering bleibt in der Fußball-Erste-Liga die Mannschaft der Stunde. Auch im Gipfeltreffen mit Altach gab sich die Filiale von Red Bull Salzburg am Dienstag keine Blöße, demütigte die Vorarlberger vor Heimpublikum mit 5:1 (2:0) und führt die Tabelle nach vier Runden mit zwölf Punkten und blütenweißer Weste an. Aber nicht nur Altach, sondern auch St. Pölten (0:2 in Parndorf) gab Punkte ab.

 Indes schaffte Bundesliga-Absteiger Mattersburg mit einer schier unglaublichen Aufholjagd in Horn den zweiten Sieg in Folge. Ein 0:3 zur Pause verwandelte die Tatar-Elf noch in ein 4:3 und scheint mit nunmehr sechs Punkten endgültig in der Liga angekommen zu sein. Im vierten Spiel des Abends trennten sich die Nachzügler Austria Lustenau und die Vienna mit einem 0:0.

Altach vergab Chancen

Liefering startete in Wals-Siezenheim perfekt, schon in der vierten Minute machte Djuric das 1:0 und führt die Torschützenliste mit nun sechs Treffern weiter an. Mit weniger Altacher Defensivschnitzern und etwas mehr Glück beim Stangenschuss Erharts kurz vor der Pause hätte das Duell einen offeneren Charakter annehmen können. So war es aber der Auftakt zu einem Lieferinger Schützenfest: Kovacec (26.), Ex-Altacher Konrad mit einem Doppelpack (55., 65.) und der für den angeschlagenen Djuric eingewechselte 17-jährige Roguljic (63.) erhöhten im Laufe einer recht einseitigen Partie sogar auf 5:0.

Der Altacher Ehrentreffer fiel erst durch Pöllhuber gegen Ende (78.). Liefering hat damit in jeder Partie zumindest drei Treffer erzielt, zweimal gelangen der Zeidler-Elf sogar je vier Tore, das 5:1 bildet nun den vorläufigen Höhepunkt des Salzburger Offensivfeuerwerks.

Kuriose Partie in Horn

Mattersburg wachte in Horn in einer kuriosen Partie erst nach der Halbzeit, damit aber immer noch rechtzeitig auf. Mitrovic (2.), Hartl (18.) und Sahanek (45.+3) hatten die klar überlegenen Gäste mit 3:0 in die Pause geschossen, ehe die Tatar-Elf das Spiel innerhalb von 25 Minuten noch auf den Kopf stellte. Klemen (61.), Malic (65.), Taschner (78.) und Höller (84.) trafen für die nach der Pause völlig verwandelten Burgenländer, die ligaübergreifend erstmals nach 15 Partien en suite wieder einen Sieg in der Fremde feierten.

Neben Altach setzte es auch für St. Pölten den ersten Punkteverlust. Nach 325 Minuten ohne Gegentreffer durchbrach der Bosnier Markic (55.) nach Vorarbeit von Wimmer und Mikulic die Torsperre der Niederösterreicher, die beim Aufsteiger extrem schwach agierten und deshalb als verdienter Verlierer vom Platz gingen. Für den 2:0-Endstand sorgte Kienzl nach Markic-Vorlage (80.).

Lustenau weiter ohne Tor

Die Vienna holte mit dem torlosen Remis bei der weiterhin sieglosen Austria aus Lustenau ihren ersten Zähler und bescherte damit dem als Interimscoach fungierenden Sportdirektor Garger ein gelungenes Debüt auf der Trainerbank. Es war übrigens die erste Partie ohne Gegentreffer für die Wiener seit dem 0:0 am 9. April dieses Jahres, als die “Ländle”-Austria auf der Hohen Warte gastierte. Danach hatten die Döblinger in zwölf Matches jeweils zumindest ein Tor kassiert. Das Match hatte wegen eines Unwetters im Finish für rund zehn Minuten unterbrochen werden müssen.

Tabelle:

1. FC Liefering 4 4 0 0 16:4 12 12

2. SKN St. Pölten 4 3 0 1 7:2 5 9

3. SCR Altach 4 3 0 1 9:8 1 9

4. TSV Hartberg 4 2 2 0 7:3 4 8

5. SV Mattersburg 4 2 0 2 7:7 0 6

6. SC/ESV Parndorf 4 1 1 2 3:6 -3 4

7. Kapfenberger SV 4 1 1 2 2:5 -3 4

8. Austria Lustenau 4 0 2 2 0:3 -3 2

9. SV Horn 4 0 1 3 9:13 -4 1

10. Vienna 4 0 1 3 2:11 -9 -2

Nächste Runde:

Freitag, 09.08.2013

SV Mattersburg – Kapfenberger SV 18.30

TSV Hartberg – SC/ESV Parndorf 18.30

Vienna – FC Liefering 18.30

Austria Lustenau – SV Horn 18.30

SKN St. Pölten – SCR Altach 20.30


Dornbirner SV empfängt Cupsieger Ried, Altach und Austria auswärts

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Altach/Lustenau/Dornbirn. Landesligaklub Dornbirner SV trifft in der zweiten ÖFB-Cuprunde zu Hause auf Bundesligist SV Ried. Altach und Austria Lustenau müssen auswärts gegen Regionalligaklubs ran.ÖFB-Samsung Cup, 2. Hauptrunde (24./25.September 2013)

Hella Dornbirner SV – SV Ried

SKU Amstetten – Cashpoint SCR Altach

SK Vorwärts Steyr – Austria Lustenau

Sturm Graz – Wiener Neustadt

FAC Team für Wien – Admira Wacker Mödling

FC Pasching – FC Wacker Innsbruck

Kalsdorf – Austria Wien

SAK – Hartberg

LASK Linz – SKN St. Pölten

Austria Klagenfurt – Parndorf

Sollenau – First Vienna

Pinkafeld – WAC

SV Austria Salzburg – SV Mattersburg

Mannsdorf – SV Horn

Lankowitz – FC RB Salzburg

Villacher SV – Kapfenberg

Weitere Termine:

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Endspiel: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Erfolgreiches Vereinsjahr 2012/2013 der Lustenauer Kegler

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Die Kegelsektion im Seniorenbund Lustenau besteht seit 1996 und wird seit damals vom derzeitigen Seniorenbund-Vizeobmann Walter Hammerle (Jg.1935) mit großem Erfolg und höchster Verlässlichkeit und Akribie geleitet, obwohl er selbst noch nie ein aktiver Kegler war! Unter seiner konsequenten Führung treffen sich – parallel zum Schuljahr – jeden Mittwoch zwischen 25 und 35 Frauen und Männer der Jahrgänge 1926 bis 1951 im Sportheim in Hard zu einer zweistündigen körperlichen Ertüchtigung und einer anschließenden Geselligkeit.

Jährlich gibt es vor der Sommerpause eine vereinsinterne Meisterschaft, welche heuer zu einer Angelegenheit der Familie Renzhammer wurde. Hermi krönte sich mit 234 Holz zur Vereinsmeisterin, ihr Gatte Ferdl errang mit 254 Holz bei den Männern den Titel. Die weiteren Podestplätze gingen bei den Damen an Rosi Schelling und Vize-Obfrau Monika Hollenstein, bei den Herren an Homepage-Betreuer Heinz Lakowitsch und Adi Schoi.

Mit 4 Mannschaften nehmen unsere Kegler auch an den jährlichen Bezirks- bzw. Landesmeisterschaften des Vlbg. Seniorenbundes teil. Und ein geselliger Jahresabschluss sowie ein kleiner Ausflug gehören ebenfalls zum Programm dieser wackeren Schar.

Die neuesten Splitter aus der Vorarlbergliga

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Andelsbuch/Wolfurt/Lauterach/Fußach/Lustenau/Feldkirch. Schon vor dem Saisonstart in der Vorarlbergliga können etliche Vereine wegen Verletzungen von Leistungsträgern bei den Prestigeduellen nicht auf die Wunschelf zurückgreifen.  FC ANDELSBUCH. Schmerzlicher Ausfall für den Titelkandidaten Nummer eins FC Andelsbuch. Die ganze Vorbereitung war Torjäger Helmut Hafner wegen einer Hüftverletzung schon außer Gefecht auch zum Saisonstart wird der gebürtige Dornbirner fehlen.

FC WOLFURT. Zwei Sorgenkinder vor dem mit Spannung erwarteten Hofsteigderby Wolfurt und Lauterach hat FCW-Neotrainer Hans Kogler. Exprofi Philipp Eisele und Benjamin Neubauer (beide Oberschenkelzerrung) sind für das Prestigeduell sehr fraglich.

FC LAUTERACH. Zehn Jahre war Stipo Palinic in Wolfurt erfolgreicher Trainer – Meistertitel in der V-Liga und das Erreichen des Cupfinale waren die Highlights. Nun kehrt er zum Saisonstart mit Aufsteiger Lauterach an seine alte Wirkungsstätte zurück. Mit Philipp Gridling (Archillessehne) und Dominik Kirchmann (Rippenprellung) muss Palinic auf zwei Defensivkünstler verzichten.

SC FUSSACH. Verletzungssorgen in Fußach: Am Schlimmsten tut der Langzeitausfall von Simon Brückler (Patellasehne) der Elf um Trainer Ralf Grabher weh. Aber auch Manuel Cifonelli (rekonvaleszent), Fabian Hämmerle (Rist) und Sali Yücel (Knochenabsplitterung) sind zum Zuschauen verdonnert.

AUSTRIA LUSTENAU AMATEURE. Teil eins seiner UEFA-A-Lizenzprüfung hat Austria Lustenau Amateure-Coach Dalibor Milicevic in dieser Woche abgeschlossen. Trotzdem wird der Kroate in nächster Zeit noch ein paar Mal nicht in gewohnter Form die Trainingseinheiten der Fohlentruppe der Grün-Weißen bestreiten können, die Ausbildung dauert noch einige Zeit an. Talent und Kaderspieler Yusuf Özüyer wird nach seinem Kreuzbandriss bei den Fohlen ein Comeback geben.  

BW FELDKIRCH. Ein Viertel Jahrhundert war der jetzige Feldkirch-Trainer Markus Grass aktiver Spieler beim FC Nenzing. Zum Auftakt in die neue Saison gastiert er mit den Montfortstädtern im Nachbarschaftsduell im Walgau. Die beiden Ausländer Gabriel Vochin (Rumänien) und Andre de Freitags (Bra) sind nur für die zweite Kampfmannschaft der Blau-Weißen vorgesehen. Die deutsche Neuerwerbung Ercan Demircan (Haibach/Ger) wird beim Abschlusstraining diesen Freitag erstmals zur Feldkircher Truppe stoßen. Ab September beginnt Demircan in Vaduz mit dem Studium und daher baut er seine Zelte in Feldkirch auf. Demircan soll im defensiven Mittelfeld für Stabilität sorgen.

37-jähriger Lustenauer wird vermisst

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Seit dem 25. April gilt der 37-jährige Patrick Fitz als vermisst – ein Unfall wird befürchtet. Die Polizei bittet um Hinweise.

Patrick Fitz hat eine dünne Statur, kurze, braune Haare und grüne Augen. Er trägt eine Brille und ist cirka 180-185 Zentimeter groß.

Zuletzt hat er Jeans, ein weißes T-Shirt und einen weiten Pullover getragen. Er spricht Vorarlberger Dialekt und ist Rechtshänder .Hinweise zur Person werden an  an die Polizeiinspektion Lustenau erbeten. (Tel. +43 (0) 59 133 8144)

Geselliger Grill- und Unterhaltungsnachmittag für unsere Mitglieder

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Das umfangreiche Jahresprogramm des Lustenauer Seniorenbundes beinhaltet regelmäßig vielerlei Angebote, sodass praktisch für jedes Mitglied immer wieder die Möglichkeit zu einer Teilnahme besteht.Eine Veranstaltung, die keine besonderen Voraussetzungen verlangt, ist der attraktive Unterhaltungsnachmittag in der Bushalle von Bösch-Reisen. Dazu kann man zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit einem Taxi, mit dem öffentlichen Bus oder mit dem Pkw ‚anreisen’, wie es einem beliebt. Die Vorstandsmitglieder richten den „Festplatz” her, stellen Tische und Bänke auf, dekorieren diese mit viel Liebe und Fantasie, bereiten den Schank- und Grillbereich vor, organisieren und backen selbst Kuchen und Torten, ‚sieden’ sehr guten Kaffee, grillen Würste, schenken Bier, Wein, Schnaps und alkoholfreie Getränke aus usw. usw. Um einen kleinen Pauschalbetrag kann dann jede/r nach Herzenslust essen und trinken. Das Unterhaltungsprogramm bestritten heuer die „Bergziegen”, zwei originelle Wälderfrauen, die es verstanden, die etwa 130 Seniorenbund-Mitglieder mit ihren musikalischen und humorvollen Beiträgen in ihren Bann zu ziehen. Ansonsten war aber auch noch genug Zeit miteinander zu plaudern und zusammen zu singen.

RW Rankweil vs Austria Lustenau Amateure Live auf VOL.AT

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Rankweil/Lustenau. Das Meisterschaftsspiel zwischen dem FC RW Rankweil und Austria Lustenau Amateure wird von Ländle TV in Zusammenarbeit mit VOL.AT im Livestream und erstmals mit Moderation übertragen.Die Vorbereitungsphase ist vorbei und das Experimentieren hat ein Ende. RW Rankweil mit Neotrainer Martin Schneider trifft zum Saisonauftakt auf der Gastra auf die Lustenauer Amateure. Erstmals nimmt der 43-jährige Exprofi auf der Betreuerbank Platz und hofft auf einen gelungenen Einstand. Martin Schneider spielte sechs Jahre lang bei den Rot-Weißen und wurde mit Rankweil zweimal Meister in der Vorarlbergliga und erreichte einmal das VFV-Cupfinale. In den 90iger Jahren war Martin Schneider mit RW sehr erfolgreich und nun will er als Trainer für sportliche Glanzzeiten sorgen. „Das erste Meisterschaftsspiel ist immer ein Quiz, keine Mannschaft weiß wo sie stehen, aber ein positiver Auftakt wäre sehr wichtig“, so Rankweil-Trainer Martin Schneider. Die Rankler haben keine Stars im Aufgebot und das große Plus im Verlaufe der Saison könnte das Kollektiv werden. Mit Adem Kum und Rafael Pereira haben die Rot Weißen ein starkes Offensivduo zur Verfügung. Mit Alexander Breuss, Patrick Mair und Rafael Pereira gibt ein Trio sein Debüt im RW-Dress. Florian Loretz ist wieder topfit und wird ebenfalls nach langer Verletzungspause die Defensive verstärken.

Austria Lustenau Amateure? Mit Lukas Kragl, Goalie Lukas Hefel und Simon Kühne dürfte die Fohlentruppe wohl mit drei Kaderspielern in Rankweil antreten. Auch Youngster Yusuf Özüyer steht nach seinem überstandenen Kreuzbandriss wieder in der Startelf der Grün-Weißen. Austria Lustenau Amateure-Coach Dalibor Milicevic weilte zuletzt in seiner Heimat Kroatien und absolvierte den ersten Teil seiner A-Lizenzprüfung.

FUSSBALL

Liga-Liveticker VOL.AT

Vorarlbergliga, 1. Spieltag

FC RW Rankweil – Austria Lustenau Amateure Sonntag

Gastra, 17 Uhr, SR Michael Baumann

Es fehlt bei RW Rankweil: Simon Pirker (rekonvaleszent), Andre Ramos (Bra), Jose Marcos dos Santos (Bra/beide keine Spielgenehmigung), Jeremy Bischoff (altersbedingt- wird erst nächste Woche 15 Jahre jung und ist dann erst spielberechtigt), Alexander Vidovic (Ausland)

INFO: Das Spiel Rankweil gegen Austria Lustenau Amateure wird auf VOL.AT im Livestream und erstmals mit Live-Moderation übertragen.

SPIELSPONSOREN: Ender Klimatechnik Altach, Rankweiler Hof

Fußball, FC RW Rankweil (Daten und Fakten)

Präsident: Ulrich Bischoff

Stadion: Gastra

Gründungsjahr: 1920

Kader 2013/2014

Markus Breuss (Torhüter), Markus Müller (Torhüter), Simon Eiler, Wolfgang Schneider, Andreas Schwendinger (Kapitän), Marvin Lins, Patrick Mair, Alexander Breuss, Manuel Pose, Adem Kum, Tobias Winter, Simon Pirker, Rafael Pereira Godoi, Alexander Konzett, Frederic Koch, Alexander Vidovic, Florian Loretz, Jeremy Bischoff, Peter Riedmann, Tunahan Aydin, Jose Marcos dos Santos, Andre Campos Ramos

Trainer: Martin Schneider (neu)

Tormanntrainer: Markus Müller (neu)

Ausdauertrainer: Gerhard Flöss (neu)

Physiotherapeut: Claus Fischer (bisher)

Sportliche Leitung: Frank Flatz/Manfred Schwendinger (bisher)

Alle Meisterschaftsspiele im Herbst von Vorarlbergligaklub RW Rankweil

11. August, 17 Uhr: RW Rankweil – Austria Lustenau Amateure

17. August, 17 Uhr: BW Feldkirch – RW Rankweil

25. August, 17 Uhr: RW Rankweil – Rätia Bludenz

1. September, 16 Uhr: FC Egg – RW Rankweil

8. September, 16 Uhr: RW Rankweil – SC Röthis

14. September, 16 Uhr: FC Lauterach – RW Rankweil

22. September, 16 Uhr: RW Rankweil – FC Bizau

29. September, 16 Uhr: FC Wolfurt – RW Rankweil

6. Oktober, 15 Uhr: RW Rankweil – SC Fußach

13. Oktober, 15 Uhr: FC Andelsbuch – RW Rankweil

20. Oktober, 15 Uhr: RW Rankweil – FC Alberschwende

27. Oktober, 14 Uhr: FC Nenzing – RW Rankweil

2. November, 14.30 Uhr: RW Rankweil – Admira Dornbirn

Frühjahrsstart: 29./30. März 2014

Austria Lustenau beendet den Torfluch, Altach schiebt sich auf Platz zwei

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Erste Liga, 5. Spieltag: Der SCR Altach gewinnt in St. Pölten das Duell um Platz zwei in der Tabelle, Austria Lustenau wollte zuhause gegen Horn zumindest das erste Tor der Meisterschaft erzielen. Gegen ein eher harmlose Niederösterreicher wurden es dann sogar derer drei.

Mit diesem Sieg konnte sich die Austria aus dem Abstiegsbereich etwas entfernen, Horn steckt weiterhin im Abstiegs-Sumpf. Stückler konnte mit seinem Tor zum 1:0 für die Austria den Bann brechen und erzielte endlich den ersehnten ersten Treffer in der laufenden Saison. Dann legte Kobleder mit einem Kopfball zum 2:0 nach. In Hälfte zwei das gewohnte Bild: Lustenau mit mehr Siegeswillen, Horn eher farblos. Das 3:0 scorte Christoph Stückler mit seinem zweiten Tor des Abends. Da Horn weiter harmlos blieb, feiern die Lustenauer einen ungefährdeten 3:0-Heimerfolg.

Der Gelb-Rot-Ausschluss von Schellander (81.) fiel nicht mehr ins Gewicht, denn da war die Partie schon entschieden. Horn traf dagegen erstmals seit 13 Spielen bzw. seit dem 0:3 am 19. April gegen den KSV nicht.

Ziel “Meistertitel” nicht mehr ganz utopisch

Lustenau legte einen extrem schwachen Saison-Start hin. In den ersten vier Runden konnte die Austria keinen einzigen Meisterschaftstreffer erzielen. Zum Auftakt 0:0 gegen Parndorf, danach folgte ein bitteres 0:1 zuhause gegen Hartberg, gefolgt von einem 0:2 auswärts gegen den SKN. Zuletzt reichte es nur zuhause zu einem 0:0 gegen Abstiegskonkurrent Vienna. Die Lustenauer kämpfen derzeit im unteren Tabellendrittel gegen den Abstieg. Kein idealer Start, will doch die Lustenauer Austria auch diese Saison wieder um den Titel mitmischen. Das heutige 3:0 sollte hier für Motivation sorgen.

Altach zittert sich auf den zweiten Tabellenplatz

Der SCR Altach gewann das Spitzenspiel der Runde gegen St. Pölten mit 1:0. Den Goldtreffer erzielte auswärts Hannes Aigner nach einem fragwürdigen Foulelfmeter. Die Partie insgesamt war eher von der schwachen Sorte: Wenig Torchancen und viele Fehler.

St. Pölten haderte in Hälfte zwei mit dem Schiedsrichter und der numerischen Unterlegenheit nach dem Elfmeter der Altacher. Die Vorarlberger blieben weiter farblos, verwalteten das Ergebnis aber sicher über die Zeit. Ein höherer Sieg wäre gegen die schwachen Niederösterreicher zwar prinzipiell möglich gewesen, Altach zeigte sich im Vorwärtsgang aber viel zu schwach und ließ hochkarätige Chancen aus. So scheiterte Roth etwa an der Querlatte (53.). Der SKN kam in der Gegenrichtung sowieso kaum nach vorne. Somit überholt Altach den Gegner in der Tabelle und ist Zweiter, St. Pölten fällt auf Rang vier hinter Hartberg zurück. Während Altach nach zehn Auswärtsspielen erstmals zu null spielte, gelang St. Pölten vor 2.000 Zuschauern nach 16 Partien erstmals kein Treffer in der heimischen Arena.

Foul-Elfer sorgte für Diskussionen

Die entscheidende Szene in St. Pölten sorgte für hitzige Diskussionen: Nach einem harten Zweikampf von Aigner mit Huber rief der Assistent an der Linie Schiedsrichter Feichtinger zu sich. Und dieser entschied nach der Unterredung auf Rot für Huber wegen Tätlichkeit – der Innenverteidiger hatte nachgetreten – und Elfer für Altach (37.). Diese Chance ließ sich Aigner nicht entgehen und erzielte sein fünftes Saisontor. Es war sein bereits neunter Treffer in der zweithöchsten Spielklasse gegen die Niederösterreicher, gegen keinen anderen Verein hat der 32-jährige Tiroler öfter getroffen.

Schlusslicht beendet des Aufsteigers Lauf

Ausgerechnet Schlusslicht Vienna hat die beeindruckende Erfolgsserie von Aufsteiger Liefering in der Fußball-Erste-Liga beendet. Die Döblinger feierten am Freitagabend einen 1:0-(1:0)-Heimerfolg über die Salzburger, die mit vier Siegen (16:4 Tore) in die Saison gestartet waren.

Für die ohne ihren verletzten Toptorjäger Sandro Djuric (Innenbandverletzung im Knie) angetretenen Lieferinger begann das Match gegen die Vienna auf der Hohen Warte mit einer kalten Dusche. Nach einem Aufhauser-Check gegen Vienna-Stürmer Pink entschied Schiedsrichter Eigler in Minute zwei auf Elfer, den Becirovic souverän verwertete (3.).

Die Wiener brachten diesen Vorsprung geschickt über die Zeit und hatten dazu noch Chancen auf weitere Treffer. Andreas Schrott ließ in seinem 100. Erste-Liga-Mach in der Nachspielzeit die größte Liefering-Ausgleichschance aus (92.). Damit blieb die mit drei Minuspunkten gestartete Vienna auch im zweiten Match unter Interimscoach und Sportdirektor Kurt Garger ungeschlagen. Die Döblinger stehen zwar nach wie vor ganz unten, sind aber nun mit einem Zähler im Plus.

Hartberg dominierte bei strömendem Regen klar, tat sich jedoch trotzdem schwer. Hopfer brachte die Hausherren nach Zulj-Pass mit einem Schuss ins lange Eck zwar bereits in Minute elf in Führung, aber in der Folge verabsäumten es die Steirer, die Partie frühzeitig zu entscheiden. Diese vergebenen Chancen rächten sich, denn Kienzl sorgte mit einem Doppelpack (35., 48.) für die überraschende 2:1-Führung der Gäste. Erst ein Baumeister-Eigentor (55.) und der dritte Saisontreffer von Günther Friesenbichler (73.) brachten am Ende noch den verdienten “Dreier”.

Das Goldtor für Mattersburg erzielte Bürger nach einer Farkas-Maßflanke (54.) und besiegelte damit die fünfte KSV-Auswärtsniederlage in Serie. Die Burgenländer beendeten die Partie nach Gelb-Rot für Höller (Foul und Schwalbe) mit nur zehn Mann, ebenso wie die Steirer, bei denen Schöneberger die “Ampelkarte” nach wiederholtem Foulspiel in der Nachspielzeit sah (94.). (red/APA)

Ergebnisse 5. Runde:

Vienna – FC Liefering 1:0 (1:0)
Wien, Hohe Warte, SR Eigler
Tor: Becirovic (3./Foulelfer)

Austria Lustenau – SV Horn 3:0 (2:0)
Lustenau, Reichshofstadion, SR Hirschbichler
Tore: Stückler (11., 50.), Kobleder (35.)
Gelb-Rote Karte: Schellander (Lustenau/81./Foul)

SV Mattersburg – Kapfenberger SV 1:0 (0:0)
Mattersburg, Pappelstadion, SR Grobelnik
Tor: Bürger (54.)
Gelb-Rote Karten: Höller (Mattersburg/76.) bzw. Schönberger (Kapfenberg/94.)

TSV Hartberg – SC/ESV Parndorf 3:2 (1:1)
Hartberger Stadion, SR Muckenhammer
Tore: Hopfer (11.), Baumeister (55./Eigentor), Friesenbichler (73.) bzw. Kienzl (35., 48.)

SKN St. Pölten – SCR Altach 0:1 (0:1)
St. Pölten, NV-Arena, SR Feichtinger
Tor: H. Aigner (38./Foulelfer)
Rote Karte: Huber (37./St. Pölten/Tätlichkeit)

 

Tabelle:
1. FC Liefering 5 4 0 1 16:5 11 12
2. SCR Altach 5 4 0 1 10:8 2 12
3. TSV Hartberg 5 3 2 0 10:5 5 11
4. SKN St. Pölten 5 3 0 2 7:3 4 9
5. SV Mattersburg 5 3 0 2 8:7 1 9
6. Austria Lustenau 5 1 2 2 3:3 0 5
7. SC/ESV Parndorf 5 1 1 3 5:9 -4 4
8. Kapfenberger SV 5 1 1 3 2:6 -4 4
9. SV Horn 5 0 1 4 9:16 -7 1
10. Vienna 5 1 1 3 3:11 -8 1
First Vienna FC erhält drei Punkte Abzug aufgrund von Verstößen gegen die Lizenzbestimmungen

Nächste Runde am Freitag, 16.08.2013:

FC Liefering – TSV Hartberg 18.30
SC/ESV Parndorf – SV Horn 18.30
SKN St. Pölten – Vienna 18.30
Kapfenberger SV – Austria Lustenau 18.30
SCR Altach – SV Mattersburg 20.30


Umfassende Information im Clubheim des Seniorenrings

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Im Rahmen einer Diskussion wurden SeniorInnen über verschiedenste Themen informiert.

Lustenau. Das Clubheim des Seniorenrings war gut besucht, Susanne Andexlinger hatte sich zur Diskussions- und Informationsrunde angesagt, um aktuelle Themen zu erörtern.Die Senioren interessierten sich vor allem sehr für Möglichkeiten zum betreuten Wohnen.

Leute werden immer älter

„Im Jahr 2012 hatten wir in Lustenau 812 Bürger, die älter als 80 Jahre sind und 105 Personen über 90″, brachte Susanne Andexlinger die Sache auf den Punkt. Da die Menschen immer älter werden, rückt die Frage der Pflege und Betreuung immer mehr in den Vordergrund. Seit November letzten Jahres gibt es die Sozialdienste GmbH, die verschiedene Sparten abdeckt, wie z.B. die Seniorenhäuser Schützengarten und Hasenfeld, Essen auf Rädern, die Leitung des MOHI, die Familienhilfe und die Vermietung der Seminarräume. „Es ist wichtig, die Transparenz der Mittelverteilung zu erhöhen”, so die Gemeinderätin.

Das Angebot wird optimiert

Über 33 Betten verfügt das Seniorenheim Schützengarten, im Hasenfeld sind es 62 Plätze, 38% der Neuaufnahmen, die meist von den Krankenhäusern überstellt werden, versterben innerhalb des ersten Jahres. Das heißt, diese Häuser sind hauptsächlich mit Pflegebedürftigen ausgelastet, wodurch natürlich die Frage nach einem betreuten Wohnen sehr in den Vordergrund rückt. Sicher, es gibt die Tagespflege im Schützengarten und den Mobilen Hilfsdienst, es gibt aber auch ältere Menschen, die ihren Tagesablauf noch selbst bewältigen können und sich dennoch sicherer fühlen würden, könnten sie in einem Haus leben, das über eine Anlaufstelle für alle Fälle verfügt. Susanne Andexlinger: „Das Konzept für ein „Gemeinschaftliches Wohnen im Alter” steht bereits, mit einer zentralen Stelle im Haus, jedoch einem hohen Maß an Selbständigkeit für die Bewohner.” Geplant ist das Großprojekt auf dem ehemaligen Blatter-Areal. Auch die Paliativbetreuung zu Hause ist eine Variante, die großen Anklang findet, in dieser Hinsicht wird einiges getan, um die Versorgung zu optimieren.

Es betrifft alle

Da ja das Alter nicht aufzuhalten ist und jeden betrifft, wird es in der Zukunft noch viel zu tun geben, um diesen Lebensabschnitt angenehm, ärztlich gut versorgt, umhegt und gepflegt verbringen zu können. Die Verantwortlichen der sozialen Stellen sind unermüdlich am Ball, um das Beste in allen Bereichen zum Vorschein zu bringen. Mit Information, Antworten auf brennende Fragen und ständigen Verbesserungen im sozialen Netz, wird das Älterwerden keine bange Vision sein, sondern eine relaxte Zeit, die einfach nur lebenswert ist.

Rückkehr an die alte Wirkungsstätte mit Paukenschlag

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Lustenau. Schon zum Auftakt kommt es in der zweiten Landesklasse zum kleinen Lustenauer Derby.Ab 16 Uhr sind die Saisonkarten für die Heimspiele des FC Lustenau beim Stadioneingang erhältlich. Kleines Lustenauer Derby in der zweiten Landesklasse. Erster Auftritt im Amateurfußball des FC Lustenau mit Trainer Christian Köll gegen das 1b-Team der Austria. Der Zuschauerzuspruch im Stadion an der Holzstraße wird auch hier mit etwa tausend Fans weit über dem normalen Durchschnitt liegen.

FUSSBALL, 2. Landesklasse, 1. Spieltag

FC Lustenau – Austria Lustenau 1b Samstag, 17 Uhr, SR Heiss, Stadion an der Holzstraße

Maiandacht in der Leonhardskapelle in Sulzberg

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Alle Jahre organisiert der Lustenauer Seniorenbund im Monat Mai eine Maiandacht für seine Mitglieder. Dabei sind wir bemüht, einen Geistlichen mit einem Lustenauer Hintergrund für die Gestaltung dieser Feier zu finden.Nachdem es in den früheren Jahren etwa Eugen Giselbrecht in der Fatimakapelle am Stollen, Rudolf Bischof in der Basilika am Liebfrauenberg in Rankweil und im Feldkircher Dom oder noch früher Pfarrer Josef Marte in der Wallfahrtskirche Bildstein waren, konnten wir heuer den gebürtigen Sulzberger, Pfr. Willi Schwärzler, der lange Jahre der Pfarre zum Guten Hirten in Lustenau vorstand, für unser Vorhaben gewinnen.

Zwei Busse brachten am 17. Mai die annähernd 100 Teilnehmer zur St. Leonhardskapelle nach Sulzberg, wo die Mesnerin bereits alles liebevoll vorbereitet hatte. Dort feierten wir, geleitet vom Zelebranten, eine Maiandacht im alten, traditionellen Stil und sangen kräftig einige alte, bekannte Marienlieder.

Und, wie es beim Seniorenbund seit jeher üblich ist, saßen wir anschließend noch im bekannten Landgasthof Ochsen, dessen Mitarbeiter die Anforderungen von so vielen Gästen, die alle gleichzeitig auftauchten, souverän meisterten, zu Speis und Trank zusammen,

Auf Besuch bei unseren Nachbarn in Bayern und Böhmen

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Mitten in die schlimme Schlechtwetterphase Anfang Juni hinein fiel der Termin für den dreitägigen Kurztrip nach Südböhmen.Aber die Firma Bösch-Reisen reagierte sehr flexibel und fand rasch eine Variante zur ursprünglich geplanten Kristallschifffahrt in Passau, die dem Pegelstand der Donau von fast 10 Metern gegenüber dem Normalstand von etwa 4 Metern zum Opfer fiel. So brachte uns der Bus mit Fahrer Dietmar Bösch vorbei an München und über die hochgehende Donau bei Deggendorf in den Bayrischen Wald, wo der Besuch einer Glashütte auf dem Programm stand. Am späteren Nachmittag, nach einer beschaulichen Fahrt durch den Böhmerwald, bezogen wir dann im Vier-Sterne-Hotel Zvon im Zentrum von Budweis Quartier. Der zweite Tag bot mit der Besichtigung des malerischen Städtchens Krumau, eingebettet in eine Schlaufe der noch immer recht hoch gehenden Moldau, einen besonderen Leckerbissen Auch das Zisterzienserkloster Hohenfurt mit einer Reliquie aus der Urzeit des Christentums war den Besuch wert. Vor Antritt der Rückreise am dritten Tag über das Mühlviertel brachte uns unser hervorragend Deutsch sprechender Fremdenführer Pavel noch das Zentrum von Budweis und seine Geschichte etwas näher.

6 Tage durch die französichen Alpen

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Ein ganz besonderes Ziel hatte die Reise des Lustenauer Seniorenbundes im Juli, nämlich die französischen Alpen mit ihren bekannten Wintersportorten. Schon am ersten Tag begaben wir uns auf 3.842 m Seehöhe (Aiguille di Midi), wo wir bei bester Fernsicht den Ausblick auf zahlreiche bekannte Berggipfel genossen. Nach dem Quartierbezug in Annecy brachte uns der Bösch-Bus am nächsten Tag auf die legendäre L’Alpe d’Huez, dem berühmten Zielort der Tour der France. Dem nicht genug, überschritten wir noch am gleichen Tag mit dem Pass Col du Galibier (2.645 m) den höchsten Alpen-Pass. Während dieser Fahrt sollte es auch das erste und letzte Mal ein wenig regnen. Die Führung durch das Zentrum von Annecy tags darauf dürfte bei allen in bester Erinnerung bleiben. Auch die Busführung durch Aix-les-Bains mit seinem klassischen Casino bildete einen sehenswerten Schwerpunkt. Die bekannten Wintersportorte Val d’Isere und Grenoble standen als nächstes an. Nach einem Abstecher in das Zentrum von Chambery besuchten wir auf der Heimreise auch noch die Hauptstadt der Schweiz, Bern. Alles in allem war es eine beeindruckende Reise mit einem kompakten Programm und außergewöhnlich gutem Reisewetter.

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