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Toller Saisonstart für den ESSV Lustenau

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Die Mannschaften des ESSV Lustenau sind bereits gut in Form und für die anstehenden Turniere und Meisterschaften bestens gerüstet.

Das Damenteam mit Maria und Sabine Kögler, Lydia Zillner, Jacqueline Hafner und Yvonne Haidner konnten bei den Turnieren in Friedrichshafen und Weissensberg mit den Plätzen 3 und 2 bereits 2 Podestplätze erreichen. Dies ist umso bewundernswerter, denn diese Platzierungen wurden bei Herrenturnieren erreicht. Damit ist das Team auch bei den Landesmeisterschaften einer der Favoriten.

Auch die ersten Erfolge verzeichnen konnte das Mixedteam mit Maria, Sabine und Gerhart Kögler sowie Horst Hafner und Anton Mesotitsch. Bei der LM konnten sie den Titel gewinnen und sind daher für die ÖM in Sarleinsbach qualifiziert.

Ebenfalls einen Sieg erreichte das Team Gerhart Kögler, Hans Kurzmann und Horst Hafner beim Duoturnier in Rankweil.

Die Seniorenmannschaft Kögler, Kurzmann, Mesotitsch und Erwin Hubinger konnte beim Turnier in Lochau den 4. Platz erreichen. Damit sind auch die Senioren und die Herrenmannschaft bei den LM zum Favoritenkreis zu zählen.

Auch die Mannschaft Lustenau 2 mit Harald Köstenbaumer, Franz Erlacher, Peter Andrä und Wilfried Simon konnte beim Turnier in Sursee/CH überzeugen. Erst drei Niederlagen in den letzten Spielen verhinderten den Turniersieg. Rang 2 ist aber sehr zufriedenstellend.


Kater in Lustenau schmerzlich vermisst!

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Mein kastrierter, 7 jähriger Kater Hardy ist seit Dienstag, 07.05, nicht mehr nach Hause gekommen. Er ist sehr menschenscheu und eher ängstlich, vielleicht hat ihn jemand gesehen?! Bin für jeden Hinweis dankbar, auch wenn er negativ ausfällt.

Er wohnt in Lustenau, Umgebung Ludwigstraße, Elisabethstraße, Holzstraße. Danke!

Tel.: 0650-9988661

Elisabeth

Katze in Lustenau vermisst!

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Wir vermissen seit dem 07.05.2014 unsere kleine “Fluffy”.Sie ist zirka 6 Monate alt und in der Frühlingsstraße abgängig.

Wir sind über jede Info dankbar!

Tel.: 0664 545 76 38 oder 0660 400 38 19

Wiedmaier verstärkt den EHC Lustenau

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Der EHC Palaoro Lustenau kann die Verpflichtung von Stefan Wiedmaier bekannt geben. Der 32-jährige Stürmer spielte in der vergangenen Saison für die VEU Feldkirch.Nach einem Disput mit dem VEU Trainer Milos Holan verließ er vorzeitig die Montfortstädter und heuerte bei den Kitzbühler Adlern an. Unter tatkräftiger Mithilfe von Wiedmaier gewannen die Kitzbühler die Meisterschaft.

Der aus Villach stammende Stürmer begann seine Karriere beim VSV und spielte von 1999 bis 2005 in der Bundesliga. Im Jahr 2005 wechselte er innerhalb der Bundesliga nach Linz und ein Jahr später zu den Vienna Capitals. Anschließend spielte er jeweils ein Jahr in Feldkirch, Kapfenberg, Zell am See, Dornbirn und Graz bevor er 2012 wieder zur VEU Feldkirch zurückkehrte.

Der sportliche Leiter des EHC Palaoro Lustenau Sigi Haberl ist erfreut, sich die Dienste von Stefan Wiedmaier für die kommende Saison gesichert zu haben. „Stefan ist im Sturm ein Allround-Spieler und kann somit als Flügel- als auch als Mittelstürmer eingesetzt werden. Mit seiner langjährigen Erfahrung ist er die ideale Ergänzung für unsere jungen Lustenauer Talente“, so Haberl (Quelle: EHC Lustenau/Stadlober)

Gospel made in Lustenau

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Der Gospelchor SingRing lädt wieder zum großen Frühlingskonzert.

Lustenau. Am 24. Mai ist es wieder soweit, dann wird es in Lustenau musikalisch besonders bunt. Unter dem Motto „Coloured” lädt der Lustenauer Gospelchor SingRing zum Frühjahrskonzert in den Reichshofsaal.
Nach dem Auftritt anlässlich des 10-jährigen Chorjubiläums und der Konzertreihe VibraZION, steht nun zum 15-jährigen Bestehen also der nächste große Auftritt der Gospelsänger auf dem Programm.

„Coloured” verspricht einen vielseitigen Streifzug durch die Welt der Gospels. Über 40 SängerInnen und Musiker interpretieren gemeinsam und bewährt einzigartige Gospelkompositionen mit viel Rhythmus und vor allem viel Herz. „Kaum zu glauben, dass diese Musik von ihren Komponisten für ganz normale Sonntagsmessen kreiert worden ist. Doch spätestens nach der Betrachtung eines live Videos von z.B. Kirk Franklin wird einem so einiges klar”, so Chorleiter Michael Percinlic. Einen ganz besonderen Farbakzent liefern die beiden traditionellen Musiker aus Senegal, Moussa Cissokho (Harfe, Gesang) und Ibou Séne (Percussion). Beide sind musikalische Wegbegleiter des Chorleiters und verkörpern mit ihren Liedern und Instrumenten die afrikanischen Wurzeln der Gospelmusik.
Darüber hinaus darf sich das Publikum über weitere musikalische Überraschungen auf dem Programm freuen.

Immer in Bewegung

Der Gospelchor SingRing entstand 1999 unter der Leitung von Michael Percinlic aus dem Jugendchor der Pfarre St. Peter und Paul. Bis heute erfreut sich der soulige Chor über steten Zuwachs und zählt mittlerweile über 40 Mitglieder.
Stilistisch bewegt sich das Repertoire hauptsächlich in der Sparte „Contemporary Black Gospel”, also Musik, wie es sie momentan in den Kirchen der Gospelmetropolen zu hören gibt, aber auch ältere traditionelle Titel sind bei einem Konzertbesuch des SingRings zu hören. Der für diese kraftvolle Musik typische „enge Satz” der Singstimmen bildet das Fundament für die Arrangements. Je nach Größe des Auftrittes formieren sich bis zu 10 Musiker zum „GospelTrain”, der den SingRing dann so richtig in Fahrt bringt. Nicht zuletzt die solistischen Einlagen aus den eigenen Reihen zeigen, dass auch VorarlbergerInnen eine Menge „Soul” in der Stimme haben können.

Wer also ein bisschen „echte” Vorarlberger Soulstimmung schnuppern möchte, ist beim Konzert im Reichshofsaal genau richtig.

Veranstaltungshinweis:
„Coloured” Gospelkonzert SingRing

Wann: 24.5.2014
Wo: Reichshofsaal, Lustenau
Beginn: 20:00 Uhr
Kartenpreis: 16€, Ermäßigt 9 €
Kartenvorverkauf bei allen Hypo Filialen 14€, Ermäßigt 9 €

www.SingRing.at, kontakt@SingRing.at

Muttertagsmarkt auf dem Kirchplatz

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Am Samstag vor dem Muttertag wurden auf dem Wochenmarkt am Kirchplatz die Mamas verwöhnt.

Lustenau. Ein reges Treiben herrschte am Samstagvormittag auf dem Markt, alle Standbetreiber hatten ihr Angebot auf den Muttertag ausgerichtet.Aller Orten wurden an die Frauen Rosen verteilt, der Verein „Frauen Aktiv” schenkte wie jedes Jahr an die Mütter ein Glas Sekt aus.

Vorfreude auf den Muttertag

Neben den alt eingesessenen Standbetreibern, gab es auch ein paar neue Aussteller, die sich gut für den großen Tag am Sonntag gerüstet hatten. So konnte man am Stand mit „Silke’s Köstlichkeiten” wahre Gaumenfreuden erstehen, wie z.B. Schoko-Glücks-Brownies und Rosenzucker, Sabine Pflüger bot den Marktbesuchern handgemachte Schmuckstücke an, liebevolle Geschenkideen zum Muttertag lagen voll im Trend. Auch mit Textilien von Grossmann konnten sich die Kunden eindecken, Claudia Nigsch-Grossmann stand beim Einkauf beratend zur Seite. Allerliebst waren die Kinder anzusehen, die pausbäckig, mit Feuereifer dabei waren, für ihre Mamas einen Kräutertopf fantasievoll zu bemalen. Unterstützt wurden die Kleinen bei der Arbeit von Carmen Nussbaumer, die den Stand „Basteln für die Mama” betreute. Auch die Seniorenbörse war vor Ort, um über ihr Projekt „Senioren helfen Senioren” zu informieren. Das Wetter hatte ein Einsehen und schickte Sonnenstrahlen vom Himmel, die Marktbesucher schlenderten entspannt über den Platz und genossen die außergewöhnliche Atmosphäre.

Mit Volldampf in den Muttertag

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Wie in jedem Jahr gab es beim Rheinbähnle eine Muttertags-Sonderfahrt zur Rheinmündung.

Lustenau. Vom Wetter ließen sich die Mamas, Papas, Omas, Opas und Kinder nicht abhalten, die Rheinbähnle Fahrt am Muttertag war ein Pflichttermin.Wer sich vor der Fahrt noch einen besonderen Genuss leisten wollte, kam zur Lesung von Ottilia Weiß und Elisabeth Amann, die von Elias auf der Panflöte begleitet wurde. Pünktlich um 15:00 Uhr hieß es dann: „Alles einsteigen bitte!”

Mit der Liesl zum See

Mütter fuhren an ihrem Ehrentag natürlich zum halben Preis und bevor es losging, konnte man sich mit Kaffee und Kuchen stärken. Trotz der kalten Brise, ließen die Fahrgäste sich den Spaß nicht verderben. Lachend und tratschend stieg man schließlich in die Bahn und nachdem Dampflok „Liesl” ordentlich gepfiffen hatte, tuckerte die Muttertags-Gesellschaft in Richtung See davon. Beim Aufenthalt an der Rheinmündung und einem Gläschen Sekt, konnten die Bähnlefahrer die atemberaubende Naturkulisse genießen.

BG Lustenau gewinnt im Flag-Football

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Die Sportanlage im Hohenemser Herrenried war Schauplatz der zweiten Schulmeisterschaft in der jungen Mannschaftssportart Flag-Football, einer Spielvariante des American Football. Insgesamt waren 21 Schulteams am Start und ermittelten in vier Kategorien die Landesmeister.Sowohl bei den Burschen als auch im Mixed-Bewerb U13 setzte sich dabei das BG Lustenau (2c) durch. Übrigens: Im Mixed-Bewerb vertritt das BG Lustenau das Ländle bei der Bundesmeisterschaft Anfang Juni in Wien.


EX-NHL-Star Barney spielt für den EHC Lustenau

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Der EHC Palaoro Lustenau kann die Verpflichtung von Scott Barney bekannt geben.Der 35-Jährige in Oshawa (Kanada) geborene Flügelstürmer spielte unter anderem bei den Los Angeles Kings in der NHL und den Augsburg Panters in der ersten deutschen Liga. Nach einem kurzen Abstecher in die asiatische Liga verstärkte er in der vergangenen Saison den HC Valpellice in der ersten italienischen Liga und erzielte dabei in 42 Spielen 29 Tore und 38 Assists.

Pressesprecher Martin Stadlober freut sich über die zu Stande gekommene Verpflichtung: „Der 1,93 Meter große und 95 kg schwere kanadische Stürmerstar stand auf der Wunschliste des Vereines. Wir sind uns sicher, mit ihm den gesuchten Goalgetter gefunden zu haben. Mit seiner Routine und Erfahrung wird er bestimmt ein ganz wichtiger Teil des Teams. Wer in der höchsten Liga des A-WM Teilnehmers Italien 29 Tore und 38 Assists erzielt, wird sicherlich auch die zahlreichen Fans des EHC Palaoro Lustenau in der Rheinhalle begeistern können,“ so Stadlober.

Geburt von Nils und Finn Rehmann am 6. Februar 2014

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Wir, Nils (1600 g, 40 cm) und Finn, sind im Landeskrankenhaus Feldkirch um 1.58 Uhr auf die Welt gekommen. Mit unseren Eltern, Heidi und Uwe Rehmann, die sich sehr über das Glück im Doppelpack gefreut haben, wohnen wir in Lustenau.

[caption id="attachment_3961078" align="alignnone" width="234"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Geburt von Bartu Bas am 27. April 2014

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Den schönen Namen Bartu gaben mir meine Eltern, Safinaz und Ömer Bas. Bei meiner Geburt im Krankenhaus Dornbirn war ich 3236 g schwer und 51 cm groß. Gemeinsam wohnen wir in Lustenau.

[caption id="attachment_3961090" align="alignnone" width="193"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

 

Geburt von Marie Sailer am 29. April 2014

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Ich war 3796 g schwer und 52 cm groß, als ich um 14.07 Uhr im LKH Bregenz das Licht der Welt erblickte. Ich wohne mit meinen Eltern, Belinda Sailer und Emanuel Bauer, und meinem Bruder Luca in Lustenau.

[caption id="attachment_3961102" align="alignnone" width="233"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Übungsfeuer bei Blum in Gaißau

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Feuer im Werk 6 der Beschlägefabrik Blum in Gaißau. Mit dieser Übungsannahme rückten am Montag, den 12. Mai, rund 140 Mitglieder der Feuerwehren im Löschkreis Rheindelta aus. Auch die Ersthelferinnen und -helfer der First Responder Gruppen wirkten an der Übung mit.

Feuer und Rauchentwicklung im Werk 6 versperren einigen Mitarbeitern den Fluchtweg, an die 150 Mitarbeiter der Firma Blum können evakuiert werden. Weg der Löscharbeiten kommt es zu einem Verkehrsunfall: Ein Pkw-Lenker übersieht das Stauende, sein Wagen überschlagt sich an der Straßenböschung.

Diese Übungsannahme hat Übungsleiter Jürgen Grubmüller, Kommandant der Betriebsfeuerwehr Blum, für die Übung ausgearbeitet. Zum Einsatz gerufen wurden die Feuerwehren des Löschkreises aus Gaißau, Höchst, Fußach und Hard, die Betriebsfeuerwehr der Firma Blum, die Rettungsabteilung Lustenau sowie die Ersthelfer. Rund 140 Männer und Frauen rückten mit 12 Einsatzfahrzeugen aus.

Übungsleiter Michael Vonach, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Gaißau, zeigt sich über das Vorgehen und die Zusammenarbeit sehr zufrieden. „Bei einer derart großen Übung lassen sich selbstverständlich stets Kleinigkeiten finden, die noch zu verbessern sind. Entscheidend ist, dass die Zusammenarbeit grundsätzlich klappt und jede und jeder am zugeteilten Einsatzbereich kompetent eingreift.” Und das habe sich auch bei dieser Übung des Löschkreises wieder gezeigt.

Übungsbeobachter von Löschabschnitt, Landesfeuerwehrverband und benachbarten Wehren, von den Illwerke-VKW und vom Roten Kreuz beobachteten die Vorgangsweise genau.

Bergungsmaßnahmen

So mussten etliche Eingeschlossene durch Atemschutzträger der OF Höchst aus vernebelten Räumen geborgen werden, andere wurden über Leitern ins Freie gebracht und von Rettungsleuten übernommen. So waren die Wehren gefordert, Löschwasser vom Alten Rhein über die L19 zum Übungsort zu bringen. Das erforderte entsprechende Sicherungsmaßnahmen an der Hauptstraße. Die Mannschaft der Drehleiter der OF Hard sorgte für den Löschangriff aus der Höhe, andere Feuerwehrleute waren eingeteilt, geborgene (Übungs-)Gasflaschen zu kühlen.

Unfallwrack

Mit hydraulischen Notrettungsgeräten wie Spreizer, Schere usw. wurde das verunfallte Auto aufgeschnitten. Vorher erfolgte die erforderliche Sicherung. Die im Autowrack eingeschlossenen Übungspuppen konnte problemlos geborgen und versorgt werden. Die OF Hard nutzte die Gelegenheit, um auch nach der Bergung an dem Autowrack zu üben.

Geburt von Tuana Serttas am 29. April 2014

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Bei meiner Geburt um 3.36 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3344 g schwer und 52 cm groß. Ich bin das erste Kind von Zübeyde und Cihantürk Serttas aus Lustenau.

[caption id="attachment_3962430" align="alignnone" width="192"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Geburt von Zeyneb Acar am 3. Mai 2014

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Ich bin nach Eren das zweite Kind von Hatice und Ersin Acar, wog bei meiner Geburt um 11.27 Uhr im Landeskrankenhaus Bregenz 3124 g und war 50 cm groß. Wir wohnen in Lustenau.

[caption id="attachment_3962441" align="alignnone" width="233"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]


Geburt von Chiara Stückler am 4. Mai 2014

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3296 g schwer und 53 cm groß war ich, als ich im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Meine Eltern, Miriam Stückler und Marco Bösch aus Lustenau, freuten sich sehr über mich.

[caption id="attachment_3962453" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Grauer Perser in Lustenau vermisst

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“Buffy” wird seit Sonntag Abend, 11. 05. vermisst. Grauer Perser, Fell, bis auf einen Streifen am Rücken, rasiert (operationsbedingt). Wir vermissen ihn sehr. Sein Zuhause ist in der Badlochstraße in Lustenau.

Tel.: 0664 2844769

Un poquito Samba…

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…heißt es morgen ab 10.30 Uhr am Kirchplatz in Lustenau!

Anlässlich des Samstagmarktes präsentiert der Eintracht Chor einen Auszug aus seinem schwungvollen südamerikanischen Repertoire, welches sich die engagierten Sängerinnen und Sänger gemeinsam mit Chorleiter Andreas Kiraly in den letzten Wochen erarbeitet haben.

Eine entsprechende musikalische Unterstützung darf dabei natürlich nicht fehlen – mit Florian Salzinger (Drums/Percussion) und Frontmann Kiraly selbst am  Keyboard garantiert der moderne Chor seinen Zuhörern, sie für eine Weile die eher kühlen Mai-Temperaturen vergessen zu lassen und abzutauchen in die Welt der heißen Rhythmen Brasiliens und ganz Lateinamerikas!

Nicht versäumen!!! Und falls doch, gibt es noch eine Gelegenheit am Sonntag, 15. Juni, beim Patrozinium der Antoniuskapelle – Messe um 09.30 Uhr, südamerikanisches Konzert um 13.00 Uhr bei der Guthirtenkirche Hasenfeld.

Näheres unter www.chorlust.at

Geburt von Nico Umundum am 4. Mai 2014

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Als ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt erblickte, war ich 3200 g schwer und 51 cm groß. Ich bin nach Michael und Lisa das dritte Kind von Sabine Rutter und Thomas Umundum aus Lustenau.

[caption id="attachment_3963961" align="alignnone" width="234"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

 

Da geht’s rund

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Lustenau – Klar strukturiert und doch so vielschichtig erlebbar ist der Holzbau mit den Durchblicken von der Zugangsseite im Norden zum Garten im Süden und den Übergängen vom Innenraum zur Natur draußen.Beim Wettbewerb für den Kindergarten im Lustenauer Ortsteil Rheindorf konnte sich das Architektenduo Susanne Bertsch und Philipp Berktold, auch privat eine Familie mit kleinen Kindern, mit ihrem Entwurf gegen die große Konkurrenz durchsetzen. „Wir sind eigentlich stolz darauf, dass der Kindergarten heute genau so dasteht, wie damals vorgeschlagen“, sagt Philipp Berktold. Das Konzept definiert mit einem klar strukturierten Längsbau ein neues Ortsteilzentrum der rad- und fußläufigen Erschließungsachse entlang, die den Kirchturm fokussiert. Es gibt keine Vorder- oder Rückseite. Der Baukörper öffnet sich mit großen Glasflächen nach Norden zum Straßenraum, hier ist das Foyer. Glas genauso nach Süden, wo sich die vier Gruppenräume mit vorgelagerten, duchlaufenden Terrassen zur Gartenlandschaft hin orientieren. Die Schmalseiten verstärken die Körperlichkeit mit der geschlossenen Hülle: Nach Westen ist ein schopfartiger Außentreppenraum angehängt, nach Osten, zur Zufahrt, haben die Räumlichkeiten abstrakte Öffnungsschlitze.

Die Eingangszone beginnt schon im Außenraum. Den sandgestrahlten Sichtbetonvorplatz mit großzügiger Möblierung und Bepflanzung begleitet die endlos lange Friedhofsmauer, gleichzeitig Galeriewand. Raumhohe Verglasungen lassen in die Garderoben vor den Gruppenräumen durchblicken. Das Foyer wird zum öffentlichen Platz, von dem aus auch das Ortsteilbüro, der Mehrzweckraum und das Untergeschoß mit Nebenräumen erreichbar sind. Sichtbare Abtrennung vom Kindergartenteil ist nur eine Kette, für den Abend, Strom- und Heizkreis sind jedoch für beide Funktionen getrennt.

Die vier Gruppenräume, mit je einem dazwischen liegenden flexiblen Bereich, verteilen sich auf zwei Geschoße. Bewegungsraum, Ruhezone und Kindergartenbüro liegen über dem öffentlichen Bereich im Osten. Die geschwungenen, freistehenden Garderobenskulpturen verbergen spielerisch die Waschräume. Wieder sind Durchblicke über Oberlichten in die Gruppenräume und weiter in den Garten möglich. Die tragenden Wandscheiben sind im letzen Streifen zur Terrasse hin verglast, damit wird die gesamte Raumflucht der Länge nach noch einmal transparent.

Das Farbkonzept ist pragmatisch: Material ist Farbe. Farbtupfer in Blau- bis Grüntönen sind nur beim Spielnest und der Gruppenküche erlaubt. Ansonsten gibt es ausschließlich sägeraue Oberflächen aus heimischer Weißtanne. „Es war wichtig, das Vertrauen der Gemeinde gewinnen zu können. Die Baugruppe hat sich aber genau informiert über die Erfahrungen im Land, vor allem mit sägerauen Böden“, so der Architekt. Die höher strapazierten Gangflächen und Treppen sind zurückhaltend grau, in geschliffenem Estrich ausgeführt. Der kompakte Holzbau – bis auf den Keller in Beton und Holzverbunddecken – ist nicht nur ökologisch, sondern auch sehr ökonomisch, und die Photovoltaikanlage am Dach produziert sogar Überschüsse.

Großzügig war man von Gemeindeseite auch bei der Anlage der Spielräume. Die Freiraumgestaltung ist mit der Architektur verschmolzen, ein Garten mit vielfältigen Spiel- und Erlebnisorten: Dem Kindergarten zugeordnet ist ein Freiluftzimmer, das sich aus drei „Holzbiegen“ formiert und mit eingesetzten Stahlrahmen Fenster zum Durchgucken übrig lässt. Das Kinderhaus, etwas höher, schmaler als erwartet, aus Holz, mit Plattform und anschließender Sandkiste, lädt zum Spielen bei jedem Wetter ein. Um die rotlaubige Zierkirsche windet sich eine Rundbank zum Rasten und zusammen Warten. Drei „Ackerstreifen“ werden mit Sonnenblumen, Mohn, Getreide, Raps, Stangenbohnen bepflanzt und es gibt ein Quasi- Waldstück mit mehrstämmigen Hainbuchen. Verbindendes Element aller Zonen ist „ein roter Faden“, der Rundweg, – oder doch die Rallyebahn für die beliebten Bobbycars. Die Abgrenzung zum öffentlichen Spielplatz ist sehr dezent: Schaukel und Spiel(Rodel)hügel können vom Kindergarten mitbenützt werden, die Blumenbeete setzen sich in einer Linie auch nach dem niedrigen Zaun fort. Naschhecke und drei Obstbäume bieten Erntemöglichkeiten für alle. Das Labyrinth mit Riesenschilf, der höher als ein Maisfeld wird, regt zum Verstecken an.

Große Zufriedenheit macht sich allseitig breit, denn mit dem neuen Kindergarten und den Möglichkeiten für das Gemeinschaftsleben im Ortsteil Rheindorf ist ein weiterer wertvoller Schritt zur Gemeindeentwicklung in Lustenau getan.

Daten & Fakten

Objekt: Kindergarten Rheindorf
Bauherr: Marktgemeinde Lustenau
Architektur: Berktold Bertsch Architekten, Susanne Bertsch, Philipp Berktold, Dornbirn
Landschaftsarchitektur: Barbara Bacher, Linz

Ingenieure/ Fachplaner: Statik: Merz Kley Partner, Dornbirn; Bauleitung: Flatschacher Bau, Hohenems; Bauphysik: Lothar Künz, Hard; Heizung Lüftung Sanitär-Planung:Werner Cukrowicz, Lauterach; Elektroplanung: Walter Bischof, Tschagguns

Wettbewerb: 2010–2011 mit 26 Architekturbüros
Planung: 2011–2013
Bauzeit: 2012–2013
Grundstück: 2686 m²
Nutzfläche: 1085 m²
Bebaute Fläche: 670 m²
Umbauter Raum: 5299 m³

Bauweise: konstruktiver Holzbau, Fassade und Innenflächen sägeraue Weißtanne
Energie: Heizwärmebedarf 26 kWh/m² im Jahr (Passivhausstandard); Energieausweis für Kommunalgebäude: 0,90 kWh/m² im Jahr
Ausführung: Generalunternehmer: Baukultur GmbH, Schwarzenberg

Quelle: VN/ Leben & Wohnen

Für den Inhalt verantwortlich:
vai Vorarlberger Architektur Institut

Architekturvermittlung, direkt am Schauplatz, bietet das vai Vorarlberger Architektur Institut mit der monatlichen Architekturführungsreihe Architektur vor Ort an. Dieser Kindergarten wurde bereits im Herbst 2013 vorgestellt. Ausführliche Dokumentationen von allen Projekten, Fotos der Besichtigungen, sowie die Kollektion 2014 sind auf v-a-i.at zu finden.

Mit freundlicher Unterstützung durch Arch+Ing

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