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Radargeräte besprüht – 19-Jähriger angezeigt

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Lustenau – Einem 19-jährigen Lustenauer konnten zahlreiche Sachbeschädigungen nachgewiesen werden. Er soll in Lustenau mehrere Radarboxen sowie ein Fahrzeug besprüht haben.

Der Mann ist verdächtig, im Zeitraum von Jänner bis März 2013 insgesamt 13 in Lustenau stationierte Radarboxen sowie ein Zivilfahrzeug, welches zur Geschwindigkeitsmessung benützt wird, durch Besprühen mit einer Farbe beschädigt zu haben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 2.759,20 Euro. Der Mann wird an die Staatsanwalt Feldkirch angezeigt.


Austria Lustenau: Übergabe des Hauptpreises

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Lustenau/Höchst. Groß war die Freude bei Familie Reiter, als am vergangenen Freitag bekannt gegeben wurde, dass bei der diesjährigen Hauptsponsoraktion der Austria das Gewinnerlos mit der Nummer 4592 gezogen wurde.Die Gewinnerfamilie aus Höchst entschied sich für das Auto der Marke Mercedes. Gestern wurde die A-Klasse dann offiziell übergeben.

School is out – Schnuppertauchen des TSVL am 13. Juli 2013

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School is out Diving am 13. Juli 2013

Bei traumhaftem Badewetter zog es viele kleine Wasserratten, im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, ins Parkbad Lustenau, um im Erlebnis- oder Sportbecken das Tauchen näher kennenzulernen.
Dieses Jahr haben rund 30 Kinder an der School is out Veranstaltung des Tauchsportvereins Lustenau teilgenommen.

Die jungen SchnuppertaucherInnen wurden von den Tauchlehrern Edi, Markus und Ralph instruiert und geführt. Unterwasserfotografen haben die Tauchgänge begleitet und festgehalten. Alle TeilnehmerInnen erhielten zur Erinnerung einen „Tauchersonggl” (einen Ansteckbutton) mit Foto.
Wer sich für einen Tauchkurs interessiert, kann sich bei einem unserer Tauchlehrer (die Daten findet ihr auf unserer Homepage www.tsvl.at) informieren.

Der Tauchsportverein Lustenau bedankt sich bei den zahlreichen SchnuppertaucherInnen für das Interesse, bei Herrn Winkler für die Anfertigung der Tauchersonggl, Herrn Martin Fitz für die zur Verfügung gestellte Jause, den Verantwortlichen im Parki für ihre Unterstützung und bei den vielen HelferInnen des Vereins für den tollen Einsatz.

 

Toller Skaterkurs am Pausenhof der VS Kirchdorf

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Bei der diesjährigen Safety Tour 2013 hat die 4a VS Kirchdorf aus Lustenau einen provessionellen Skaterkurs gewonnen. Den Gutschein konnte die Klassenlehrerin Gabriele Milz in der letzten Schulwoche einlösen.Dazu schickte die „Sichere Gemeinde Dornbirn” zwei gelernte Trainerinnen nach Lustenau. Auf dem Pausenhof der VS Kirchdorf durften die Schüler und Schülerinnen zwei Stunden lang mit ihren Rollerblades trainieren. Es war ein riesen Spaß und die Kids waren vom Sicherheitskurs begeistert.

PVÖ-Lustenau erkundet Naturdenkmal Altmühltal

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Bei strahlendem Sonnenschein und mit Fröhlichkeit an Bord ging es über Lindau – München zum nördlichsten Punkt der Donau nach Regensburg. Dort erwartete uns eine Reiseführerin um uns durch die Altstadt und die einzigartige Geschichte Regensburgs zu begleiten.In einem schattigen Biergarten mit Blick auf Donau und Altstadt wurde dann nach dem unser Wissensdurst gestillt war, etwas für das leibliche Wohl getan. Nach der Mittagspause ging unsere Fahrt weiter nach Kehlheim und in das romantische Altmühltal. Neben vielen Sehenswürdigkeiten besichtigten wir auch die längste Holzbrücke Europas. Den Abend ließen wir bei gutem Essen, Musik und Gesang ausklingen. Der zweite Tag sah uns bei einem Spaziergang durch das barocke Städtchen Eichstätt, welches uns durch seine prächtigen Kirchen, Klöster und andere Sehenswürdigkeiten begeisterte. Auf der Weiterfahrt nach Donauwörth ließen wir nochmals die Schönheiten der Natur auf uns wirken. Nach einer kräftigen Stärkung ging es wieder Richtung Heimat. Diese erreichten wir mit dem glücklichen Gefühl zwei wunderschöne Tage in Gemeinsamkeit verlebt zu haben.

Saisonstart in der “Erste Liga”

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Altach – In Altach ist die Zuversicht Regent. Die Vorbereitung verlief strikt nach Marschbuch, die Rheindörfler scheinen für das Projekt Aufstieg bestens gerüstet. Die Lustenauer Austria hingegen muss heute auf Mehmet Bulu verzichten.Den letzten Feinschliff verpasste Trainer Damir Canadi seiner Truppe im Trainingslager an der kroatischen Adria. Nebst fußballspezifischer Arbeit stand insbesondere das Teambuilding auf der Agenda. Mit von der Partie war auch der Canadi-Intimus Michael Prokop, seines Zeichens Sportpsychologe.

Das Fazit des Trips fiel ausnahmslos positiv aus: Alle haben mitgezogen, viele erkennbare Fortschritte gemacht. Besonders die jungen Spieler haben sich das Lob ihres Trainers verdient: „Sie haben einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen.“ Wenngleich dem Konkurrenzkampf niemand entkommt, ist die Stimmung im Team ausgezeichnet, der Schmäh rennt auch bei den schweißtreibensten Trainingseinheiten. Ein Paradebeispiel für den gesunden Wettbewerb ist für Canadi Mittelfeldspieler Daniel Luxbacher: „Er ist super drauf. Der Wunsch zu spielen ist bei ihm in Fleisch und Blut übergegangen.“

Harmonie überall

Der Teamgedanke wird auch innerhalb der Betreuerriege hochgehalten: „Wir arbeiten optimal zusammen.“ Insbesondere dem neuen Tormanntrainer Thomas Schneider streut er Blumen: „Martin Kobras und Sebastian Brandner haben dank seiner Arbeit große Fortschritte gemacht.“ Und da Canadi in Geberlaune ist, hält er gleich eine Laudatio auf den ganzen Verein. „Es ist endlich Ruhe eingekehrt. Ein jeder bringt seine Stärken mit ein.“

In der Vorbereitung auf das Spiel gegen den SV Horn wurde nichts dem Zufall überlassen. Canadi ließ zwei Testspiele der Niederösterreicher filmen, gestern wurden der Mannschaft die Ergebnisse per Videoanalyse präsentiert.

Respekt vor Horn

Für Canadi eine Selbstverständlichkeit: „Wir respektieren jeden Gegner.“ Schnell rattert er die Namen der Horner Startelf durch und schießt die eigene Einschätzung nach: „Sie haben zwar ein wenig abgespeckt, die erste Elf ist aber top.“

Aus dem Stamm könnte mit dem angeschlagenen Marcel Toth noch ein wichtiger Eckpfeiler herausbrechen. So oder so ist Canadis Credo: „In erster Linie schauen wir auf uns selbst.“ Offensiv will man auftreten, den Gegner in dessen Hälfte einmauern und mit schnellem Direktspiel zum Abschluss kommen. Die taktische Grundordnung ist in ein 4-3-3-System gefasst, das allerdings flexibel ausgelegt werden kann: „Zu Hause werden wir oft nur mit einem Sechser Spielen.“ Druck vor dem ersten Heimspiel verspürt der Coach keinen, vielmehr legt er Wert auf die Feststellung: „Es gibt im Fußball doch nichts Schöneres als um den Meistertitel mitzuspielen.“ (Quelle: NEUE/Walser)

Lustenau mit Personalsorgen

Austria-Trainer Helgi Kolvidsson steht unter Schock. Ein eigentlich harmloser Trainingszwischenfall von Mehmet Bulut am Mittwoch hat einen Kreuzbandriss verursacht. „Das ist auf gut Deutsch eine schöne Scheiße. Mehmet hat ein Super-Vorbereitung gespielt, ist immer besser geworden und wäre ein wichtiger Spieler für uns gewesen.” Ob die Austria auf den Ausfall von Bulut reagieren und noch mal einen Spieler holen, kann Kolvidsson noch nicht beurteilen. Zu frisch ist die Hiobsbotschaft. „Es geht jetzt in aller erster Linie mal darum, Mehmet die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Der Junge ist am Boden zerstört.” Denn: Die Hinrunde für Bulut ist gelaufen.

Darum werden die Grün-Weißen wohl nicht umhin kommen, noch einen Spieler zu holen. Schließlich haben die Lustenauer ohnehin schon einen eher knapp bemessenen Kader. Nur gut, dass Torhüter Lukas Hefel wieder einsatzfähig ist.

Verkapptes 4-4-2

Zum heutigen Spiel: Patrick Salomon musste am Donnerstag das Training wegen Adduktorenproblemen abbrechen, kann aber spielen. Er soll auf der rechten Seite Druck machen, Jailson spielt auf der linken Seite. Für das Zentrum nominiert der Isländer Thiago und Schreter – die Lustenauer laufen in einem 4-4-1-1, also einem verkappten 4-4-2 auf. „Wir schauen, was Parndorf macht. Je nachdem, wie sie spielen, werden wir unser System leicht adaptieren. Parndorf ist eben eine große Unbekannte.”

Im zentralen Mittelfeld haben sich Mario Bolter und Wal Fall als das beste Duo herauskristallisiert. Die Viererkette bilden Dominic Pürcher, Christoph Kobleder, Christoph Stückler und Emanuel Sakic. Im Tor steht Christopher Knett.

Übrigens: Parndorf durfte als Aufsteiger einen Wunschgegner für den ersten Spieltag äußern. Ihre Wahl fiel auf Lustenau, weil sie so gleich ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Stürmer Jailson feiern. (Quelle: NEUE/Mayer)

 

Culture FactorY im Brennpunkt des Interesses

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Am Donnerstagnachmittag hatte sich Barbara Prammer, Präsidentin des Nationalrats, in der CFY angesagt.

Lustenau. In der Culture Factory waren am Donnerstag alle auf den Beinen, denn man wollte dem hohen Besuch schließlich zeigen, was sich alles in der Lustenauer Jugendarbeit tut.Roman Zöhrer und seine Mitstreiter machten beim Rundgang durch die Räumlichkeiten klar, was die Factory für die Jugendlichen bedeutet und wie produktiv dort gearbeitet wird. Barbara Prammer, in Begleitung von Reinhold Einwallner, Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und Michael Ritsch, SPÖ Parteivorsitzender, ließ sich die Arbeit der CFY erklären und zeigte großes Interesse an Einrichtung und Angebot des Hauses.

Vielfältig und flexibel

Das Angebot in der Factory ist sehr vielseitig, das fängt mit dem Mädchencafé an, wo Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren sich ungestört treffen können. Sport ist ein wichtiger Aspekt, mit Klettern an der Boulderwand in der CFY, wöchentlichem Fußballtraining und vielen anderen Aktivitäten, wird der Sportgeist bei den jungen Leuten gefördert. Kreativ Workshops, das Projekt zur Förderung der Wahlkompetenz Jugendlicher, das Film- & Fotocamp, die Hip Hop Akademie, Fußball gegen Gewalt, die Liste ist lang und man lässt sich einiges einfallen beim Verein CFY. Das Projekt „Gute Geister” wird geleitet von Andreas König, der alles daran setzt, arbeitslosen Jugendlichen bei der Suche nach einer erfüllenden Tätigkeit zu helfen. „MOJA” heißt ein weiteres Projekt, das die Betreuung des neu installierten Jugendplatzes über den Sommer gewährleistet. Sogar ein Sprachförderungs-Projekt ist im Angebotsplan der CFY integriert, wo vor allem Kinder mit Migrationshintergrund sprachlich fit gemacht werden.

Handlung tut Not

Barbara Prammer und ihre Begleiter schauten sich jeden Raum im Jugendhaus genau an, ließen sich erklären, staunten nicht schlecht über das vielfältige Angebot und waren überrascht, wie viele Jugendliche sich im Haus aufhielten, wo doch draußen herrliches Badewetter herrschte. Im oberen Stockwerk wurde die Nationalratspräsidentin von Bramislav Subotiz und Omer Grahovic empfangen, die mit einem Rap Song ihren Gefühlen und Gedanken freien Lauf ließen. „Seit Jahren, so Bramislav, gehe ich in der CFY aus und ein.” Dort hat er auch seinen Weg in die Musik gefunden, genau wie sein Kollege Omer, der sein Innerstes in der Musik auszudrücken sucht. Barbara Prammer lobte den Einsatz des Vereins: „Es ist ganz toll, wie die Jugendlichen sich hier einbringen!” Dass für die Jungen mehr Raum geschaffen werden sollte, dass ein Leben für die Jugend in Lustenau ohne Culture FactorY nicht denkbar ist und dass Handlungsbedarf besteht, stand für die Besucherin außer Frage. Auch Bürgermeister Kurt Fischer betonte: „Wir werden einen Weg finden für die CFY!” Mit Stickerei, Senf und Schnaps aus Lustenau und einem Lesebuch, das die Geschichte Lustenaus genau beschreibt, bedankte sich Kurt Fischer für den Besuch und das Interesse von Barbara Prammer. Bei so viel Anteilnahme, auch von außen, stehen die Sterne hoffentlich gut für eine baldige Lösung in der Causa Culture FactorY.

Altach siegt 3:2 gegen Horn, Austria Lustenau mit 0:0

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Altach siegt zum Auftakt der neuen Erste-Liga-Saison knapp, Austria Lustenau mit Nullnummer.

Die Altacher hatten zu Beginn zwar Glück, dass Goalie Kobras einen Tazemeta-Abschluss mit einer Glanzparade abwehrte (3.), waren danach allerdings tonangebend. Horns slowakischer Neo-Goalie Kasprisin konnte seine Elf aber vor der Pause noch vor einem Rückstand bewahren – mit Glanzparaden bei Abschlüssen von Luxbacher (35.), Aigner (36.) und Prokopic (37.). Nach dem Seitenwechsel war der Bann aber gebrochen. Ein Neuhold-Kopfball fand via Stange und dem Kopf von Horns Goalie glücklich den Weg ins Tor (55.).

Als auch noch der Ex-Lustenauer Roth nach Lienhart-Flanke per Kopf auf 2:0 (78.) stellte, schien die Partie gelaufen. Doch es wurde noch einmal richtig spannend. Hartl (81.) und Dilic (82.) sorgten innerhalb von zwei Minuten für den Ausgleich. Die Horner mussten bei der Trainerpremiere von Willi Schuldes aber trotzdem ohne Punkt die Heimreise antreten. Pantic wehrte einen Zech-Schuss mit der Hand auf der Linie ab und wurde zurecht ausgeschlossen, die Elfmeterchance ließ sich Routinier Aigner nicht entgehen (88.).

Die Altacher sind nach dem fünften Sieg in Folge gegen Horn im eigenen Stadion schon 13 Partien unbesiegt. Die Partie erinnerte übrigens an das erste direkte Saisonduell der beiden Teams in der vergangenen Saison, da hatte sich Altach im Waldviertel trotz einer 3:0-Führung nur knapp mit 4:3 durchgesetzt.

Austria mit Problemen gegen starken Aufsteiger

Parndorf präsentierte sich beim Erste-Liga-Comeback vor allem im Spiel gegen den Ball von einer guten Seite und ließ die Lustenauer nicht richtig ins Spiel kommen. In Minute 75 waren die Burgenländer gar noch dem Sieg nahe, Lustenau-Goalie Knett konnte aber einen Mikulic-Flugkopfball an die Stange abwehren. Die Parndorfer bauten damit ihre ungeschlagene Serie im Heidebodenstadion eine Liga höher auf 15 Partien aus.

SCR Altach – SV Horn 3:2 (0:0)
Altach, Cashpoint-Arena, SR Jäger. Tore: Neuhold (55.), Roth (78.), Aigner (88./Handselfmeter) bzw. Hartl (81.), Dilic (82.). Rote Karte: Pantic (86./Handspiel/Horn)

SC/ESV Parndorf – Austria Lustenau 0:0
Parndorf, Heidebodenstadion, SR Kollegger.

Nächste Runde:

Freitag, 26.07.2013
Kapfenberger SV – SC/ESV Parndorf 18.30
SV Horn – FC Liefering 18.30
Vienna – SCR Altach 18.30
SV Mattersburg – SKN St. Pölten 18.30
Austria Lustenau – TSV Hartberg 18.30


Sex Bombs auf der Sommer.Lust Bühne

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Vier fesche Burschen, die mit ihrer Show und einem sexy Outfit eine gute Figur auf der Bühne machten.

Lustenau. Ein Hauch der 80er Jahre lag in der Luft, mit ihrem „Style of Music” hatten die Chickendales ihre Anhänger mit den ersten Tönen in der Tasche.Manfred Mann, Queen, Kiss und The Blues Brothers, die Liste der Charts wurde auf und ab gespielt, sehr zur Freude des Publikums. Mit Pop-Rock, Funk, Soul und Schlagern begeisterten die Chickendales die treuen Sommer.Lust Besucher.

An Tagen wie diesen

Jung und Alt klatschte zur Musik und es war wie immer viel los am Blauen Platz. Vor allem die Damenwelt hatte ihre Freude mit der sagenhaften Bühnenshow und dem charmanten Auftritt der vier Musiker. Die Chippendales sollten sich warm anziehen, die Konkurrenz ist unterwegs. Mit Songs wie Sex Bomb, Amadeus, Amarillo, Mama Lou, I feel good und einer professionellen Choreographie, ließen es die Chickendales ordentlich krachen. Gestern ist Geschichte, nicht aber beim Thema Musik, denn sie kommen zurück, die heiß geliebten, Erinnerungen bringenden Songs, die auch heute noch jeder kennt. Die Zuhörer passten sich dem Sound an und genossen den lauen Abend, der allen zeigte: an Tagen wie diesen, sollte man einfach nur feiern, lachen und die Sommerlust voll auskosten.

Tödlicher Motorradsturz auf der L204 in Dornbirn

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Dornbirn. Ein tödlicher Motorradsturz ereignete sich am Samstag Nachmittag gegen 14 Uhr auf der L204 Lustenauer Straße zwischen Dornbirn und Lustenau. Zwei Brüder waren mit ihren Motorrädern in Richtung Lustenau unterwegs, als einer von ihnen nach Angaben eines Unfallzeugen gebenüber VOL.AT mit seinem Fahrzeug “Männchen” machte.

Keine Fremdeinwirkung

Auch die Polizei teilte in einer Aussendung mit, der Fahrer habe laut mehreren Zeugenaussagen stark beschleunigt und sei mehrere hundert Meter auf dem Hinterrad gefahren. In Folge des gefährlichen Manövers verlor der 22-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad, überschlug sich mehrmals und schlitterte die Mittelleitschiene entlang.

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Die Wiederbelebungsmaßnahmen durch die sehr rasch am Unfallort eingetroffenen Rettungskräfte waren vergebens, der junge Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Kopfverletzungen.

Die L204 im Bereich der Unfallstelle war von 14:04 Uhr bis 17:00 Uhr gesperrt. Es kam bei hochsommerlichen Temperaturen zu längeren Verkehrsstaus im Bereich der Auffahrt Dornbirn-Süd. Die Feuerwehr Dornbirn war mit drei Fahrzeugen und 15 Mann im Einsatz. Zudem waren ein Rettungswagen und ein Notarztteam im Einsatz. (PI/APA/red)

Vor 80 Jahren wurde das KZ Dachau errichtet

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           Mehr als 41000 Menschen kamen in der Tötungsanstalt der Nazis ums Leben.

 

 Lustenau. (bet) Die bei München gelegene Stadt Dachau ist ein schmucker Ort.Doch der Name der Stadt bleibt weltweit auch verbunden mit der Erinnerung an die grauenvollen Verbrechen der Nationalsozialisten. Denn in Dachau errichteten die Nazis vor 80 Jahren eines ihrer ersten Konzentrationslager. Bereits am 22. März 1933, nur wenige Wochen nach der Machtergreifung durch Adolf Hitler, wurden hier die ersten politischen Häftlinge eingesperrt. Die von den Archivaren Dr. Wolfgang Scheffknecht und Oliver Heinzle sowie Kulturreferent Daniel Steinhofer bestens organisierte Archivexkursion der Marktgemeinde Lustenau führte zu der Stätte, die an die Opfer der NS-Diktatur erinnert. 

“Eine Schule der Gewalt”

“Das Dachauer KZ sei unter dem Lagerkommandanten Theodor Eicke zum Modell für die vielen später errichteten Konzentrationslager geworden”, sagt Referent Bernhard Selmaier. “Für die SS sei es eine “Schule der Gewalt” gewesen. Dachau war das einzige Konzentrationslager, das während der gesamten zwölf Jahre der NS-Herrschaft bestand. Ein großer Teil der KZ-Kommandanten hat irgendwann zuvor einmal in Dachau in irgendeiner Form Dienst getan, hat also dort das Handwerk des Quälens und Unterdrückens von Menschen erlernt”, betont Selmaier. Kurz nach seiner Errichtung wurden im KZ Dachau die ersten Häftlinge ermordet. Die Gefangenen wurden oft schon mit den entlarvenden Worten empfangen, sie seien “ehrlos, wehrlos und rechtlos”. Schon auf dem Weg vom Bahnhof zum KZ schlugen SS-Männer oftmals auf Häftlinge ein, dann wartete Sklavenarbeit auf sie – vor allem in der Rüstungsproduktion. Im KZ Dachau und seinen zahlreichen Außenlagern waren in den Jahren der NS-Herrschaft mehr als 200.000 Menschen aus ganz Europa eingesperrt. Darunter prominente Österreicher wie Leopold Figl, Johann Kotanyi, Franz Olah und Alfons Gorbach als auch die Lustenauer Hermann Bösch, Anton Hofer, Otto Hollenstein, Johann Meier, Wigbert Scheffknecht und Richard Vetter. Wieviele Menschen hier von 1933 – 1945 ums Leben kamen, läßt sich nicht mehr genau feststellen. Alleine in den Lagerunterlagen sind 32000 Todesfälle festgehalten.

Tod durch Hunger, Seuchen und Erschöpfung

Jedoch viele Einzelexekutionen und die Erschießung tausender russischer Kriegsgefangener blieben unerfasst. Im Ausstellungskatalog der Gedenkstätte sind 41556 Todesfälle aufgeführt. Diese Häftlinge “starben unter der Gewalt der SS, an Hunger und Erschöpfung, an mangelnder medizinischer Hilfe und an Seuchen” schreibt Jürgen Zarusky. Hunderte Gefangene starben bei medizinischen Versuchen und Experimenten in Dachau. Mehrere tausend kranke und behinderte Häftlinge wurden 1941/42 von Dachau ins Schloss Hartheim bei Linz gebracht und dort mit Giftgas ermordet. Im April 1945 wollte die SS das KZ wegen der vorrückenden US-Armee evakuieren. Bei dem “Todesmarsch” von 7000 Gefangenen, kamen nochmals Hunderte ums Leben. Am 29. April 1945 wurde das KZ Dachau als eines der letzten Konzentrationslager von Einheiten der 42. US-Infanteriedivision befreit.              

 

 

 

Sensationelles Comeback von Laufwunder Sabine Reiner

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Dornbirn. Nach mehrmonatiger Verletzungspause wurde das Dornbirner Laufwunder Sabine Reiner bei ihrem Comeback dem 15. Ägeriseelauf in der Schweiz ausgezeichnete Dritte.Die Dornbirner Sabine Reiner vom hellblauPowerteam meldet sich nach achtmonatiger  Verletzungspause eindrucksvoll zurück. Es war ein sehr vielversprechendes Comeback, zwei Ödeme (Knochenmarksödeme)am Fuss hatten die sympathische Dornbirnerin lange Zeit außer Gefecht gesetzt. Wenige Tage vor ihrem 32. Geburtstag erreichte das Laufwunder beim 15. Ägeriseelauf über die 14 Kilometer Distanz einen Podestplatz. Hinter der Schweizer Marathonmeisterin Renata Wyss (50:41) und der Engländerin Emma Pooley (51:49) wurde Sabine Reiner sensationell Dritte. Auf Platz zwei fehlten dem Laufwunder nur lächerliche neun Sekunden. Nächster Auftritt für Sabine Reiner wird der Jakobilauf. 

ZUR PERSON

Sabine Reiner

Geboren: 2. August 1981

Beruf: Angestellte im Bereich Projektmanagement für Weiterbildung in Schloss Hofen

Familie: ledig; Vater Siegfried, Mutter Erika, Schwester Carmen

Wohnort: Dornbirn

Größten Erfolge: 2011 Siegerin Bodensee Frauenlauf über 5 Kilometer Distanz, 2011 Berglauf Europameisterschaft in Bursa/Türkei 17. Platz und beste Österreicherin, 2011 Damen-Siegerin beim Diedams Challenge-Berglauf und Platz vier in der Gesamtwertung, 2011 Frauen-Siegerin beim Jakobilauf Arlberg Adler und Rang vier in der Gesamtwertung, 2011 Beste Österreicherin beim Kärnten läuft Halbmarathon und siebente in der Gesamtreihung bei den Damen in persönlicher Bestleistung, 2011 Fünfter Platz beim Kanzelwandlauf zur österreichischen Berg-Staatsmeisterschaft und vierter Rang in der Gesamtwertung, 2011 Dritter Rang beim Muttersberglauf und erste in der Altersklasse (30) sowie beste Österreicherin, 2011 2. Gesamtrang beim Berg-Staufenlauf in Dornbirn, 2011 Silbermedaille Vorarlberger Berglauf-Landesmeisterschaft beim Älpelelauf und vierter Platz in der Gesamtwertung, 2011 Vereinsmeisterin, diverse Spitzenplatzierungen im In- und Ausland beim Halbmarathon und Berglauf, 2012 Siegerin beim Arlberger-Jakobilauf, 2012 mehrere Podestplätze und Siege wie Harikiri-Lauf bei hochkarätigen Eintages-Events im In- und Ausland, 2012 Vize-Weltmeistertitel im Marathon-Berglauf in Interlaken, Sieg im Halbmarathon 2012 bei der 6. Auflage des Sparkasse Marathon im Dreiländereck, 2012 Siegerin beim Graz Halbmarathon, 2012 Siegerin beim Staufenlauf, 2013 Platz drei beim Ägeriseelauf   

Sportart: Laufen in allen Variationen (Berglauf, Halbmarathon, Marathon, Crosslauf)

Verein: hellblau Powerteam

Lebensmotto: „L´essentiel est invisible pour les yeux“/ „On ne voit bien qu´avec le coeur“ – Laufen bewegt

Hobies: Biken Rennradeln, Wandern, Schitouren, Lesen, Reisen, Freunde

Sponsoren: hellblau Werbeagentur, Aesics

Ein smaragdgrüner Ausflug

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Bei herrlichem Wetter ging es am Samstag mit dem Rheinbähnle an den See und dann ab aufs Schiff.

Lustenau. Schon die Fahrt mit dem Rheinbähnle allein ist eine Attraktion für sich, in Verbindung mit den Schiffen der Vorarlberg Line ist der Ausflug mit Bahn und Schiff ein wahres Erlebnis.Die Gäste des Museums Rheinschauen fanden sich am Samstagvormittag pünktlich ein, um an der Führung teilzunehmen, bevor es dann mit der romantischen Bahn Richtung Bodensee ging. Im Hoheitsgebiet von Hard wartete dann schon das Schiff „Bregenz”, um die Passagiere an Bord zu nehmen. Die Anlegestelle wurde eigens geöffnet für das Schiff-Bähnle Arrangement.

Urlaubsgefühle

Von der Anlegestelle in Hard ging es erst mal Richtung Lindau, vorbei an der ehemaligen Lochaucher Kaserne, heute Hotel Kaiserstrand, zum Bregenzer Hafen mit Blick auf den Pfänder. Der Kapitän Kurt Simmerle ist ein alter Seebär: „Seit 30 Jahren schon habe ich mich der Schifffahrt verschrieben, seit fünf Jahren fahre ich auf der Bregenz!” Die Fahrgäste hatten es sich an Deck gemütlich gemacht und genossen den herrlichen Blick über den See, der mit den vielen Segel- und Motorbooten einen bunten Anblick bot. Eine Delegation der „Fußballveteranen” aus Markdorf (D), sowie eine lustige Truppe des 37iger Jahrgangs aus Hard waren mit an Bord, es fühlte sich wie Urlaub an.

Das Dreiländer-Kleinod

„Der Rhein durchfließt den Bodensee und bildet dann in Schaffhausen (CH) die berühmten Rheinfälle. An der tiefsten Stelle misst man 252 Meter und die größte Entfernung ist zwischen Friedrichshafen und Romanshorn, nämlich 72 km”, wurden die Reisenden aufgeklärt. Doch das allein macht den Reiz des Sees nicht aus. Fährt man über den See, passiert man die Schweiz, Deutschland und Österreich. Ein herrlicher Blick auf Sehenswürdigkeiten und unvergleichliche Natur, lässt diese Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Nach einer Fahrt von ca. 2 ½ Stunden legte man wieder beim Ausgangspunkt an, wo das Rheinbähnle schon auf seine Gäste wartete. Die Kombination von Bahn und Schiff, auf diese ungewöhnliche Weise bietet wunderbare Stunden in unvergleichlicher Kulisse.

Seniorenring Lustenau auf dem Bodensee

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Eine Fahrt mit dem Partyschiff Elisa war ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr zum 10-jährigen Bestehen des Lustenauer Seniorenringes.Ein moderner Bus von Bösch Reisen brachte 50 Mitglieder des Seniorenringes an den Rohrspitz, wo auf der Panoramaterrasse bereits herrliche Eisbecher oder ein Getränk genossen wurden. Dann hieß es „Leinen los”. Das älteste Motorschiff auf dem Bodensee, 113 Jahre, die Elisa, wurde von Kapitän Dieter Salzmann gesteuert.

Obmann Sigi Hämmerle erklärte viel Wissenswertes über den Bodensee und seine Umgebung, das wertvolle Naturschutzgebiert Rohrspitz, die Fische im See, usw. Die Stimmung machte Klaudia mit ihrer „Orgel”, die Senioren sangen die schönen alten Lieder fleißig mit. Wieder im Hafen angekommen gab es Bratwürste mit hausgemachtem Kartoffelsalat und die Sonne tauchte als roter Ball in den Bodensee.

Nächste Treffen: Di 23.7.2013 ab 14:30 Uhr, Bildernachmittag mit Rita, Bilder der Veranstaltungen in diesem Jahr und vieles mehr.

Di 6.8.2013 ist Sozialreferentin Andexlinger ab 14:30 Uhr zu Gast im Seniorenclub

Mehr Bilder unter: www.vlbgsr.at

Der Wochenmarkt expandiert

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Sehr beliebt bei der Bevölkerung ist der Wochenmarkt am Blauen Platz, man trifft sich gerne dort.

Lustenau. Immer am Donnerstag und am Samstag, heißt es: Treffpunkt Wochenmarkt. Feine Schmankerln werden angeboten und man hat Gelegenheit seine Freunde und Bekannten zu treffen. Immer größer wird der Markt und es haben sich wieder zwei neue Marktfahrer eingefunden, die jede Woche ihre Feinschmeckereien zum Kauf anbieten.

Neuigkeiten auf dem Markt

Insgesamt 70 Geißen hält Bernd Hörfarter auf dem „Flötzerhof”, die Produkte aus Ziegenmilch sind auf dem Markt heiß begehrt. Alle Käse und Würste sind selbstgemacht, wie z.B. Ziegenknabbanossi, Haussalami aus Ziegenfleisch, Landjäger und natürlich die feinsten Käsevariationen. Bernd ist ein Self-made-man und überlegt, ob er nicht noch Französische Milchschafe züchten soll. Ein paar Meter weiter steht Ramona Ziegler an ihrem Stand, bei der Metzgerei Ziegler aus Doren dreht sich alles ums Fleisch. Was man auf dem Markt erstehen kann, hat Hans Dieter Ziegler alles selbst gemacht und zwar ohne Zusatzstoffe. Da gibt es Aufschnitt, Fleisch und feinste Köstlichkeiten in der Dose, wie Blutwurst, Saftgulasch und Schwartenmagen, sogar die Dosen sind Marke Eigenbau, erzählt Ramona stolz.

Qualität statt Quantität

Alle Anbieter auf dem Markt sind sich einig: „Die Qualität macht’s!” Auch Margrit Hofer vom Eichelehof bot wieder ihre Schmankerln an, Kräuter und feinste Zutaten machen den besonderen Geschmack aus. Die Tendenz geht wieder zurück zum Ursprung, zu Qualität und Produkten aus der Region, so natürlich wie möglich. Es herrschte wie jeden Samstag ein reges Treiben an den Ständen und die Geselligkeit kam auch nicht zu kurz.


Black Soul Charity für Kinder

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Zum 5. Mal veranstaltete der Motoradclub Black Soul sein Fest bei der Eishalle, zugunsten bedürftiger Kinder.

Lustenau. Ein göttlicher Anblick für jeden Motorradfreund bot sich am Samstag vor der Eishalle. In Reih und Glied standen die Maschinen da und blitzten in der Sonne um die Wette.Die Black Soul hatten zur traditionellen Charity- Veranstaltung geladen. In der Gesellschaft sind die Kinder die schwächsten Glieder und es kann nicht sein, dass es der Zukunft des Landes am Nötigsten mangelt. Dieser Leitsatz beflügelt die Black Soul zu ihrem jährlichen Fest, mit Attraktionen für Jung und Alt und viel Musik.

Joy Ride für den guten Zweck

Es ist Tradition, dass am Nachmittag des Veranstaltungstages so viele Motorradfahrer wie möglich die Ausfahrt mitmachen. Dieses Mal waren 284 Teilnehmer am Start, der Anblick war atemberaubend. Nachdem alle wieder glücklich zur Eishalle zurückgekehrt waren, ging das Programm erst richtig los. Beim Bullenreiten und Dosenwerfen konnte man sich beweisen, eine Hüpfburg für die Kleinen sorgte für Abwechslung und am späteren Nachmittag traten nach und nach die Bands auf, die erst richtig Stimmung ins Zelt brachten. Auch die Preis-Verlosung für die Teilnehmer der Joy-Fahrt brachte prickelnde Stimmung ins Publikum. Die Band Memphis Light startete mit Irischem Charme, die Jungs der Royal Crown Combo begeisterten mit Rockabilly, Woidplash mit ihren Rock Songs brachten den Beat und als Highlight traten zu später Stunde The Spouts auf. Es war viel los an diesem Samstag, das herrliche Wetter trug sicher dazu bei, auch die Vertreter der Politik, wie Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, Martin Fitz mit Claudia und LR Christian Bernhard bezeugten mit ihrer Anwesenheit, dass Kinder in der Gesellschaft an erster Stelle stehen sollten. Über den Erlös der Veranstaltung werden sich das Kinderdorf-Kronhalde, ein Patenkind von Wann&Wo, sowie eine soziale Einrichtung der Gemeinde freuen können. Mit vollem Einsatz waren 70 Freiwillige im Einsatz, um das Fest zu einem vollen Erfolg zu machen.

Eröffnung neuer Ärztepraxis gefeiert

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Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher bilden Ärztegemeinschaft in Lustenau.

Lustenau. Zwei Allgemeinmediziner haben sich zusammengeschlossen und in Lustenau eine Ordinationsgemeinschaft gebildet. Aus diesem Anlass luden Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher zu ihrer Praxiseröffnung am 19. Juli ein. Mit den Familien, Freunden und zahlreichen Ärztekolleg(inn)en wurde in den neuen Praxisräumen in der Negrellistraße 7 gefeiert. In Zeiten, in denen die Zahl der Allgemeinmediziner zurückgeht, wollen sie durch mehr Leistung die gesundheitliche Versorgung in Lustenau sichern. Mit täglichen Öffnungszeiten, die Praxis ist von Montag bis Freitag ganztägig offen, werden sie ihren Patienten einen speziellen Service bieten. Die Freude an seinem Arztberuf dehnt Martin Grabher zusätzlich über manches Wochenende und nächtliche Stunde aus, wenn er als Notarzt im Einsatz ist. Günter Diem ist als Gesundheitswissenschaftler neben der Allgemeinmedizin als Berater für die WHO und fürs Gesundheitsministerium in Wien tätig. Die beiden Lebenspartnerinnen der Ärzte sind als dipl. Physiotherapeutinnen ebenfalls für den medizinischen Bereich ausgebildet. Susanne Hagen übt ihren Beruf in der eigenen Praxis aus, Marion Sohm ist seit fünf Jahren hauptberuflich beim Roten Kreuz in Bregenz bei Notfalleinsätzen vor Ort.

Glückwünsche

Erfreut über die Verstärkung der Allgemeinmedizin in Lustenau zeigte sich vor allem Bürgermeister Kurt Fischer, der mit Gattin Beate Glückwünsche zur Praxiseröffnung überbrachte. Freude über den Zusammenschluss hatten auch die Eltern, Theresa und Elmar Diem, sowie Angela und Norbert Grabher (Leiter der Montessori-VS Heilgereuthe). Neben der Familie und den Assistenzärztinnen, Susanne Zoppel und Sabine Schrott, feierten auch zahlreiche Ärztekollegen, darunter Peter Schützenhofer mit Gattin, Susanne Andexlinger (GR) und Alfred Andexlinger, Zahnarzt Renato Bösch mit Gattin Claudia und Maja Rusch-Längle mit Gatten Elmar Rusch. Bewirtet wurden die Gäste mit einem Catering von Michaela Schatz (Metzgerei Schatz aus Hohenems).

Kräutertag auf dem Luschnouar Markt

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Am Samstag, den 17. August lockt der allseits beliebte Kräutermarkt Kräuter- und Garteninteressierte auf den Luschnouar Markt.

Kräuter und Gewürze stehen an diesem Tag im Mittelpunkt, da die heilsame Wirkung von Kräutern längst bekannt ist und das Wirken mit ihnen ein besonderes Erlebnis für alle Sinne birgt.
Auf dem Luschnouar Kräutermarkt kann man sich davon überzeugen, welche Vielfalt Kräuter mit sich bringen und wie diese natürliche Heilkraft in der Küche und als Hausmittel eingesetzt werden können.

Kräuter und Gewürze aus aller Welt bietet die Kräutergärnterei Augarten aus Frastanz an, ein spezielles Hochbeet wird von Michael Dünser aus Lingenau präsentiert, der Büchertisch von der Buchhandlung Brunner mit Literatur über Kräuter lädt zum schmökern ein oder auch vital-stoffreiche „Smoothies” von Patricia Klatzer können am Kräutermarkt gekostet werden. Auch Margit Hofer wird den Besuchern mit ihrem fundierten Wissen zur Seite stehen.
Carmen Nussbaumer bastelt mit den Kindern heuer Kräuterkissen, die zur Heilung eingesetzt werden können und stets ein besonderes Wohlbefinden bei Kindern auslösen. Außerdem können auch diverse Produkte, wie Vasen, Bleistifte und Blumen mit Schafwolle gefilzt werden. Auch Kräuterkissen können bei Carmen am Stand erworben werden.

Viele verschiedenste Marktfahrer, die ein spezielles Augenmerk auf das Thema „Kräuter und Gewürze” legen, werden vielfältige Produkte präsentieren und laden zu einem grünen, duftenden und blühenden Markttag ein.

Kräutertag auf dem Luschnouar Markt
Samstag, 17. August, 8.00 – 12.30 Uhr
Kirchplatz

Teilnehmende Betriebe:

Peter Kübler-Oesch, Klangzyt.com ; Klang- und Aroma-Atelier (alles zum Thema „räuchern”)
FNL, Gerda Hämmerle – Kräutersträußchen und Kräutersalz aus dem Lustenauer Kräutergarten ; Salben von Angelika ?
Reiner Metzler, Imker und Wildkräutersammler
Carmen’s Filzwerkstatt: Carmen Nussbaumer – duftende Kräuter-Heilkissen ; zudem basteln sie mit Kindern Kräuterkissen und filzen mit Schafwolle verschiedenste Produkte, wie Blumen, Vasen, Bleistifte u.ä.
Michael Dünser – Aczente in Holz – präsentiert ein Hochbeet für Kräuter u.ä. aus Lärchenholz
Mahlerhof – Dominik und Jenny Lumassegger – Kräuter, Gewürze, Topfpflanzen und Frischgemüse
Kräutergärtnerei Augarten – Kräuter und Gewürze aus aller Welt
Armin Ender: Kräuterspezialitäten für die Küche – Öle, Essig
Buchhandlung Brunner: Büchertisch – alles ums Thema Kräuter, Garten und Smoothies
Trish’s bunte Küche: Patrizia Klatzer präsentiert die Vielfalt der vitaminstoffreichen Smoothies
Ringana: Claudia Hämmerle – natürliche Kosmetikprodukte
Obst- und Gartenbauverein: Cornelia Maier – Kräutersirup, Chutneys, …

Die Luschnouar Marktfahrer bieten natürlich außerdem eine große Palette an Kräuterprodukten wie die köstliche Kräutersalami von Palma & Giovanni, das beliebte Kräuterbrot der Bäckerei Wund, Gewürzkräuter im Topf von Müllis Blumenshop, Kräuterkäsle – Kräutertopfen und Kräuterbutter vom Eichelehof uvm.

8. Oberbayrische Tanzsporttage

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Am 20. und 21. Juli 2013 starteten Eugen und Barbara Kathan vom TSC Blau-Gold Dornbirn-Lustenau zum zweiten Mal nach 2012 bei diesem großen und bestens organisierten Turnier in Rosenheim.Viele Paare aus Österreich, Tschechien und natürlich aus Deutschland trotzten der Hitze und nützten die Möglichkeiten zum ausgiebigen Tanzen in der etwas in die Jahre gekommenen Luitpold-Halle.

Eugen und Barbara starteten an beiden Tagen in je drei verschiedenen Bewerben und tanzten insgesamt 65 Runden. Dabei waren sie einmal mehr sehr erfolgreich. Sie erreichten in allen sechs Bewerben das Finale und ertanzten sich drei Siege, zwei fünfte und einen siebten Platz. In den Lateintänzen (die in Deutschland nur in einer einzigen Altersklasse, nämlich über 35, angeboten wird), waren sie jeweils das einzige Senioren-III-Paar, das das Finale erreichte.

Ergebnisse:                                                       Samstag                                  Sonntag

Standard Sen. III B (über 55):              1. Platz/10 Paare                 1. Platz/8 Paare Standard Sen. II B (über 45):                7. Platz/15 Paare                 1. Platz/14 Paare Latein Sen. I C (über 35):                         5. Platz/16 Paare                 5. Platz/12 Paare

Jubiläumsauflage beim Montfortcup in Altenstadt

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Altenstadt/Rankweil/Götzis/Hohenems/Nenzing. Bereits zum 30. Mal wird vom 7. bis 18. August auf den Anlagen des TC Altenstadt der diesjährige Montfortcup ausgetragen.Der Montfortcup wird heuer 30 Jahre alt. Das größte Tennisturnier in Vorarlberg gepaart mit Fairness und Geselligkeit verspricht schon im Vorfeld ein Highlight zu werden. Vom 7. bis 18. August freut sich das OK-Team des TC Altenstadt mit Robert Summer und Gottlieb Häusle an der Spitze auf viele schöne Tage im Breitensport und der besonderen Atmosphäre. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Bei der Players Party gibt es wieder Livemusik, die Siegerehrung sowie eine große Tombola. Gespielt werden jeweils neun Kategorien im Herren- und Damen-Einzel, vier Bewerbe im Herren- und Damendoppel sowie vier Klassen im Mixed.

Spielberechtigt sind die Aktivmitglieder der Vereine: TC Altenstadt, TC BW Feldkirch, TC ESV Feldkirch, TC Rankweil, TC Frastanz, TC Götzis, TC Göfis, TC Hilti und Jehle, TC Hirschmann, TC Hohenems, TC Klien, UTC Klaus, UTC Koblach, TC Lingenhöle, TC Lustenau, TC Mäder, TC Nenzing, TC Nofels/Tosters, TC Schnifis, UTC Schlins, TC Vorderland.

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