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Herrliche Chutneys und Pestos

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In der Schulküche der MS-Hasenfeld wurde vergangenen Montag fleißig gekocht. Cornelia Maier zeigte 17 interessierten Frauen, wie einfach die Zubereitung von Pestos und Chutneys funktioniert bzw. was bei der Herstellung beachtet werden sollte.

Für Chutneys können viele Obst und Gemüsesorten verwendet werden.

Cornelia teilte die Frauen in drei Gruppen ein, deren Aufgabe war es, jeweils ein Chutney zu produzieren – ein Apfel-Zwiebel-Chutney, ein scharfes Zwetschgen-Chutney und Feigen-Chili-Senf.

Beim Kochen wurden die Früchte in Essigwasser kurz aufgekocht und püriert. Danach haben die Frauen Gelierzucker, Gewürze und eventuell noch Zitronensäure hinzugefügt. Während der Zubereitung gab Conny immer wieder hilfreiche Tipps.Das heiße Gut wurde dann sofort in abgekochte Gläser abgefüllt und auf den Deckel gestellt, damit sich das Vakuum bilden kann. Ein Chutney kann zu Fleisch, Käse, als Dipsauce oder zum Löffeln serviert werden.

Beim Pesto werden die Zutaten einfach miteinander vermixt, wobei das Olivenöl erst zum Schluss beigefügt und vorsichtig eingerührt wird, damit es sich durch die Reibung nicht erhitzt. Kerne können in der Pfanne kurz angeröstet werden, statt Parmesan kann auch Bergkäse verwendet werden und es gibt sehr verschiedene Variationen eines Pestos, wie Beispielsweise Walnusspesto, Brunnenkressepesto, Kürbiskernpesto oder Ruccolapesto. Hier ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ein Pesto kann immer frisch Zubereitet werden, ist schnell gemacht und passt hervorragend zu Nudeln, Kartoffeln, Brot oder als Garnitur auf eine Suppe.

Zum Abschluss wurden die hergestellten Kreationen natürlich noch verkostet. Den Frauen bot sich nicht nur eine Farben-, sondern auch eine Geschmacksvielfalt dieser Köstlichkeiten.

Am 23. September findet ab 20Uhr in der MS-Hasenfeld im Lokal des RKTZV ein Kurs über alte Hausmittel und deren Anwendung statt. Vortragende sind Reinhilde Gunz und Margrit Hofer.


IBL Nachwuchs-Mehrkampfmeisterschaften 2013 in Tettnang

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TS Lustenau erfolgreich bei den IBL Nachwuchs-Mehrkampfmeisterschaften in Tettnang.

Isabel Posch ist IBL Mehrkampf-Meisterin 2013! Am 14. September fanden die IBL Nachwuchs-Mehrkampfmeisterschaften in Tettnang statt. Viele Vereine aus der Bodenseeregion waren am Start. Isabel Posch von der TS Lustenau absolvierte die 75 m Sprint in 10,11 sec., Hoch 1,46 m, 200 gr. Ball 45 m und den Weitsprung mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 5,05 m und konnte somit den Sieg nach Vorarlberg holen.

Ihre Vereinskollegin Anna-Lena Marent hatte gleich zwei neue persönliche Bestleistungen – im Weitsprung mit 4,44 m und 75 m Sprint mit 10,86 sec. Damit erreichte sie mit Rang 9. ebenfalls eine Top-Ten Platzierung.

Ergebnisse unter www.ibl-sport.de

Tolle Leistungen der Turnerschaft Lustenau

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Kapfenberg. Vergangenes Wochenende fanden in Kapfenberg die Österreichischen Meisterschaften der U20 und U16 Klassen statt. Auf der komplett sanierten LA-Anlage konnten auch die jungen Athleten/- innen der TS Lustenau mit einigen sehr guten Ergebnissen und Platzierungen aufwarten. Zwei persönliche Bestleistungen durch Jonas Unterkircher.

Erfolgreichster Teilnehmer der TS Lustenau war dabei Jonas Unterkircher in der MU16 Klasse. Mit persönlichen Bestleistungen im Speerwurf (42.69m) verpasste er eine Medaille nur ganz knapp und wurde ausgezeichneter Vierter. Seine 3.50m im Stabhochsprung waren ebenfalls Bestleisung und dies reichte zum fünften Platz.

Sein Vereinskollege Pascal Kobelt erzielte mit dem Stab ebenfalls Bestleistung (3.10m) und wurde guter Achter. Einen weiteren undankbaren vierten Platz erzielte Julia Knichtl im Stabhochsprung (3.00m) in der U20 Klasse.

Nicht ganz nach Wunsch verlief dann der Wettkampf für Jonas im Kugelbewerb. Seine 10.54m mit der 4kg Kugel bedeuteten schlussendlich Rang 10. Die Jüngste im gesamten Feld war die erst 13jährige Isabel Posch. Im 80m Hürdenlauf bei den U16 Mädchen verbesserte sie ihre Bestleistung auf 12.79 sec. was den guten 8. Platz bedeutete. Im Weitsprung wurde sie mit 4.55m dann noch 13.

Nächstes Großereignis für den Nachwuchs sind die Landesmeisterschaften U16/U14 am 21.09.2013 in Dornbirn.

Rücken Fitkurs in Lustenau

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Lustenau. Vom 30. September bis 16. Dezember findet jeden Montag von 19.15 bis 20.15 Uhr im SPZ Lustenau ein Rücken Fit-Kurs unter Anleitung einer qualifizierten Trainerin statt.Ziel des Kurses ist die gezielte Stärkung der Rückenmuskulatur und die Verringerung von muskulären Dysbalancen in diesem sensiblen Bereich. Eingebettet ist die Rückenstärkung in ein System von Übungen zur ganzheitlichen Körperkräftigung.

Anmeldungen bis Freitag 27. September

AKSÖ Landesverband Vorarlberg elisabeth.jetzinger@askoe.at Tel. 0676/84746469

Rankweiler Ladies bleiben Ländle Nummer eins

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Rankweil. Zweiter Zu-Null-Derbyerfolg für Vizemeister RW Rankweil in der Frauen Bundesliga Mitte/West. Nach dem 3:0-Auswärtssieg beim Aufsteiger Vorderland gewann die Truppe von Trainer Marco Pamminger auch das Heimspiel gegen SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/Höchst auch in dieser Höhe verdient mit 4:0.Rankweil bleibt im Frauenfußball die klare Ländle Nummer eins. Die Ranklerinnen sind nun schon Zweiter in der Tabelle. Das Prestigeduell von Rankweil gegen die SPG Lustenau/Höchst war eine klare Angelegenheit. Schon nach zehn Minuten führten Eva da Cruz und Co. nach Toren von Veronika Vonbrül (2.) und Julia Schnetzer (10.) mit 2:0. Der Rest war Formsache und bei besserer Chancenauswertung hätte der Heimsieg noch höher ausfallen können. Julia Schnetzer mit ihrem zweiten Treffer und Veronika Dobler kurz vor dem Abpfiff stellten den Endstand her. Die SPG Lustenau/Höchst bleibt ohne Punkte auf dem letzten Tabellenplatz.

FUSSBALL, Frauen

2. Bundesliga Mitte/West, 4. Spieltag

FC RW Rankweil – SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/Höchst 4:0 (2:0)

Gastra, 150 Zuschauer, SR Iskin

Torfolge: 2. 1:0 Vonbrül, 10. 2:0 Julia Schnetzer (Freistoß), 77. 3:0 Julia Schnetzer, 90./+3 4:0 Dobler (Kopfball)

FC RW Rankweil: Adlassnigg (69. Heim); Klotz (46. Plörer), Julia Schnetzer (80. Bono), Fröhle, da Cruz, Seeberger, Wäger (80. Schilcher), Eiler, Dobler, Stadelmann, Vonbrül

SPG FC Lustenau/Austria Lustenau: Raschid; Staffa (67. Brunner), Schallert (76. Pacolli), Vanessa Weiss, Feurstein, Pezzei (53. Zaworka), Egender, Höller (62. Alge), Haslwanter, Sipura, Voit (55. Hofer)

Tabelle

2. Rankweil 4  2  1  1   8:2  7

9. FCL/Austria/Höchst 4  0  0  4  6:15   0

Nächste Runde (6. Oktober): Geretsberg – Rankweil (Sonntag, 11 Uhr), Wals – SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/Höchst (Sonntag, 14 Uhr), Innsbruck 1b – Bergheim/Hof (Sonntag, 14 Uhr). Vorgezogene 8. Runde: (Sonntag, 22. September): Vorderland – Geretsberg (Sonntag, 11 Uhr).  

Torschützenliste

3 Jeanette Feurstein SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/Höchst

3 Veronika Vonbrül RW Rankweil

2 Julia Schnetzer FC RW Rankweil

1 Melanie Wäger FC RW Rankweil

1 Johanna Maria Staffa SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/FC Höchst

1 Simone Haslwanter SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/FCHöchst

1 Sarah Klotz FC RW Rankweil

1 Veronika Dobler FC RW Rankweil

1 Corina Pezzei SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/FC Höchst

Ehemalige Fußballstars gaben sich in Bizau die Ehre

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Bizau/Lustenau. Die Sportanlage Oberberg-Bergstadion wurde in einem gebührenden Rahmen feierlich eröffnet. Ein Promispiel mit vielen Stars stand dabei im Mittelpunkt.Neun Tore und jede Menge Kabinettstückerln, Show, Spiel und Spaß brachte das Prominentenspiel anläßlich der Feierlichkeiten der Eröffnung der generalsanierten Sportanlage Oberberg-Bergstadion in Bizau. Ex-FIFA Referee Konrad Plautz führte ein große Schar von Prominenten aus der Fußballszene an. Mit Goalie Christoph Weber, Sreto Ristic und Viktor Lopez waren auch drei ehemalige Größen vom deutschen Bundesligaklub VfB Stuttgart mit von der Partie. Der eigentliche Star Fritz Walter musste kurzfristig aufgrund eines Todesfalls absagen.

Viele bekannte Namen von einst und jetzt, vor allem von der Lustenauer Austria waren mit viel Eifer dabei. Perfekt organisiert wurde das Promispiel von Stephan Muxel (Austria Lustenau) und von Martin Albrecht (Sportchef FC Bizau). Das Ergebnis war zweitrangig. Vor allem Spieler und Trainer von der Gegenwart und der Vergangenheit angeführt von Trainer Helgi Kolvidsson,, GF Daniel Ernemann, Tormanntrainer Andreas Morscher, den ehemaligen Austria-Kickern Dietmar Berchtold, Tamas Tiefenbach sowie Ex-Cotrainer Lassaad Chabbi und Heinz Fuchsbichler.  

Gefeiert wurde natürlich den ganzen Tag: Bei der offiziellen Eröffnung der Sportanlage Oberberg-Bergstadion wurden Bizau Bürgermeister Ing. Josef Bischofberger, die Bürgermeister der umliegenden Nachbargemeinden Josef Moosbrugger (Schnepfau), Arno Scharler (Reuthe), Georg Fröwis (Bezau) und Bernhard Kleber (Andelsbuch) gesehen. Auch Sport Landesrätin Bernadette Mennel („wunderschöne Anlage mit viel Eigenregie“, die beiden Landtagsabgeordneten Theresia Fröwis und Josef Moosbrugger, VFV-Präsident Horst Lumper ließen sich die Eröffnung in Bizau nicht entgehen.

2500 (!) ehrenamtliche Stunden haben die Mitglieder des FC Bizau investiert um das Schmuckstück Bergstadion Wirklichkeit werden zu lassen. Die Gemeinde Bizau hat 500.000 Euro in diesem Projekt bezahlt. Das Land hat 440.000 Euro einen Zuschuss gegeben.

Diakon Ludwig Zünd nahm die Segnung der generalsanierten Anlage in Bizau vor.

Die musikalische Umrahmung übernahm der Musikverein Bizau.                

Freundschaftsspiel (2 x 35 Minuten)

Auswahl FC Bizau – Auswahl Prominente 4:5 (1:1)

Bergstadion, 400 Zuschauer, SR Plautz

Torfolge: 12. 1:0 Stephan Meusburger, 22. 1:1 Köll, 40. 1:2 Berchtold, 53. 1:3 Stephan Muxel (Foulelfmeter), 59. 2:3 Wastl, 62. 2:4 Köll (Kopfball), 65. 2:5 Viktor Lopez, 66. 3:5 Schwärzler (Foulelfmeter), 70. 4:5 Schwärzler (Foulelfmeter)

Kader Auswahl Prominente: Christoph Weber, Helgi Kolvidsson, Philipp Schwarz, Daniel Ernemann, Lassaad Chabbi, Dietmar Berchtold, Heinz Fuchsbichler, Christian Köll, Sreto Ristic, Stephan Muxel, Viktor Lopez, Tamas Tiefenbach, Andreas Morscher

Trainer: Helgi Kolvidsson, Betreuer: Werner Moosbrugger

Kader Auswahl FC Bizau: Alexander Schwärzler, Kurt Metzler, Patrick Wirth, Marcel Lipburger, Bernd Heregger, Rene Wastl, Stefan Schwarzmann, Harald Rüf, Manfred Ellensohn, Walter Moosbrugger, Stefan Meusburger, Bertram Meusburger, Günther Meusburger, Jürgen Metzler

Trainer: Patrick Fürnschuss, Betreuer: Willi Lang, Masseurin: Manuela von der Thannen

Chor-Orgel-Orchesterkonzert in Lustenau

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Am Sonntag, den 22. September, um 17 Uhr gibt der Kirchenchor St. Peter und Paul in der Kirche ein Chor-Orgel-Orchesterkonzert.Lustenau. An die Freunde der Kirchenmusik! Neben unserer Aufgabe die Liturgie musikalisch zu gestalten, ist es uns ein großes Anliegen außergewöhnliche kirchenmusikalische Werke aufzuführen.

Unserem Chorleiter Prof. Guntram Simma gelingt es immer wieder solche Kompositionen zu entdecken und mit uns einzustudieren. Unter seiner Leitung wird am 22. September, neben Chorwerken von Josef Haydn und Georg Friedrich Händel, als besonderer Höhepunkt das imposante Konzert für Orgel und Orchester in G-Moll des französischen Komponisten Francis Poulenc zu hören sein.

Francis Poulenc (1899 – 1963) gilt als ein wichtiger Mittler zwischen den Klangwelten der Spätromantik und der melodischen Moderne. An der Orgel, Konstanze Hofer (22), die junge hochbegabte Musikerin aus Lustenau.

Unsere Konzerte sollen Freude an der Kirchenmusik und dem gemeinsamen Chorsingen vermitteln. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

Weitere Konzerte:
Kilbisonntag, 13. Oktober:
Franz Schubert – Messe G-Dur, 9:30 Uhr

Für Chorinteressierte:
Die Proben finden jeweils am Donnerstag, von 20 bis 22 Uhr im Theresienheim statt.

Kontakt:
Lisa Drexel, 05577/ 83142

lisa.drexel@vol.at

Hypnose als gesunde Alternative

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Das Klang- und Energiezentrum Traumklänge in der Gänslestraße wird am 29. September zum Hypnose-Center.

Lustenau. Schon seit jeher beschäftigen sich die Menschen mit dem Thema Hypnose. Viele denken dabei sofort an Showhypnose, was jedoch von Referent Peter A. Seifferer als Vorurteil bezeichnet wird. Der Hypnose- und Rückführungsleiter will mit den falschen Vorstellungen aufräumen und erläutern, was durch Hypnose alles möglich ist.

Das Unterbewusstsein steuern

Ursachen behandeln, anstatt die Symptome pflegen, in die Tiefe gehen und herausfinden, was es ist, das den Klienten belastet und krank macht, das hat sich Peter A. Seifferer zur Aufgabe gemacht. Seine Erfahrungen in den Bereichen Rückführung, Regression und Hypnose haben heraus kristallisiert, dass die Forschung nach den Ursachen des Übels durchaus eine hilfreiche Alternative zur Schulmedizin sein kann. Das Unterbewusstsein durchforsten und wenn möglich positiv beeinflussen, verursacht auf jeden Fall keine Nebenwirkungen.

Information ist wichtig

Um nicht auf Scharlatane hereinzufallen, ist eine fundierte Information unerlässlich. Wolfgang Rohrer hat für seinen Informationsabend den erfahrenen Hypnotiseur Peter Seifferer eingeladen, der auf alle Fragen antworten und Bedenken ausräumen wird.

Info:

Wann: 29. September 2013 14:00 – 15:30 Uhr

Anschließend Fragerunde bis ca. 16:00 Uhr

Wo: Klang- und Energiezentrum Traumklänge, Gänslestr. 3, Lustenau

Anmeldung bis spätestens 24.9.2013 Tel. 0664-5602519

E-Mail: info@traumklaenge.at

Eintritt frei!


Geburt von Lino Grabher am 24. Juli 2013

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Bei meiner Geburt um 21.46 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3946 g schwer und 53 cm groß. Ich bin nach John-Lu das zweite Kind von Stefanie und Peter Grabher. Wir sind in Lustenau daheim.

[caption id="attachment_3705862" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Anna Verunica am 31. Juli 2013

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2832 g schwer und 49 cm groß war ich, als ich um 19.33 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Ich bin nach Mia das zweite Kind von Antonia und Michael Verunica aus Lustenau.

[caption id="attachment_3705875" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Steve Helmut Scharmann am 1. August 2013

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Bei meiner Geburt im Krankenhaus Dornbirn war ich 3050 g schwer und 50 cm groß. Ich bin nach Lena Erika und Selina das dritte Kind von Manuela und Thomas Scharmann aus Lustenau.

[caption id="attachment_3705877" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Vorarlbergliga: Langsam trennt sich die Spreu vom Weizen

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Rankweil/Feldkirch/Bludenz/Alberschwende/Lustenau/Nenzing. Einige Schlagerspiele stehen in der Fußball-Vorarlbergliga auf dem Programm. Der Hit Rankweil gegen Bizau wird auf VOL.AT im Livestream mit Moderation übertragen.FUSSBALL

Liga-Liveticker VOL.AT

Vorarlbergliga, 7. Spieltag

Sparkasse FC BW Feldkirch – SC Röfix Röthis Samstag

Waldstadion, 16 Uhr, SR Gell

Das Oberlandderby wird von Ländle TV aufgezeichnet. Die besten Szenen, Tore und Interviews gibt es ab Dienstag im Ländle TV Wochenmagazin und auf VOL.AT

Fohrenburger Rätia Bludenz – FC Brauerei Egg Samstag

Sparkasse-Arena, 16 Uhr, SR Kojadinovic

Holzbau Sohm FC Alberschwende – SC Fußach Samstag

Sportplatz Alberschwende, 16 Uhr, SR Grosic

Austria Lustenau Amateure – FC Intemann Lauterach Samstag

Reichshofstadion, 17 Uhr, SR Gruber

FC RW Rankweil – Kaufmann Bausysteme FC Bizau Sonntag

Gastra, 16 Uhr, SR Seidler

INFO: Das Topspiel FC RW Rankweil gegen FC Bizau wird von Ländle-TV in Zusammenarbeit mit VOL.AT im Livestream mit Moderation übertragen.

Simma Electronic FC Andelsbuch – Admira Dornbirn Sonntag

An der Bezegg, 16 Uhr, SR Macanovic

FC Nenzing – Zimm FC Wolfurt Sonntag

Sportplatz Nagrand, 16 Uhr, SR Lepir

Tabelle nach sechs Spieltagen: 1. Egg 15; 2. Rankweil 15; 3. Alberschwende 13; 4. Bizau 13; 5. Röthis 12; 6. Nenzing 10; 7. Admira 9; 8. Wolfurt 9; 9. Feldkirch 7; 10. Fußach 6; 11. Andelsbuch 6; 12. Bludenz 4; 13. Lauterach 4; 14. Austria Amateure 0.

Torschützenliste: 7 Tore Adem Kum Rankweil, 7 Sandro Decet Nenzing, 5 Tor Thomas Kirchmann Admira, Rafael Godoi Pereira Rankweil, Aleksandar Umjenovic Wolfurt.

Zukunfts.Lust-Messe in Lustenau

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Diesen Freitag, den 20. September findet im Reichshofsaal zum zweiten Mal die Zukunfts.Lust-Messe statt, bei der das innovative Projekt zwischen Unternehmen und Schulen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Lustenau. SchülerInnen präsentieren stolz was sie geschaffen haben und gleichzeitig ist eine Vielzahl an Informationen zum Thema Lehre in Lustenau vor Ort zu finden. Erfahrungsaustausch mit Jugendlichen, kreative Werkstücke, spannende Informationen rund um die verschiedenen Berufsfelder und Karrierewege und die Möglichkeit sich direkt für Schnupperstellen zu bewerben – all dies bietet die Zukunfts.Lust-Messe in Lustenau der breiten Öffentlichkeit. Jeder ist eingeladen und der Eintritt ist frei.

Das ist Zukunfts.Lust

Die Aktion ist entstanden aus der Veranstaltung „Wirtschaft und Schule im Dialog” und dem gegenseitigen Wunsch der LehrerInnen und UnternehmerInnen nach intensiverer Zusammenarbeit. So wurde den SchülerInnen der dritten Klassen der Lustenauer Mittelschulen die Möglichkeit geboten im Rahmen des Werkunterrichts direkt in den Unternehmen spannende Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. Rund 180 SchülerInnen haben von März bis Juni in 24 Betrieben neue Erfahrungen gesammelt und Werkstücke wie u.a. Visitenkarten, Feuerkörbe, eine Solaranlage und ein Turbinengrill geschaffen oder Wände neu gestaltet. Jedes der teilnehmenden Unternehmen ermöglichte praktische Erfahrungen, egal ob Dienstleistungs-, Gastronomie- oder Gewerbebetrieb.

Großes Engagement

Nach den Praxistagen waren die Rückmeldungen der Unternehmen sehr positiv. „Es war schön zu sehen, wie begeistert die SchülerInnen bei der Sache waren und wie viel Interesse sie an den Aufgaben gezeigt haben”, so Malermeister Hannes Hagen. So wurden zum Teil freiwillig „Überstunden” geleistet, damit das jeweilige Werkstück noch größer oder toller wurde. Auch Hermann Leitner wurde in seiner Intention bestätigt: „Die Mühe hat sich gelohnt, denn die Jugendlichen haben wieder einmal bewiesen, dass sie richtig was drauf haben”, so der Lehrlingsbeauftrage der Walter Bösch GmbH & Co KG. Die Lehrpersonen konnten beobachteten, wie die SchülerInnen voller Faszination ihren Freunden von den Erfahrungen in den Betrieben berichteten. Somit war das Projekt auch in diesem Jahr ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Die Ergebnisse werden am 20. September im Reichshofsaal präsentiert.

Factbox

Zukunfts.Lust-Messe
Freitag, 20. September 2013, von 10 bis 13 Uhr
Reichshofsaal
www.lustenau.at/lehre
www.lustenau.at/marketing

Ein Leben für die Öffis – Oberzugfahrer on tour

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Bludenz/Feldkirch/Götzis/Lustenau. (BK) Er hat fast 3.000 Freunde auf Facebook und schreibt eine Wochenschau über Züge, Tickets oder Sonderfahrten und ist ständig auf Achse. Die Rede ist vom „Oberzugfahrer” alias Reinhard Scheffknecht.

Geboren wurde Reinhard Scheffknecht in Lustenau, wo er auch die erste Volksschulklasse besuchte. Danach zog die Familie nach Feldkirch-Nofels, wo sie heute noch wohnhaft ist. Sein Vater hatte eine Stickerei in Lustenau. Als das Geschäft nicht mehr gut lief, fand sein Vater in Tosters eine neue Arbeitsstelle, was den Wohnortwechsel erklärt. Sein Vater verunglückte tödlich bei einer Wanderung auf die Drei Schwestern. Reinhard war damals 17 Jahre alt.

Verlorener Finger

Nach der Volksschule besuchte er die Hauptschule in Levis. Der Standort dieser Schule Nahe dem Bahnhof war ausschlaggebend für sein großes Interesse für Züge, welches seit jeher sein Hobby ist. Weil sein Bruder seinen Finger in die Stickereimaschine steckte und diesen verlor, kann Reinhard kein Blut sehen. Sein Vater ermahnte ihn damals immer, er hätte zu wenig aufgepasst. Nach der Schule half Reinhard in der damaligen Hofer-Filiale in der Kreuzgasse aus. Es dauerte nicht lang, bis er dort alle Preise auswendig wusste. Ab 1995 arbeitete Scheffknecht in den verschiedensten Stationen im Einzelhandel, wie etwa in der ehm. „Familia” in Altenstadt, in St. Anton am Arlberg oder beim Merkur in Dornbirn, wo er als Getränkeverkäufer tätig war.

Lebender Fahrplan

Scheffknechts Interesse an Zügen war über all die Jahre gleich stark vorhanden. Es wurde durch die Einführung von Stadt- und Landbus erweitert. Reinhard kennt fast alle Zugverbindungen Europas. Im Bereich Vorarlberg, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein kennt er alle Abfahrtszeiten und Streckenverläufe genau. Er ist wie ein lebender Fahrplan und fährt seit über 15 Jahren täglich den ganzen Tag lang mit Öffis. „Die letzten Jahre habe ich intensiv Interrail gemacht. Von Dänemark fuhr ich bis nach Portugal, Spanien und Frankreich” sagt er mit Begeisterung. „Es gibt Länder, die ich noch genauer kennen lernen möchte, wie etwa Großbritannien oder Tschechien.” Sein Vorhaben scheiterte heuer an einem abgelaufenen Reisepass und am fehlenden Geld. Er überlegte sich auch schon, mit seinem Wissen bei „Wetten Dass…???” teil zu nehmen. „Auf der Dornbirner Messe suchte man nach Wettkandidaten, ich probierte es, aber der ‚Telefonbuchzerreisser’ kam dann zum Zug.”

Größter ÖBB-Kritiker

Ein typischer Tagesablauf von Reinhard sieht in etwa so aus: Er steht früh auf, geht auf den Bus, sobald Fahrplanwechsel ist, fährt ins Unterland, weil dort mehr los ist. Reinhard plant gleich mehrere Tage im Voraus. So kommt es vor, dass er mit der Sparschiene quer durch Deutschland bis nach Berlin fährt. Im Zug verbringt er die Zeit am Laptop, schaut, was in den Eisenbahnforen geschrieben wird und auch, was im Ländle passiert. Auch „die große Runde” behagt ihm: vom Bregenzer Wald bis nach Lech. Bekannt ist Scheffknecht auch für seine Leserbriefe gegen die ÖBB: „Ich fand heraus, dass ich bei Beschwerdebriefe fast nie eine Antwort erhielt. Bei Leserbriefen ist dies anders” sagt er nüchtern. „Bei der Pünktlichkeitsstatistik wird immer beschissen, dass es schöner aussieht. Der Railjet ist technisch sehr störungsanfällig.” Der wahre Grund für Verspätungen bleibe meist ungenannt. Scheffknecht nannte sich über 10 Jahre „Oberzugfahrer” im Uboot. Als sehr aktiver Facebook-Nutzer wurde er vor zwei Jahren von der ÖBB-Seite gesperrt: „Bei der Seite der SBB und DB wird immer alles sofort beantwortet, bei der ÖBB ist es leider nicht so.” In der Zukunft würde er gerne seine Ideen für die Fahrpläne einbringen. „Oft wird es viel zu kompliziert gemacht. Ich würde primär schauen, dass es ökologisch geschieht und dass es weniger Leerfahrten gibt.”

Reinhard Scheffknecht möchte den Lesern eine Insider-Info weitergeben: „Oft finden sich auf der Facebook-Seite der ÖBB aktuellere Informationen als auf der offiziellen Homepage, was im Eisenbahnerforum konträr diskutiert wird!”

Zur Person:

Reinhard Scheffknecht

Geboren am 5. Juni 1979

Geburtsort: Lustenau

Hobbys: Reisen, Zahlen, Geografie

Lieblingszug: 4010 (bereits ausgemustert)

Lieblingsstrecke: Rheinstrecke Mainz-Koblenz-Köln

Kontakt: euro11900@gmx.at

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Wir stellen Zeitungsausträger (m/w) für die Zustellung der Vorarlberger Nachrichten, der NEUE Vorarlberger Tageszeitung, von Prospekten und Wochenzeitungen von Montag bis Samstag auf Werkvertragsbasis ein.Haben Sie Interesse an einer Nebenbeschäftigung? Dann bewerben Sie sich bei Herr Tommy Tuk Tel: 05572/501-175 oder per Mail an tommy.tuk@russmedia.com


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Vorarlbergmail sucht Zusteller auf Werkvertragsbasis für unsere adressierte Zustellung von Briefsendungen, Printmedien und Werbesendungen. Sie sind mobil und flexibel, haben vormittags von Montag bis Samstag Zeit, und wollen selbstständig arbeiten? Bewerbungen an Herr Tommy Tuk, Tel.: 05572/501-175 oder per Mail an tommy.tuk@russmedia.com

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Geburt von Harun Crnovic am 1. August 2013

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Ich erblickte um 9.45 Uhr im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt, war 3066 g schwer und 48 cm groß. Ich bin nach Muris und Faris das dritte Kind von Jasmina und Samir Crnovic aus Lustenau.

[caption id="attachment_3706966" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Vergnügliche Krimi-Parade aus Italien

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Die „Österreichischen Salonisten” spielten mit Wolfgang Böck in Lustenau.

Lustenau. (sch) In ein ungewohntes Szenario entführte das vierte Abo-Konzert das Publikum. Die populären „Österreichischen Salonisten”, Spezialisten für die sogenannte Salonmusik, spielten bekannte Melodien aus italienischen Filmklassikern; dazwischen erzählte der Wiener Schauspieler und TV-Liebling Wolfgang Böck (geboren 1953, allerdings in Linz) Krimi-Geschichten von italienischen Autoren bis Umberto Eco. Es dominierte gottlob nicht das Verbrechen, à la Mafia, sondern der liebenswert-satirische Humor, wie man ihn etwa bei Guareschi liebt (dieser kam im Programm allerdings nicht vor).

Ein Fuß im Ländle

Wolfgang Böck, schon längst ein Fernsehliebling (u. a. als Trautmann im „Kaisermühlen Blues”), aber auch markanter Bühnenschauspieler (war von 1976 bis 1979 am Vorarlberger Landestheater engagiert und spielte später auch in der Bregenzer Oberstadt), Rezitator und auch Intendant der Schlossspiele in Kobersdorf, las mit betulich-ironischen Untertönen „Kurzkrimis” der Italiener Italo Calvino, Nobelpreisträger Dario Fo, Gianni Rodari und Andrea Camillieri. Ergötzlich etwa die Geschichte vom „Schicksal” jener Gauner, die regelmäßig stehlen und ebenso regelmäßig selbst bestohlen werden (Calvino); oder vom unvermuteten gesellschaftlichen Aufstieg der „Hure von Sciacca” (Camillieri); oder vom Elend eines mitreisenden Lachses, dem man im Hotelkühlschrank so lange einen Platz verweigert, bis er ungenießbar ist. Der große Umberto Eco ist hier ein herrlich unpolitischer Humorist.

Salonmusik vom Feinsten

Die vier Herren und zwei Damen der „Salonisten” (gegründet 2005; Violinen, Violoncello, Kontrabass, Klarinette/Saxofon und Klavier) spielten die Melodien des italienischen Meisters Niino Rota („Der Pate”, „La Strada”) mit Bravour, aber immer mit dem dezenten Klang der ursprünglich in intimen Salons als Hintergrundmusik angesiedelten Ohrwürmer. Ein origineller, musikalisch-literarischer Abend in der Abo-Reihe.

Patricia Klatzer aus Lustenau zaubert flüssige Sonnenstrahlen ins Glas

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Patricia Klatzer wohnt mit Jonas und Niklas und mit ihren Tieren, Hund Lola, zwei Katzen namens Konrad und Indra und ihren Hühnern Schneewittchen, Rapunzel und Charlotte, in einem kleinen aber feinen Häuschen in der Mühlebachstraße in Lustenau.Hinter ihrem Haus befindet sich ein großer Garten, indem viel angepflanzt und natürlich auch geerntet wird. Den Patricia produziert für ihre Kundschaft flüssiges Sonnenlicht.

„Ich denke ich bin ein Lebe-Mensch. Ich liebe meinen Garten, zusammen mit meinen Jungs und meinem Hund Lola gehe ich sehr gerne in die Natur und in die Berge. Ich lese unheimlich gern und ich bin leidenschaftliche Köchin!”

In der Frauensauna in der Schweiz sieht Patricia zum ersten Mal die grünen Smoothies.

„Viele Damen hatten dieses eigenartige Getränke in den Händen, ich hab dann einfach mal nachgefragt, was dies genau ist”, und so erwarb Patricia ihre ersten Smoothies in einem kleinen Laden in der Schweiz.
Irgendwann kam ihr die Idee, diese selber herzustellen. So deckte sie sich mit Literatur ein und begann die Thematik gründlich aufzuarbeiten. Denn über grüne Smoothies muss man wirklich Bescheid wissen, da es einiges zu beachten gibt. Zuerst musste ein passender Mixer organisiert werden, um die ersten Versuche zu starten. Leider waren ihre ersten Mischungen ungenießbar, doch das hielt sie nicht ab, weitere Kostproben zu mixen – bis diese genießbar wurden.
Seit eineinhalb Jahren ist Patricia fleißig an ihrem Projekt dran und im Oktober hat sie den Gewerbeschein für ihre Leckereien geholt. Denn neben den Smoothies hat die sympathische Lustenauerin noch andere Köstlichkeiten die sie selber herstellt, wie Kräutertees, Kräutersalz, Karottensalz, Blütensalz, Marmelade und Gelees oder einen Suppengrundstock für Suppen und Saucen. All das wichtige Grün, welches sie für die Produkte benötigt, entnimmt Patricia aus ihrem eigenen Garten hinter dem Haus oder erntet es in ihrem Ried, wobei sie hier auch auf der Suche nach einem größeren und nahegelegenem Riedstück ist. Bei den anderen zugekauften Produkten achtet Patricia immer auf fairtrade oder kauft bei Lustenauer Bauern.

Warum grüne Smoothies

Die fruchtigen Säfte gibt es ja schon länger und jeder könnte sie selber herstellen. Doch wie der Name schon sagt – grüner Smoothie – in diesen Drink wird nicht nur Frucht, sondern vor allem Blattgrün und feine Kräuter gemixt.

Victoria Boutenko gilt als Mutter der grünen Smoothies. Sie hat das grüne Elixier bekannt gemacht. Sie selbst litt unter Wassersucht und Herzrhythmusstörungen, ihr Mann Igor an Arthritis und einer Schilddrüsenüberfunktion, ihre beiden Kinder an verschiedenen Allergien und Asthma und Diabetes.
Die behandelnden Ärzte erklärten die Erkrankungen der Familie Boutenko für nicht heilbar und so machte sich Victoria auf einen langen Weg, eine alternative Heilmethode zu finden. Lange Zeit beschäftigte sich Boutenko mit Rohkost. Nach langer Recherche zu grünen Blattsalaten las sie viel über Schimpansen. Diese gleichen zu 98 Prozent dem Menschen, somit sah sie sich die Ernährung der Schimpansen genauer an. Diese Tiere haben ausgesprochen gute Abwehrkräfte und werden selten krank. So etwas wie unsere Zivilisationskrankheiten kennen sie nicht. Und wie sich bei näherem Hinsehen zeigte, besteht die Nahrung der Schimpansen aus etwa 50 Prozent Früchten und 40 Prozent grünen Blättern.

Grüne Smoothies versorgen den Menschen täglich mit einer Fülle von Chlorophyll, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren, Enzymen, Sauerstoff, Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe und andere Phytosubstanzen, Bitterstoffen, Balaststoffen etc.

Chlorophyll ist blutreinigend und ein wichtiger Sauerstoffträger, es regt die Neubildung von Blutzellen an, erhöht somit die roten Blutkörperchen und gleichzeitig die Sauerstoffversorgung im Blut. Außerdem wirkt es desinfizierend, wundheilend und entzündungshemmend. Grüne Smoothies wirken allgemein basisch im Körper und können so das Säure-Basengleichgewicht regulieren. Doch auch die Psyche und der Geist profitieren vom gesunden Trunk, denn Grün ist die Farbe für Harmonie und Friede – somit kann es harmonisierend wirken, schenkt Gelassenheit, emotionale Ausgeglichenheit und geistige Klarheit. Es hilft Spannungen zu lösen, wirkt Stress entgegen bzw. beeinflusst den Serotoninspiegel im Körper (Depressionen, Stimmungsschwankungen) und hat positive Wirkung auf den ganzen Gehirnstoffwechsel.

Der Mixer- das Um und Auf

Durch den hochtourigen Profimixer wird die grüne Pflanzenfaser so gut aufgeschlossen, dass der Körper die wertvollen Inhaltsstoffe leichter assimilieren kann und dabei kaum Energie verbraucht wird. Dadurch ist der Körper im Stande Reparaturvorgänge in Gang zusetzten und beispielsweise die Bildung von Salzsäure im Magen wieder auf ein gesundes Niveau zu heben. Eiweiß kann wieder besser verdaut werden und Allergien sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehen zurück.

Trish´s bunte Küche

Patricia, oder kurz gesagt „Trish”, war begeistert von soviel Gesundheit bzw. ein bestimmter Satz hat sie damals gefesselt: „Hier werden flüssige Sonnenstrahlen produziert und ich bin ein Sonnenmensch, dass hat mich gefangen!”
In ihre Smoothies mixt sie immer ihre besonderen Kräuter hinein, wie beispielsweise Brahmi oder Jiaogulan, und achtet besonders auf die Abwechslung des Blattgrüns.

Auf die Kundenwünsche wird dabei auch noch eingegangen – was sind die Vorlieben der Kundschaft, was wird nicht vertragen, was mag man nicht oder gibt es irgendwelche besonderen Beschwerden. Schwangere müssen ebenfalls gesondert betrachtet werden.

Die grünen Smoothies werden morgens täglich frisch zubereitet. Dann beliefert sie sofort ihre Abo-Kunden im Bezirk Kirchdorf und Hasenfeld, denn das Getränk sollte bis zum Mittag hin getrunken werden. Sie gilt schon als die „Grüne Milchfrau”- da sie die Flaschen, welche mit ihrem Logo “Trish’s bunte Küche” versehen sind, direkt an die Haustüre liefert.

Auch das Gasthaus am Rohr am Lustenauer Alten Rhein bietet den vorbeikommenden Sportlern das energiereiche Getränk an.

„Ich möchte das so gerne weitergeben! Ich liebe es am Morgen in Ruhe die Zutaten frisch zu ernten und diese zu verarbeiten. Es macht mir soviel Freude, wenn ich sehe, dass ich den Leuten etwas gutes tun kann und das ist doch die Hauptsache!”

Rezepte für Einsteiger (Mixer mit min. 1000Watt)
3 Pfirsiche
1 Kopfsalat
1 Tasse Himbeeren
2 Tassen Wasser

Rezept Nr.2
2 Tassen schwarze Johannisbeeren
1 reife Mango
2 Tassen Mangold
2 Tassen Orangensaft

 

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