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Hubert Nagel bringt Herbert Sausgruber als Präsident ins Spiel

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Nach dem Rückzug von Bernd Bösch ist Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber ein Thema als neuer Präsident von SC Austria Lustenau.

Quo vadis Austria Lustenau? Eine Antwort darauf gibt es vorerst nicht, dafür jede Menge Gerüchte. Eines hat der scheidende Präsident des Traditionsvereins, Hubert Nagel (67), gestern selbst gestreut.

Auf die Frage nach einem möglichen Nachfolger brachte er Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber (72) ins Spiel. „Es wäre eine Riesensache für die Austria, wenn Sausgruber das Amt des Präsidenten übernehmen würde“, so Nagel, der dem Ex-Landeshauptmann Rosen streut. Sausgruber sei ein begeisterter Austrianer und seit Jahrzehnten treuer Besucher im Stadion. Noch müssten aber konkrete Gespräche folgen.

Sausgruber winkt ab

Erste Gespräche soll es bereits gegeben haben. Das bestätigt gegenüber den VN auch der Wunschkandidat selbst. Dabei sei es allerdings nur um die allgemeine Situation des Vereins gegangen. „Dass ich ein Thema für das Amt des Präsidenten sein soll, überrascht mich jetzt“, so der Altlandeshauptmann. Das ehre ihn zwar, mache aber in Wahrheit keinen Sinn. „Diese Aufgabe muss ein Jüngerer übernehmen“, so Sausgruber weiter.

Krise spitzt sich weiter zu

Der Verein selbst schlittert unterdessen immer weiter in die Krise. Ein Ultimatum des bislang einzigen Kandidaten Bernd Bösch endete gestern. Bösch, Sprecher der Reformgruppe und Sportreferent der Marktgemeinde Lustenau, wird die Grün-Weißen nicht übernehmen. „Es geht einfach nicht mehr.“ Die Fronten seien mittlerweile so verhärtet, dass es aussichtslos sei. Jetzt das Präsidentenamt zu übernehmen, wäre einfach nicht das Richtige.

“Das Fingerspitzengefühl der Zusammenarbeit mit dem alten Vorstand fehlte von Beginn an. Jetzt muss ich den Schlussstrich ziehen“, so Präsidenten-Kandidat Bernd Bösch. Für Bösch ist auch die öffentliche Aussage von Hubert Nagel, dass die Gruppe Bösch ein chaotischer Haufen ist, schwer im Magen aufgestoßen. „Das war kein Vertrauens-Vorschuss.“

Bösch hofft abschließend, dass es trotz der sehr schwierigen Phase weitergehen wird. „Ich hoffe, man gibt jetzt nicht auf. Denn es sind genügend eingefleischte Austrianer um etwas Neues zu bewegen. Man lässt den Verein sicher nicht sterben.“ Immerhin hat die Gruppe um Bernd Bösch viele Vorarbeiten geleistet und sie sind auf Wunsch gerne bereit mit einem neuen Team allerdings nicht an vorderster Front in irgendeiner Form mitzuarbeiten.

Ehrenmitglider beraten sich

Hinter den Kulissen laufen weitere Gespräche, um der führungslosen Austria neue Köpfe zu präsentieren. „Es muss jetzt einfach jemand Verantwortung übernehmen“, so der bei der Jahreshauptversammlung abgetretene Nagel. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Gruppe Bösch einfach davonläuft“, gibt sich der 67-Jährige enttäuscht. Für heute hat Nagel im Austria Café ein Treffen mit allen Ehrenmitgliedern einberufen. Er erhofft sich dabei in der Nachfolgefrage positive Signale. Dabei werden auch Urgesteine wie Edi Riedmann, Lothar Grabher oder Günther Fitz zur Austria-Krise Stellung nehmen.

(VN-TK-MIG)

Blitzumfrage


Von Lustenau nach Venedig

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Vergangenen Freitag lud der Verein „Chorlust“ in das Pfarrcenter Hasenfeld

LUSTENAU Venzianische Zannis, Colombinas und noble Maskierte trafen sich im Pfarrcenter Hasenfeld um den Fasching gebührend zu feiern. Das Motto dieses Jahr lautete Karneval in Venedig. Dieser Einladung folgten 110 Mitglieder und Freunde des Vereins. Gemeinsam wurde gefeiert, gelacht und getanzt

 

Sauerkraut als Schönheitselixier

In Lederhose und Almhut gekleidet betrat der Männerchor „Bengelchörle“ die Bühne. Im performten Stück hieß es im Refrain „Sauerkraut macht sexy“, und um das zu beweisen, präsentierten die Sänger kurzerhand dem Publikum ihre „attraktiven“ Waden. Auch die gefälschten Brusthaare wurden dem Publikum gezeigt und sorgten für lautes Gelächter. Für die richtige Musik zum Tanzen sorgte die Schlagerband „Die Zwei“.

 

Aus Eintracht wird Chorlust

Der 1956 gegründete Chor wurde zuerst unter dem Namen „Gesangsverein Eintracht Wiesenrain“ geführt und zählte rund 70 Mitglieder. Später wurde der Name dann auf „Eintracht Chor Lustenau“ geändert. Erst seit kurzem nennt sich der Verein nun „Chorlust“ und tritt mit 65 Stimmen im ganzen Land auf. Auch der jährliche Patroziniums-Gottesdienst in der Kapelle im Wiesenrain wird von der „Chorlust“ Lustenau gestaltet. Geprobt wird jeden Donnerstag im Untergeschoss in der Mittelschule Hasenfeld. BIN

Elvis, Madonna und Co. In Lustenau

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Roter Teppich für die Stars des „SingRing“ Gospelchor

LUSTENAU Egal ob Cher, Mark Forster, Falco oder Taylor Swift. Das diesjährige Motto des vierten Faschingsballs lautete „Starnacht“ und lockte jede Menge Besucher und Vereinsmitglieder ins Theresienheim. Der Lustenauer Gospelchor „SingRing“ feierte mit dem Ball nicht nur die „fünfte Jahreszeit“, sondern auch 20-jähriges Jubiläum. Begrüßt wurden die rund 100 Gäste von den Village People und einer riesigen Oscar Statue.

 

Spice Girls Comeback

Als besonderes Highlight galt die Bühnenshow der Vereinsmitglieder Nadja, Gerlinde, Theresa, Melanie und Monique die als die Spice Girls die Bühne betraten. „Es ist so lustig zu sehen, wie die Maskierten in die jeweiligen Rollen schlüpfen“, meint Melanie, die „Ginger Spice“ verkörperte. „Man posiert für Fotos ganz anders oder traut sich viel eher auf der Bühne zu performen“, lacht sie. Für das richtige Faschingsfeeling sorgte die Guggamusikgruppe „Lutrachar Hosakrachar“ und DJ Aegi heizte den Stars auf der Tanzfläche ein.

 

Aus Leidenschaft wird ein Verein

„Ich habe den Verein aus dem Jugendchor der Pfarre St. Peter und Paul vor 20 Jahren gegründet. Es ist so toll zu sehen wie er wächst und die Menschen begeistert“, erzählt Michael Percinlic, Leiter des Chors. „Zurzeit zählen wir 40 Mitglieder die mit Herz und Seele dabei sind“, führt er weiter aus und fügt hinzu „20 Jahre später, sind wir vielleicht nicht mehr ganz so jugendlich, aber alt sehen wir trotzdem nicht aus.“

 

Ausblick auf das Jahr 2019

„Für das Jahr 2019 sind wieder tolle Projekte geplant“, so Percinlic. Das Jubiläumskonzert findet am 18. Mai im Reichshofsaal statt. Gefolgt von einem Workshop mit US-Gospel Legende Richard Broadnax im September. „Wir freuen uns auf weitere 20 Jahre“, fügt Percinlic an. BIN

Wildcats Sieg im Westderby

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Die Lustenauer Hockeydamen sicherten sich einen Heimerfolg gegen Innsbruck.

Lustenau. Für die Wildcats des EHC Lustenau ging es am vergangenen Wochenende im letzten Spiel des Grunddurchganges gegen Tabellenführer Innsbruck. Am Ende durften sich die Ländle Ladies über einen Erfolg freuen. 

Blitzstart der Wildcats 

Dabei starteten die Wildcats motiviert in das Spiel und bereits nach 20 Sekunden zappelte der Puck nach einem abgelenkten Schuss von Lea Gehrer das erste Mal im Netz – 1:0 für die Gastgeberinnen des EHC Lustenau. Die Red Angels aus Innsbruck konnten sich dann aber schnell von diesem Blitzstart der Wildcats erholen und in der zweiten Minute sorgte Steiner für den 1:1 Ausgleich. Die Lustenauer Damen in dieser Phase mit leichten Vorteilen und ein Doppelschlag von Kristina Ruppitsch sorgte dann noch im ersten Drittel für die 3:1 Führung der Vorarlberger Damen. Doch noch vor der ersten Pausensirene konnte Anna Lena Steiner erneut die Lustenauer Torfrau Sabrina Anderle bezwingen und stellte so zum Pausenstand von 3:2 aus Sicht der Wildcats. 

Entscheidung in der Verlängerung 

Offenes Spiel dann im Mitteldrittel und in der 31. Minute konnten die Red Angels eine gute Möglichkeit zum erneuten Ausgleich nutzen. Doch nur kurz darauf war es erneut Kristina Ruppitsch mit der abermaligen Führung für die Wildcats. Diesen Vorsprung wollten Dietrich und Co. im Schlussabschnitt halten und so kamen die Innsbrucker Ladies immer wieder zu guten Möglichkeiten – Chiara Egger gelingt zwei Minuten vor Spielende der 4:4 Ausgleich und somit musste die Overtime die Entscheidung bringen. Hier hatten dann zwar die Gäste aus Innsbruck mehr Möglichkeiten, doch das Tor machte nach drei gespielten Minuten in der Verlängerung Natalie Hämmerle und sicherte den Wildcats den Extrapunkt. MIMA

EHC Wildcats Lustenau – Red Angels Innsbruck (3:2, 1:1, 0:1, 1:0)
Tore: Gehrer, Rupptisch (3), Hämmerle bzw. Steiner (2), Egger (2); 

 

Austria Lustenau: Suche nach Präsidenten beginnt von Neuem

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Trotz positivem Treffen mit den Ehrenmitgliedern gibt es bei Austria Lustenau keinen neuen Kandidaten.

Sehr schwierige Zeiten, wohl die schwersten in der 105-jährigen Klubgeschichte, erlebt in diesen Tagen die Lustenauer Austria. Sowohl Bernd Bösch (57), Sprecher der Reformgruppe, als auch Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber (72) erteilten dem Angebot, den scheidenden Austria Lustenau Präsident Hubert Nagel zu ersetzen, eine Absage.

Das Treffen am Wochenende mit den Ehrenmitgliedern rund um Edi Riedmann, Lothar Grabher und Günther Fitz war zwar positiv, zu einer konkreten Entscheidung kam man dort jedoch nicht. Die außerordentliche Jahreshauptversammlung, die als möglicher Termin für 8. Februar vorgesehen war, kann nicht wahrgenommen werden. Der 67-jährige Hubert Nagel hofft, in ein paar Tagen seinen Nachfolger präsentieren zu können.

 

Kabarett, Circuskunst und Musik der Extraklasse

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Das Freudenhaus präsentiert sich in neuem Gewand und das aktuelle Programm.

Dornbirn/Lustenau. „Freudenhaus statt Möbelhaus“, heißt es in Lustenau und dies dürfte alle Kulturbegeisterten mehr als erfreuen. Vom 28. April bis 19. Juni 2019 bietet das Freudenhaus Lustenau im nostalgisch anmutenden Ambiente wieder ein abwechslungsreiches Programm mit zeitgenössischem Circustheater, Performances, Kabarett der Extraklasse und Konzerte. Das Freudenhaus bleibt nun für einige Jahre stehen – nachdem es aus der Bevölkerung Widerstand gegen die Ansiedlung von IKEA am Ortseingang von Lustenau gegeben hat und das Unternehmen von diesem Projekt Abstand genommen hat. Dieses Brachland dient jetzt vorerst einer kulturellen Zwischennutzung, unter anderem durch die Platzierung des Musik- und Theaterzeltes Freudenhaus. Künftig wird neben dem üblichen Sommer- und Herbstprogramm auch an Weihnachten eine Circustheaterproduktion angeboten.

Das nahezu 500 m2 große Zelt verfügt über eine Bühne mit ausgezeichneter Licht- und Tontechnik, variabler Möblierung, entsprechenden Sanitäreinrichtungen, Künstlergarderoben und einer bestens ausgestatteten Gastronomie. Es bietet – je nach Bestuhlung – zwischen 200 und 320 Personen Sitzplätze, bzw. ca. 500 Stehplätze und kann von anderen Vereinen, Institutionen, Firmen oder Privatpersonen für Veranstaltungen aller Art gemietet werden. „Der geplante temporäre Skulpturenpark im Umfeld des Freudenhauses muss mangels Budget noch ein wenig warten. Aber vielleicht finden sich ja engagierte und kreative Menschen, die uns bei der Realisierung dieses Projektes zur Seite stehen – ganz im Sinne von Josepf Beuys: „Jeder Mensch ist ein Künstler“, so Veranstalter Willi Pramstaller.

Ab dieser Woche gibt es bereits Karten für die Frühjahrssaison. Die Besucher dürfen sich wieder auf erlesene „Freudenhaus-Schmankerln“ wie Circustheater aus Australien, Italien oder der Schweiz, Kabarettgrößen von Andreas Vitasek, Stermann & Grissemann bis Peter Klien und Konzerthighlights mit Roland Neuwirth und seiner Vorarlberg-Premiere sowie Adam Ben Ezra aus Israel und Vintage Jazz von The Dime Notes freuen.

Weitere Caravan-Veranstaltungen gibt es bereits im Vorfeld. Der Kartenvorverkauf für Mnozil Brass (21. März 2019 Montforthaus Feldkirch) und Alfred Dorfer (26.3.2019 AmBach Götzis) läuft schon länger.

Willi Pramstaller und sein Team freuen sich auf zahlreiche Besucher und eine schöne neue Freudenhaus-Saison.

 

Alle Infos zum neuen Freudenhausprogramm und den weiteren Veranstaltungen von Caravan – mobile Kulturprojekte unter:

www.freudenhaus.or.at

www.caravan.or.at

Karten erhältlich wie üblich bei v-ticket und Musikladen (NEU mit Print@Home-Tickets)

Mobil auch ohne Auto

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Helmut Hagens Mobilitätsverhalten ist modern, nachhaltig und regt zum Nachdenken an.

Lustenau. Was er sich in jungen Jahren nicht vorstellen hätte können, ist für den Obmann der Lustenauer Seniorenbörse heute Alltag: Ein sehr mobiles Leben mit Bus, Bahn, Carsharing und vor allem dem eigenen Fahrrad.

In Lustenau wird die Zweiradkultur so gelebt wie in kaum einer anderen Vorarlberger Gemeinde. Ein aktives Mitglied der radelnden Gemeinschaft ist Helmut Hagen. Der 72-jährige Pensionist schaut auf ein familiär und beruflich erfolgreiches Leben zurück und hat vor vier Jahren beschlossen, sein Leben als Pensionist ganz bewusst zu gestalten. Das Auto wurde verkauft, gefahren wird fast ausschließlich mit Rad, Bus und Bahn. Der siebenfache stolze Großvater hat nicht zuletzt wegen seiner Enkelkinder sein Mobilitätsverhalten zur Gänze umgekrempelt. „Wir haben eine Verantwortung gegenüber denen, die nach uns kommen“, sagt der ehemalige Chef eines Lustenauer Traditionsbetriebes, „wir können unsere Welt nicht schlechter übergeben, als wir sie selber übernommen haben, unsere Natur muss lebenswert bleiben.“

Erfolgreiche Testphase

Angefangen hat das Leben ohne Auto mit einem Maximo Ticket des Vorarlberger Verkehrsverbunds. Hagen wollte einfach einmal ausprobieren, wie weit man kommt, ohne sein eigenes Auto zu benutzen und ist sich heute sicher, „je früher, desto besser“. Geht es nach Hagen, sollte man schon vor 70 damit anfangen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. „Klingt komisch“, meint er lachend, „aber man sieht erst, wie einfach es wirklich ist, wenn man es auch tut.“ Und tun solle man es solange man noch so flexibel ist, seinen Alltag umgestalten zu können und es noch schafft, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden. Lebensveränderndes Umdenken passiert aber nicht von heute auf morgen, auch daheim war Überzeugungsarbeit angesagt. Das Auto stand noch länger mehr oder weniger ungenutzt in der Garage, bis es vor einem halben Jahr schließlich verkauft wurde. Ein Schritt, den Helmut Hagen und seine Frau Helga bis heute nicht bereut haben. „Alle jammern über die Spritpreise, den Verkehr, die Staus, die schlechte Luft, den Klimawandel, aber niemand tut etwas“, meint Hagen, dabei wäre es doch so einfach, „das Umdenken beginnt daheim.“

Geteilte Mobilität

In den vergangenen Jahren setzte Hagen auch auf Carsharing, allerdings nur dann, wenn es unbedingt notwendig war. „Zum Beispiel, wenn meine Frau frisch vom Friseur kommt und keinen Helm anziehen möchte“, schildert der sympathische Pensionist lachend. Natürlich können auch die Wetterverhältnisse oder die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz am Zielort sehr schlecht sein. Dann geht es nicht ohne, wobei das „dann“ in den letzten vier Jahren sparsame fünfmal vorgekommen ist und zeigt, dass man auch sehr gut ohne Auto viel und fast überall hin unterwegs sein kann. Wenn ein Auto notwendig ist in der Familie Hagen, dann wenigstens eines, das man mit anderen teile und man so ein bisschen nachhaltiger mit Ressourcen wirtschafte. Zusammen mit Bus und Bahn ist das Carsharing-Modell für weitere Strecken die optimale Lösung in der Familie Hagen. „So kommt man überall hin, auch in die Ferien.“

Happy auf zwei Rädern

Am liebsten ist Hagen aber mit seinem Fahrrad unterwegs – ganz altmodisch noch ohne Akku und mit viel Muskelkraft. „Da mache ich alles, auch Großeinkäufe für meine Frau“, zeigt Hagen stolz seinen Drahtesel und den dazu passenden Anhänger. Mit der richtigen Planung gehe alles, und wenn man Zeit habe, dann kann man sich die Wege auch einteilen. Die Liebe zum Fahrrad ist eine Lebenseinstellung, die Hagen auch an seine Enkelkinder weiter gegeben hat. „Was mit dem Rad zu meistern ist, machen die Kinder“, erzählt der passionierte Radler. „Ein Enkel geht in Dornbirn in die HTL, auch dorthin wird natürlich geradelt, wenn es nicht gerade schneit.“ Hagen selbst ist ein Allwetter-Radler, der für jede Witterung ausgestattet ist und immer einen Regenmantel auf dem Gepäckträger hat. „Fürs Immunsystem gibt es nichts Besseres, ich fahre das ganze Jahr.“ Krank sei er kaum mehr und er müsse auch beim Essen nicht mehr so aufpassen. Figur und Gesundheit sind aber nur willkommene Nebeneffekte einer bewussten Haltung. Hagen wollte sich nicht mehr von Ölmultis und Autokonzernen „schälen“ lassen, die nur auf Gewinn aus seien und „die Katastrophe nicht sehen, auf die wir uns zubewegen“.

Gelebte Nachhaltigkeit

Der bewusste Umgang mit seiner Umwelt hat laut Hagen absolut nichts mit einer politischen Einstellung zu tun. Er sei ein Leben lang konservativ eingestellt gewesen, habe schwarz gewählt und grün gelebt. „Das kann man auch genau so schreiben“, meint Hagen, „um umweltbewusst zu leben, muss man keine Partei wählen.“ Selbstkritisch reflektiert Hagen auch Einwände gegen seine Lebenseinstellung. Mitten im Berufsleben sei es natürlich viel schwieriger, mobil nachhaltig zu leben und aufs Auto zu verzichten, aber für Pensionisten „gibt es fast keine Ausrede“, argumentiert Hagen lachend. „Mit dem, was ich mir tagtäglich erspare, könnte ich mir ein Taxi nehmen ohne Ende.“ Bei vielen Strecken sei man zudem mit Bus und Bahn viel schneller daheim als mit einem eigenen Auto und noch dazu viel stressfreier. Man Spare also auf ganzer Linie – nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Ein anderes Mobilitätsverhalten würde einfach nicht zu ihm passen, bringt Helmut Hagen sein Mobilitätsverhalten auf den Punkt. „Ich bin sehr engagiert und sozial eingestellt, deswegen muss ich genauso wie auf andere Menschen auch auf meine Umwelt Rücksicht nehmen, so einfach ist das.“

 

Wie werden Wörter performt?

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An der HAS Lustenau fand ein Poetry-Slam-Workshop mit Ramona Pohn statt.

Lustenau. Poetry Slams sind ein weit verbreitetes Phänomen und erfolgreicher denn je, auch hier im Ländle – aber was macht sie eigentlich aus? Wie funktionieren sie und was sagen Slammer über Ihre Kunst? Eine, die es wissen muss ist Ramona Pohn, erfolgreiche Poetry Slammerin aus Oberösterreich mit Wohnsitz in Innsbruck. Die Literaturstudentin mit einem Hang zu performativer Literatur war vor kurzem zu Gast an der Handelsschule Lustenau.

 Hier hat sie Schüler der zweiten und dritten Klasse in insgesamt sechs Unterrichtsstunden in die Geheimnisse des Poetry Slam eingeführt. Gemeinsam haben sie erarbeitet, wie Texte funktionieren, wie diese performt werden und wie wichtig es ist, Emotionen in seine Texte hineinzulegen. Organisiert wurde der Poetry-Slam-Workshop von den Lehrpersonen Kristina Hübner, Nadja Naier und David Franzoi.


Ein Bücherwurm kommt selten allein

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Bibliothek Lustenau läutet mit Bücherraritäten Jubiläumsjahr ein.

LUSTENAU Der Duft von frischer Druckertinte, das rascheln der Buchseiten und tausende Geschichten in den Regalen. In der Bibliothek in Lustenau kommt jede Leseratte auf ihre Kosten. Heuer feiert die Einrichtung ihr zehnjähriges Jubiläum. Vor 2009 gehörte die Bibliothek der Arbeiterkammer Vorarlberg. Die fünf Mitarbeiter, Sibylle Kullich, Karin Hume, Astrid Grabher, Alexandra Pohn und Leiterin Alexander Jank, des Bücherpalasts wachen über Krimis, Romane, Thriller und Sachbücher. Um immer „up to date“ zu bleiben und auch junge Menschen fürs Lesen begeistern zu können, werden ständig neue Medien benötigt. „Es ist uns ein Anliegen unseren Lesern immer das aktuellste Angebot zu bieten“, erklärt Leiterin Jank. „Daher durchforsten wir regelmäßig unseren Bestand und trennen uns von vielen Medien, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.“

 

Flohmarkt war voller Erfolg

Vergangenes Wochenende wurden einige Raritäten in der modernen Einrichtung verkauft. Nach den Reiseführern, Krimis und Sachbüchern war im Untergeschoss der Bibliothek ein Flohmarkt aufgebaut. Rund 250 Besucher stöberten sich durch Bücher, Zeitschriften und neuen Medien wie CDs und DVDs. „An diesem Wochenende gingen 1500 Medien über die Ladentheke“, freut sich Jank. Das eingenommene Geld werde anschließend in neue Bücher investiert. Die Feier rund um das zehnjährige Jubiläum findet am 24. März statt.

 

Interkulturelle Bibliothek

Ein weiteres Projekt, für das sich die Lustenauer Bücherei einsetzt ist die „Bibliotheken für Alle – interkulturell“. Dieses Vorhaben ging der Frage nach, was lokale Bibliotheken zur Integration von Zuwanderer und zu einem konstruktiven Umgang mit der neuen kulturellen Verschiedenheit der Gesellschaft an Sprachen und Herkunftskulturen beitragen können.

Welche Bestände und Angebote brauchen Bibliotheken, um auch für die Fragen, Interessen und Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund da zu sein? Welche Angebote und Aktivitäten unterstützen diese Menschen, den Zugang zu Bibliotheken und Büchereien zu finden? Welche Informationen und „Begegnungsmöglichkeiten helfen unserer Gesellschaft, einen konstruktiven Umgang mit der neuen Verschiedenheit an Sprachen und Herkunftskulturen zu finden? Und wie verschaffen sich Bibliotheken das für diese Angebote und Aktivitäten relevante Wissen?“

Diesen Fragen ging „okay.zusammen leben“ gemeinsam mit der Bibliothek Lustenau und der Bibliothek Götzis in Vorarlberg nach. Diese beiden Institutionen waren die regionalen Pilotbibliotheken Österreichs in einem Projektnetzwerk mit Institutionen aus vier europäischen Ländern, das von der Europäischen Kommission gefördert wurde.

Gefördert aus Mitteln des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission. BIN

 

Öffnungszeiten:

Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag
jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr

Dienstag, Mittwoch und Freitag
jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr

Sonntag und Montag geschlossen

 

Kindern im s’Spatzoneascht „Original Play“ ermöglichen

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Schüler der HAK Lustenau haben ein Crowdfunding-Projekt für den Kindergarten gestartet.

Lustenau. Nach Lust und Laune herumtollen, ohne Gewinner oder Verlierer. Das ist in etwa die Grundidee von „Original Play“. Original Play” oder “Ursprüngliches Spielen” wurde vom amerikanischen Universitätsprofessor Dr. O. Fred Donaldson entdeckt. Es schafft einen sicheren Raum, in dem von Herzen gespielt, Berührung und Beziehung zugelassen und Mitgefühl aktiviert wird. Auf Turnmatten werden die Kinder – einzeln oder in Gruppen – vom Spielleiter zum Balgen eingeladen. Im Zusammenspiel von Bewegung und Berührung wird die Botschaft vermittelt: Du bist liebenswert, du bist sicher, wir sind miteinander verbunden. Das Spiel endet mit einem zuvor vereinbarten Klatschsignal. Diese Form des Spielens kommt im Kindergarten „Spatzoneascht“ in Lustenau bereits erfolgreich zum Einsatz. Ein Konzept, das bei den Schülern des Ausbildungsschwerpunktes „Sozial-Management“ an der BHAK/BHAS sofort gut ankam.

Vor einem Jahr war die Schülergruppe auf der Suche nach einem Praxisprojekt. Dabei kamen die Viertklässler des Ausbildungsschwerpunktes „Sozial Management“ mit Eva Grellet vom Elternverein des Kindergartens s’Spatzoneascht in Kontakt. Nach einem Briefing mit den Elternvertreterinnen erarbeiten die Schüler der damaligen 4ak verschiedene Vorschläge für ein Fundraising-Konzept. Das Crowdfunding-Ziel war die Finanzierung eines Workshops mit Fred Donaldson und seinem „Original Play“. Die Begeisterung der Projektgruppe für diesen Auftrag sorgte für einen Reihe von Ergebnissen. So wurde nach einer umfassenden Recherche ein Video gedreht. Zudem stellten die Schüler das Crowdfunding-Projekt auf die Plattform „Starte dein Projekt!“

Projekt unterstützen

Nun wollen die 18-Jährigen den nächsten Schritt setzen und versuchen das gesteckte Ziel von 3000 Euro zu erreichen. „Wenn man das benötigte Budget auf die Einwohner Lustenaus herunterbricht, so reichen 15 Cent pro Person um unser Zielbudget zu erreichen. Deshalb helft uns, teilt den Beitrag oder noch besser spendet! Die Kinder des Kindergartens bzw. wir Schüler der BHAK Lustenau freuen uns auf ein erfolgreiches Projekt“, erklärt Katrin Vogel von der 5ak.

Wer die Lustenauer Schülergruppe unterstützten und so den Kindern des s’Spatzoneascht eine spannende Veranstaltung ermöglichen möchte, kann das Projekt hier unterstützten: Bit.ly/HAKlu_Spatzoneascht

 

Neue Funktionäre mit Bernd Bösch sollen Austria Lustenau aus der Krise führen

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Bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung von SC Austria Lustenau stehen die Neuwahlen im Vordergrund.Wenn am Mittwoch, 13. Februar, 19 Uhr, Glashaus, die außerordentliche Jahreshauptversammlung von SC Austria Lustenau startet, stehen die Änderungen der Statuten und die Neuwahlen des gesamten Vorstandes im Mittelpunkt. Es gibt eine Lösung: Es werden sowohl altgediente Funktionäre, aber nur noch im zweiten Glied vor allem Hubert Nagel, als auch neue Austrianer im Ausschuss mitarbeiten um die Grün-Weißen aus der Krise zu bringen.

Beim Treffen der Ehrenmitglieder von Austria Lustenau mit Hubert Nagel, Bernd Bösch und Bürgermeister Kurt Fischer gab es interne lange und intensive Gespräche. “Alle müssen jetzt an einem Strang ziehen”, so Bernd Bösch. Dem neuen Vorstand von Austria Lustenau wird Sportreferent der Marktgemeinde Lustenau, Bernd Bösch angehören, aber es werden sich noch mehr neue Austrianer in den Dienst der guten Sache stellen um die chaotischen Tage des Klubs schnell vergessen zu machen. Hubert Nagel wird nicht mehr an vorderster Front mitarbeiten, also im zweiten Glied und auch die Rolle des Geschäftsführers vermutlich noch weiterführen.

Bis zu fünfzehn engagierte Austrianer gehören überhaupt dem erweiterten Vorstand an. Einen Tag vor der Jahreshauptversammlung wird die Öffentlichkeit die Namen vom neuen Vorstand erfahren. Bis dahin gibt es noch Gespräche und viel zu tun. Hubert Nagel dürfte auch als Geschäftsführer der GmbH weiterarbeiten. Wichtigster Punkt nach der Versammlung: Die Einreichung der Bundesliga Lizenz bis zum 4. März.

Rekordfunken in Lustenau: Bürgermeister Fischer angezeigt

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Weil er den Bau des über 58 Meter hohen Weltrekordfunkens der “Hofstadler Funkenzunft” abgesegnet hat, sieht sich Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer einer Anzeige ausgesetzt.Vorgebracht haben die Anzeige laut einem Bericht des “ORF Vorarlberg” der Obmann des Alpenschutzvereins, Franz Ströhle, und der Mediziner Walter Widder. Sie sind der Ansicht, das Projekt sei gesundheitsgefährdend und umweltschädlich. Die 100 Tonnen Holz, die durch den Funken verbrannt werden sollen, würden große Mengen an Feinstaub und CO2 freisetzen.

Kein Brauchtum

In der Geschichte des Funkenbrauchtums sei es noch nie üblich gewesen, eine fast 60 Meter hohe Konstruktion zu bauen, die mit zahlreichen Brandsätzen ferngezündet werden müsse. Die Gigantomanie des Turms habe mit Brauchtum nichts mehr zu tun. Zudem fehle dem Projekt die rechtliche Grundlage.

Zwar haben Bürgermeister Fischer den Aufbau des Funkens bereits genehmigt, das Abbrennen des Turms im Rahmen eines Volksfestes am 16. März dei jedoch noch nicht genehmigt worden. Auch Naturschutzanwältin Katharina Lins kritisierte laut ORF bereits das geplante Spektakel.

(red)

Karatekas-Quartett hofft auf eine EM-Medaille

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Vier Vorarlberger Karatekas kämpfen bei der U-21-EM in Alborg um ein Edelmetall.

Kommendes Wochenende findet in Aalborg/DEN die 46. EKF Cadets, Juniors & U21 Europameisterschaften statt. In diesem Jahr haben sich 1100 Sportler (200 Sportler mehr als vergangenes Jahr!) aus insgesamt 51 Nationen registriert!

Erfreulicher Weise konnten sich auch vier Vorarlberger Kumite Sportler für diese Kontinentalen Nachwuchsmeisterschaften qualifizieren und fiebern schon ihrem Einsatz entgegen.

Hanna Devigili – Kumite Cadets +54 kg (37 Teilnehmer / 37 Nationen)

Stella Kleinekathöfer – Kumite Cadets -47 kg (34 Teilnehmer / 34 Nationen)

Adrian Nigsch – Kumite Cadets -70 kg (32 Teilnehmer / 32 Nationen)

Hamsat Israilov – Kumite Cadets -57 kg (32 Teilnehmer / 32 Nationen)

Die Vorrundenkämpfe inkl Finale finden am Freitag, 8. Februar ab 13:00 Uhr statt!

Während Hanna Devigili (KC Götzis) schon ihren zweiten EM Einsatz hat, ist es für Stella Kleinekathöfer (KC Götzis), Adrian Nigsch (KC Blumenegg) und Hamsat Israilov (KC Lustenau) die Premiere auf der internationalen Großbühne.

Betreut werden unsere Sportler von den KARATE AUSTRIA Bundestrainern und Leistungszentrum Vorarlberg Trainer Dragan Leiler und Daniel Devigili.

Vorarlberg: Weltrekordfunken heiß diskutiert - Funkenzunft gegen Naturschützer

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Lustenau – Im Streit um den Weltrekordfunken geraten Funkenzunft und Naturschützer aneinander. Am Mittwoch gab es eine TV-Diskussion.

Streitgespräch über Rekordfunken

Über den geplanten Weltrekordfunken in Lustenau diskutierten am Mittwoch Abend bei “Vorarlberg heute” im Landesstudio des ORF Marco Hollenstein von der Hofstalder Funkenzunft und Franz Ströhle, Obmann des Alpenschutzvereins.

Der geplante Weltrekordfunken in Lustenau sorgt landesweit für Diskussionsstoff: Die Hofstalder Funkenzunft will mit dem 58,6 Meter hohen Funken ins Guinnessbuch der Rekorde. Naturschützer und Mediziner protestieren.

Anzeige gegen Lustenauer Bürgermeister Fischer

Vorgebracht haben die Anzeige gegen Kurt Fischer laut einem Bericht des “ORF Vorarlberg” der Obmann des Alpenschutzvereins, Franz Ströhle, und der Mediziner Walter Widder. Sie sind der Ansicht, das Projekt sei gesundheitsgefährdend und umweltschädlich.

Lustenauer Funken-Zunft wagt Weltrekordversuch

Die Hofstalder Funkenzunft aus Lustenau plant in diesem Jahr etwas ganz Besonderes: Den höchsten Funken der Welt. Der Jubiläums-Funken, es ist der 40. der Hofstalder Funkenzunft, soll mit 58,60 Meter den Rekord gleich um mehr als zehn Meter überbieten und eine neue Bestmarke setzen. Die Höhe orientiert sich dabei am höchsten Gebäude in Lustenau. Der Kirchturm St. Peter und Paul hat genau dieselbe Höhe.

(Red.)

Die Schulinformationstour geht weiter...

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Im Rahmen der Studieninformationstour der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wurden am auch 5. und 6. Februar weitere zur Matura führende Schulen besucht.

Vizerektor Heiko Richter wurde dabei wieder von engagierten LehrerInnen aus Volks- und Mittelschulen Vorarlbergs und von einem studentischen Vertreter begleitet. Spannende Gespräche ergaben sich diesmal in der HLW Rankweil, der HLW Marienberg, dem BG Gallusstraße, dem BG Lustenau sowie der HAK Lustenau, dem BORG Lauterach und abschließend in der HAK Bregenz.

Die Maturantinnen und Maturanten zeigten sich sehr interessiert an einem Studium in Feldkirch, bei dem sie zu Hause wohnen können, das gleichzeitig aber auch durch technisch hochwertige Streamingmöglichkeiten und internationale Partnerhochschulen ein Studieren mit internationalen Elementen erlaubt. In Vorarlberg wohnen und österreichweit oder auch weltweit studieren, wird so zu einer spannenden Option.


Amoy Brown verstärkt Austria Lustenau

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Die Austria Lustenau verstärkt sich knapp zwei Wochen vor dem Rückrundenstart mit einem neuen Spieler. Auf Leihbasis wechselt Amoy Brown vom St. Andrews FC (Malta) zur grün-weißen Austria.

Der 22-jährige Amoy Brown stammt aus Jamaika und verstärkt die Austria im Sturm. Mit einer Körpergröße von 1,87m und sehr gutem Spielverständnis soll er in der Offensive zusätzliche Impulse setzen.

Sportdirektor Christian Werner zeigte sich erfreut über das Leihgeschäft: “Wir konnten mit Amoy einen agilen Spieler auf Leihbasis verpflichten. Er hat in den Trainingseinheiten, die er mit der Mannschaft hatte, überzeugt. Das Leihgeschäft dauert vorläufig bis zum Sommer, danach wird man sehen, ob wir ihn vielleicht auch fix verpflichten werden”.

Bereits im nächsten Test gegen den FC Wacker Innsbruck II am 16. Februar soll Amoy Brown das erste Mal im grün-weißen Trikot zum Einsatz kommen.

La Risa spielt im W*ORT-Wohnzimmer

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Mit einer jungen Band geht es am Freitag, den 15. Februar im W*ORT-Wohnzimmer weiter.

Lustenau. Die Band La Risa, die sich rund um die 23-jährige Gesangsstudentin Larissa Schwärzler geformt hat, versucht dem Publikum mit ihren jazzigen Klängen ein Lachen zu entlocken. La Risa ist nicht nur spanisch für “Lachen”, sondern auch der Name des Bandprojekts rund um Larissa Schwärzler. Larissa ist sowohl als Sängerin als auch als Komponistin unterwegs. Ihre erste Eigenkomposition für Bigband wurde im Juni 2017 im Porgy & Bess in Wien aufgeführt.

Debut-Album „Little Girl“

Mit dem im April 2017 erschienenen Debut-Album „Little Girl“ im Gepäck, das mit neun stilistisch vielfältigen Songs einen Bogen von den ersten Kompositionen der Sängerin im Alter von 15 Jahren bis hin zu aktuellen Werken zieht, hat sich die Band im Herbst 2017 neu formatiert und den Stücken somit zu neuen Klängen, Farben und mehr Tiefe verholfen. Gefühlvolle, textbetonte Melodien treffen auf diverse Taktwechsel, Improvisationen und Scat-Passagen, umwoben von Einflüssen aus Jazz, Pop, Singer-Songwriter und Soul. Den Gäste steht ein vielseitiger Liederw*orte-Abend im W*ORT-Wohnzimmer bevor.

Jeden 3. Freitag

Die Liederw*orte-Reihe ist eine Kooperation der Kulturabteilung der Marktgemeinde Lustenau und des Verein FÜRW*ORT. Die Konzerte finden von Oktober 2019 bis Mai 2019 jeden 3. Freitag im Monat statt. Au LaRisa folgt am 15. März Nina Fleisch (Pop), am 19. April sind Peter Madsen and the CIA Storytellers (Jazz and Stories) im W*ORT-Wohnzimmer zu Gast, den Abschluss der Liederw*orte-Reihe bilden am 17. Mai Moussa Cissokho AFROFUSION mit Afro-Pop aus Senegal.

 

LIEDERW*ORTE mit LaRisa
Freitag, 15. Februar 2019
W*ORT, Raiffeisenstraße 18
Vorverkauf: 8 Euro, Abendkassa: 10 Euro
Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Kartenvorverkauf im W*ORT und in der Kulturabteilung im Rathaus

 

Aller guten Dinge sind drei für den EHC Lustenau

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Im bereits 34. Spiel der Alps Hockey League 2018/19 trifft der EHC Alge Elastic Lustenau auf das Team aus Kitzbühel. Es ist in dieser Saison bereits das vierte Aufeinandertreffen der beiden Teams. Zwei Spiele konnte der EHC Alge Elastic Lustenau gewinnen, einmal hatten die Cracks aus dem Nobelskiort das bessere Ende für sich. Trotz zahlreicher Ausfälle geht das Lustenauer Team mit sehr viel Selbstvertrauen in diese Begegnung.

Am vergangenen Mittwoch feierten die Lustenauer einen 4:1 Auswärtserfolg gegen den Ländle-Kontrahenten aus dem Bregenzerwald. Trotz zahlreicher Ausfälle konnten die Lustenauer das hohe Tempo in diesem Spiel mitgehen. Das Wälder-Team, welches wiederum durch einige Kooperationsspieler vom EBEL Verein Dornbirn verstärkt wurde, hatte wohl mehr Spielanteile, doch die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielten die Lustenauer.

Die Kitzbüheler liegen nach 33 Runden mit 37 Punkten auf dem rettenden 12. Tabellenrang. Dieser würde die Teilnahme an der Play-Off-Qualifikation garantieren. Die Zeller Eisbären haben auf Rang 13. bereits sechs Punkte Rückstand auf die Tiroler sowie zwei Spiele mehr auf dem Konto. Kitzbühel überrasche in der letzten Runde – sie fügten dem HC Pustertal die erste Heimniederlage zu. Mit einem 4:3 Auswärtssieg zeigte das Team aus Tirol seine Auswärtsstärke und untermauerte die Leistungssteigerung in den letzten Spielen.

Mit zwei Siegen in den beiden letzten Runden gehen die Lustenauer voller Zuversicht in die Partie gegen Kitzbühel. Trainer Christian Weber hofft, dass Marc-Oliver Vallerand, der gegen den Wald krankheitsbedingt fehlte, sich wieder fit meldet und das Lustenauer Team in der Offensive verstärken kann. Spielbeginn in der Rheinhalle Lustenau ist um 17.30 Uhr.

 

EHC Alge Elastic Lustenau : EC Kitzbühel „Die Adler“

Samstag, 9. Februar 2019, 17.30 Uhr, Rheinhalle Lustenau

Schiedsrichter: Tobias Holzer, Andreas Supper, Florian Martin, Alexander Weiss

Zwei Drittel Power-Eishockey reichten EHC Lustenau

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EHC Alge Elastic Lustenau gewinnt das Heimspiel gegen Kitzbühel mit 5:3Den Rückflug aus der Rheinhalle Lustenau müssen die Adler aus Kitzbühel ohne Punkte antreten. Die Lustenauer gewinnen in einem schnellen und rassigen Spiel gegen Kitzbühel verdient mit 5:3. Nach 40. Minuten führte Lustenau bereits mit 4:0. Im letzten Spielabschnitt merkte man den Lustenauer das schwere Spiel gegen die Wälder am vergangenen Mittwoch an. Trotzdem brachten sie mit viel Können und Routine das Ergebnis über die Zeit und konnten in der Tabelle punktemäßig auf die viertplatzierten Bullen aus Salzburg aufschließen.

Wie aus der Pistole geschossen begannen die Lustenauer das Spiel gegen Kitzbühel. Bereits nach 33 Sekunden musste sich der Kitzbüheler Torhüter Paul Mocher zum ersten Mal geschlagen geben. Einen Schlenzer von David Kreuter von der blauen Linie fälschte Philipp Koczera unhaltbar ab. In dieser Tonart ging es weiter. Lustenau erarbeitete sich zahlreiche Möglichkeiten und jubelte nach 8 Minuten über den zweiten Treffer: eine tolle Kombination zwischen Arkiomaa, Putnik und Wilfan schloss Letzterer mit einem Schlenzer zum 2:0 ab. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Drittelpause.

Im zweiten Spielabschnitt neutralisierten sich beide Mannschaften. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten hatten die Torhüter jeweils das bessere Ende für sich. Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe der nächste Treffer bejubelt werden durfte. Nach Vorarbeit von Philipp Winzig und Philip Putnik war es Eetu Ville Arkiomaa, der die Hartgummischeibe zum 3:0 in den Maschen des Tiroler Tores versenkte. Nur vier Minuten später sorgte Dominik Oberscheider nach Vorarbeit von Lucas Loibnegger mit dem 4:0 zur Vorentscheidung. Mit diesem komfortablen Vorsprung ging es in die zweite und letzte Drittelpause.

Im letzten Spielabschnitt waren den Lustenauern die Strapazen der letzten Tage sowie das Fehlen von gesamt sechs Stammspielern anzumerken. Das Lustenauer Team beschränkte sich auf das Verwalten des Vorsprunges, was sich am Ende des Spieles beinahe rächte. Der Kitzbüheler Adam Havlik erzielte 12 Minuten vor Spielende den ersten Treffer für die Tiroler. Obwohl Lustenau in Folge zwei Minuten lang mit einem Mann mehr auf dem Eis stand drängte Kitzbühel auf den zweiten Treffer. Dieser gelang ihnen rund 11 Minuten vor Spielende. Lustenaus Coach Christian Weber nahm eine Auszeit um die Mannschaft für die letzten Minuten nochmals zu sammeln. Die Tiroler riskierten alles und ersetzten den gut haltenden Torhüter Mocher durch einen sechsten Feldspieler. Anstatt dem Anschlusstreffer erzielte Eetu Ville Arkiomaa in der 57. Minute den entscheidenden fünften Treffer für Lustenau. Das dritte Tor für Kitzbühel – 12 Sekunden vor Spielende – war reine Ergebniskosmetik.

Somit kann sich Lustenau drei wichtige Punkte in der Tabelle anschreiben lassen. Als Spieler des Abends auf Seiten der Gäste aus Tirol wurde Torhüter Paul Mocher ausgezeichnet. Spieler des Abends bei Lustenau wurde Jürgen Tschernutter, der aus Personalgründen in diesem Spiel als Stürmer fungierte. Bereits am kommenden Donnerstag treffen die Lustenauer zu Hause auf die Falken aus Fassa. Spielbeginn in der Rheinhalle Lustenau ist um 19.30 Uhr.

 

EHC Alge Elastic Lustenau : EC Kitzbühel 5:3 (2:0 / 2:0 / 1:3)

Torschützen EHC Alge Elastic Lustenau: Philipp Koczera (1. Min.), Max Wilfan (8. Min.), Eetu Ville Arkiomaa (34. Min. / 57. Min.), Dominik Oberscheider (38. Min.)

Torschützen EC Kitzbühel: Adam Havlik (48. Min.), Friedrich Schröder (50. Min.), Niclas Mauerer (60. Min.)

Transferübersicht im Vorarlberger Amateurfußball

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Einige Kracher bei den 350 Winter-Transfers im Vorarlberger Amateurfußball.

Viele Aufstiegskandidaten rüsten auf

Mehr als ein neues Team in Schwarzach

Mehr als ein gesamtes Team wechselte zum Landesliga-Schlusslicht Schwarzach. Mit den beiden Ex-Austria Lustenau Profis Mirza Bjalava und Tormann Gökhan Hacisalihoglu sowie Stürmer Murat Duru hat die Hofsteigtruppe nun viel Qualität dazugewonnen. Allerdings muss Schwarzach auch elf Abgänge in Kauf nehmen. Neue starke Spieler zogen auch LL-Spitzenreiter FC Lustenau, Verfolger Hard und der Dritte Schruns an Land. „Wir sind stark genug um den Meistertitel zu holen und wieder eine Topadresse im Amateurfußball zu werden“, sagt FC Lustenau Trainer Daniel Madlener. Mit dem Trio Infernale Leo Mikic, Kristijan Makovec und Hüseyin Zengin hat der Landesliga-Winterkönig alle Trümpfe selbst in der Hand. Prominenter Neuzugang beim Tabellenführer Hatlerdorf (1. LK): Platzwart und Hatlerdorf Sportchef Viktor Karnitschnig hat mit Austria Lustenau Cotrainer Markus Rebernegg einen neuen Kicker für den Aufstiegskampf geholt. Der 27-Jährige aus Feldkirchen will zusammen mit Ex-Austria Lustenau Spieler und jetzigem Hatlerdorf-Trainer Gerald Krajic dem Dornbirner Klub zurück in die Landesliga verhelfen. Auffallend, dass aus den meisten Ligen des Landes sich die potenziellen Aufstiegskandidaten mit qualitativ starken Kickern verstärkt haben und damit ein klares Bekenntnis gesetzt haben. Mit Michael Pelko (Kennelbach), Daniel Dominikovic (Hohenweiler), Antonio Troisio (Gaißau), Robert Skafar (Lingenau), Stefan Bernhard (Satteins), Gerhard Sulzbacher (Lauterach 1b) und Heinz Fladenhofer (SPG Gaißau/Höchst) sind einige neue Coaches ab dem Frühjahr im Amt. Ein reges Treiben herrschte in Gaißau, wo man schon gezielte Verstärkungen für die Zukunft unter Vertrag genommen hat. Die Frauenmannschaft vom noch ungeschlagenen Landesligisten FC Dornbirn holt die starke deutsche Torfrau Ann Kathrin Maurer (Tettnang).

Fußball, die Transfers aller Unterhausligen in der Winterübertrittszeit 2018/2019, inklusive Ergebnis der letzten Saison

Landesliga (16 Mannschaften)

FC Lustenau

Tabellenplatz/Punkte:  1./36

Zu: Markus Blank (Austria Lustenau Amateure), Amel Begic (Altach Amateure), Simon Grabherr, Philipp Hollenstein (beide Gaißau), Alexander Kassin (Frastanz), Dragan Domuzin (Team Wiener Linien)

Ab: Luca Nakic (Hard), Milan Rakic (Langenegg), Mirza Bjalava (Schwarzach), Cedric Federer (Alemania Basel), Besnik Krasniqi (Heiden), Rene Schantl (Gaißau)

Trainer: Daniel Madlener (bisher)

 

Maldoner Elektrotechnik FC Hard

Tabellenplatz/Punkte: 2./33

Zu: Philipp Wörz (Gaißau), Luca Nakic (FC Lustenau), Dejan Savic (Schwarzach)

Ab: Sercan Altuntas (Dornbirner SV), Stefan Maccani (Schwarzenberg), Matthias Koch (Karriereende)

Trainer: Dominik Visintainer (bisher)

 

Intersport FC Schruns

Tabellenplatz/Punkte: 3./31

Zu: Kevin Burtscher (Nüziders), Rochus Schallert (Nenzing)

Ab: Patrick Gonzalez Stemer (Bludenz)

Trainer: Mario Ledetzky (bisher)

 

IPA SC Göfis

Tabellenplatz/Punkte: 4./30

Zu: keine

Ab: Davi Medrado Bispo (Hatlerdorf)

Trainer: Rainer Spiegel (bisher)

 

SV frigo Ludesch

Tabellenplatz/Punkte: 5./29 

Zu: Richard Metzler (Röthis)

Ab: keine

Trainer: Lorimer Miscu (bisher)

 

Reini´s Hausgemachtes FC Kennelbach

Tabellenplatz/Punkte: 6./28

Zu: Mario Aggiorno (Francavilla/Ita), Raphael Rupp (Schwarzach), Erik Tschaikner (Brederis)

Ab: Leon Endres (Lochau)

Trainer: Michael Pelko (neu)

 

Wälderhaus VfB Bezau

Tabellenplatz/Punkte: 7./28

Zu: keine

Ab: Valdeir dias da Silva (Bra), Patrick Fähnrich (Pfullendorf)

Spielertrainer: Lokman Topduman (bisher)

 

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt

Tabellenplatz/Punkte: 8./26

Zu: Luca Forster, Arno Wolf, Emircan Yildiz (alle Feldkirch)

Ab: keine

Trainer: Marcel Längle (bisher)

 

Fliesen Heim FC Sulzberg

Tabellenplatz/Punkte: 9./26

Zu: Niklas Greif (Schwarzach)

Ab: keine

Trainer: Michael Fink (bisher)

 

SK CHT Austria Meiningen

Tabellenplatz/Punkte: 10./24

Zu: Julian Maier (Rebstein), Martin Hofer (Diepoldsau), Philipp Ender (Mäder), Borislav Pavcic (Weesen)

Ab: Burak Özgün (Tisis), Semih Akgün (Götzis)

Trainer: Enes Cavkic (bisher)

 

Erne FC Schlins

Tabellenplatz/Punkte: 11./23

Zu: Philip Oberhuber (Satteins)

Ab: Werley Pacheco de Oliveira (Feldkirch), Mathias Krainz (Frastanz)

Spielertrainer: Mike Zech (bisher)

 

SV Brauerei Frastanz

Tabellenplatz/Punkte: 12./21

Zu: Mathias Krainz (Schlins), Christian Müller (Satteins), Engin Bagci (Hatlerdorf)

Ab: Adrian Svecak (Sulz), Alexander Kassin (FC Lustenau), Deniz Bozkurt (Feldkirch)

Trainer: Zeljko Milosevic (bisher)

 

Peter Dach FC Koblach

Tabellenplatz/Punkte: 13./17

Zu: Philip Gisinger (Höchst), Kaan Erciyas, David Klammer, Pascal Völkl (alle Feldkirch), Yannick Innfeld (Frastanz), Belhim Graho, Maid Alibegovic (beide Sevelen)

Ab: Mathias Längle (Sulz), Serkan Toy (Viktoria Bregenz)

Spielertrainer: Pablo Chinchilla (bisher)

 

Eco Park FC Hörbranz

Tabellenplatz/Punkte: 14./13

Zu: Baha Alsufi, Dominik Mahren, Kevin Zehrer (alle Schwarzach)

Ab: Jovo Zoric (?), Tobias Österle (Karriereende), Mustafa Inan (Schwarzach)

Trainer: Cetin Batir (bisher)

 

Werkzeuge SK Brederis

Tabellenplatz/Punkte: 15./13

Zu: Robin Alge (Krumbach), Marco Wölbitsch (Röthis), Alexander Lepir (Mäder)

Ab: Erik Tschaikner (Kennelbach), Yannick Innfeld (Frastanz)

Trainer: Manuel Hammerle (bisher)

 

FC Schwarzach

Tabellenplatz/Punkte: 16./8

Zu: Mirza Bjalava (FC Lustenau), Murat Duru (Satteins), Yüksel Cetinkaya (SW Bregenz), Armin Mesic, Stefan Soldatovic, Antonio Buljat, Lars Jäger (alle Hard), Gökhan Hacisalihoglu (Tisis), Mustafa Inan (Hörbranz), Maico Everton Correira (Hittisau), Kursat Genctürk (Berg), Thomas Peter (Wolfurt)

Ab: Fabian Sallmayer (Schwarzenberg), Baha Alsufi, Dominik Mahren, Kevin Zehrer (alle Hörbranz), Marc Bayer (Hittisau), Iskender Akyildiz (Gaissau), Raphael Rupp (Kennelbach), Niklas Greif (Sulzberg), Marcel Kovacec (DSV), Paul Stadler (Mäder), Dejan Savic (Hard)

Trainer: Manuel Cifonelli (bisher)

 

1.Landesklasse (14 Mannschaften)

Elektro Graf SC Hatlerdorf

Tabellenplatz/Punkte: 1./35

Zu: Mohammad Nour Algumaah (Götzis), Pascal Behr (Gaißau), Markus Rebernegg (Feldkirchen), Davi Medrado Bispo (Göfis)

Ab: Julia Klammer (Doren), Samir Garci (Riefensberg), Ferdi Altintas (Admira Dornbirn), Engin Bagci (Frastanz), Philipp Puck (FC Dornbirn), Nexhmedin Sejfijaj, Faradin Sejfijaj  (beide Rüthi)

Trainer: Gerald Krajic (bisher)

 

Renault Malin FC Sulz

Tabellenplatz/Punkte: 2./35

Zu: Adrian Svecak (Frastanz), Alexander Hagen (Langen), Mathias Längle (Koblach), Marcel Keckeis (Röthis)

Ab: keine

Trainer: Marco Bickel (bisher)

 

KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau

Tabellenplatz/Punkte: 3./34

Zu: Marc Bayer (Schwarzach), Gabriel de Lima Guedes da Silva (Austria Lustenau)

Ab: Amel Demiri (Doren), Maico Everton Correira (Schwarzach)

Trainer: Zoran Martinovic (bisher)

 

BayWaLamag FC Thüringen

Tabellenplatz/Punkte: 4./33

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Roman Bickel (bisher)

 

Vollbad FC Götzis

Tabellenplatz/Punkte: 5./25

Zu: Adesola Adeleye (Klostertal), Kadir Kalebasi (Admira Dornbirn), Semih Akgün (Meiningen), Igor Jovicic (Höchst)

Ab: Mohammad Nour Algumaah (Hatlerdorf), Serhat Demircan (Gaißau), Timo Maderthaner (Admira Dornbirn)

Trainer: Josef Schwentner (bisher)

 

Ruech Recycling RW Langen

Tabellenplatz/Punkte: 6./23

Zu: Aaron Fleischhacker (Lochau), Florian Luca, Dominik Lamprecht (beide Lindenberg), Janik Zaworka (SW Bregenz)

Ab: Dominik Müller (Buch), Alexander Hagen (Sulz), Hannes Greinix (Wolfurt)

Trainer: Peter Fleischhacker (bisher)

 

SPG Burtscher Großwalsertal

Tabellenplatz/Punkte: 7./21

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Akram Abdalla (bisher)

 

FC Baldauf Doren

Tabellenplatz/Punkte: 8./20

Zu: Amel Demiri (Hittisau), Julian Klammer (Hatlerdorf), Ivan Vrljic (Fußach), Kamil Toraman (Wolfurt)

Ab: keine

Trainer: Christian Primavera (bisher)

 

SC Hohenweiler

Tabellenplatz/Punkte: 9./17 

Zu: Raphael Gonzaga (Lochau), Simon Köhler (Ausland), Fatih Güngörmez (Lindau)

Ab: Markus Bader (Ober St. Veit)

Trainer: Daniel Dominikovic (neu)

 

FC Klostertal

Tabellenplatz/Punkte: 10./16

Zu: keine

Ab: Adesola Adeleye (Götzis)

Trainer: Johannes Fritz (bisher)

 

Unterberger Automation FC Nüziders

Tabellenplatz/Punkte: 11./15

Zu: Kevin Wieser, Florian Tagwerker (beide Bludenz), Volkan Deve (Beschling)

Ab: Kevin Burtscher (Schruns)

Trainer: Martin Wachter (bisher)

 

SV Gaißau

Tabellenplatz/Punkte: 12./14

Zu: Serhat Demircan (Götzis), Iskender Akyildiz (Schwarzach), Yannic Sackl (Höchst), Manuel Nachbaur (Austria Lustenau), Rene Feuchtner (Viktoria Bregenz), Michael Bosnjak (FC Dornbirn), Rene Schantl (FC Lustenau), Okan Bag (SW Bregenz)

Ab: Pascal Behr (Hatlerdorf), Philipp Wörz (Hard), Simon Grabherr, Philipp Hollenstein (beide FC Lustenau), Pascal Riebenbauer (Höchst)

Spielertrainer: Antonio Troisio (neu)

 

SK Bürs

Tabellenplatz/Punkte: 13./12

Zu: keine

Ab: Markus Ganahl, Veyis Horoz (beide Bludenz)

Trainer: Marcel Rudigier (bisher)

 

FC Raiffeisen Viktoria Bregenz

Tabellenplatz/Punkte: 14./1

Zu: Serkan Toy (Koblach), Michael Sochor (Saalbach)

Ab: Konstantin Hattler (Ober Sankt Veit), Rene Feuchtner (Gaißau), Oguzhan Sahin (Lauterach)

Trainer: Günther Riedesser (bisher)

 

2. Landesklasse (14 Mannschaften)

Fliesen James FC Riefensberg

Tabellenplatz/Punkte: 1./34

Zu: Samir Garci (Hatlerdorf), Akif Cengiz (Lingenau), Mario Feuerstein (Wolfurt)

Ab: Sevket Akyildiz (Mäder)

Spielertrainer: Tomasz Pekala (bisher)

 

Schnitzelhaus SC Tisis

Tabellenplatz/Punkte: 2./32

Zu: Burak Özgün (Meiningen), Aziz Özcanli (Landeck), Lucas Vidal (Maccabi Wien), Jan Smakaj (Feldkirch), Eren Alici (Eschen/Mauren)

Ab: Deni Gluhacevic (Hohenems), Gökhan Hacisalihoglu (Schwarzach), Iulian Catalin Rosca, Andrei Ionut Petraru (beide Satteins)

Trainer: Holger Seewald (bisher)

 

Mevo FC Schwarzenberg

Tabellenplatz/Punkte: 3./31

Zu: Stefan Maccani (Hard), Fabian Sallmayer (Schwarzach)

Ab: keine

Trainer: Bernd Fähnrich (bisher)

 

World-of-Jobs VfB Hohenems 1b

Tabellenplatz/Punkte: 4./30

Zu: Deni Gluhacevic (Frastanz), Johannes Prock (Sistrans)

Ab: Oguzhan Ay (Rüthi)

Trainer: Andreas von der Thannen (bisher)

 

Alfi FC Lingenau

Tabellenplatz/Punkte: 5./29

Zu: Simon Steurer (Langenegg), Jürgen Ritter (Wolfurt), Sasa Dreven (Schweiz)

Ab: Akif Cengiz (Riefensberg)

Trainer: Robert Skafar (neu)

 

FC Mohren Dornbirn Juniors

Tabellenplatz/Punkte: 6./26

Zu: Romano Kapic (Viktoria Bregenz), Philipp Puck (Hatlerdorf), Efe Aras (Lindenberg), Theofanis Karanikas (Lindau)

Ab: Michael Bosnjak (Gaißau), Emre Altindal (Satteins)

Trainer: Jürgen Rossi (bisher)

 

FC Brauerei Egg 1b

Tabellenplatz/Punkte: 7./19

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Markus Tantscher (bisher)

 

FC Raiffeisen Au

Tabellenplatz/Punkte: 8./18

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Christian Klaunzer (bisher)

 

SV Satteins

Tabellenplatz/Punkte: 9./17

Zu: Stefan Bernhard (Haag), Emre Altindal (Altstätten), Iulian Catalin Rosca, Andrei Ionut Petraru (beide Tisis), Oguzhan Uzun (Frastanz)

Ab: Christian Müller (Frastanz), Murat Duru (Schwarzach), Philip Oberhuber (Schlins)

Trainer: Stefan Bernhard (neu)

 

SC Röfix Röthis 1b

Tabellenplatz/Punkte: 10./17

Zu: Nikola Milic (Rankweil)

Ab: Dominik Milojevic (Göfis)

Trainer: Resul Cimen (bisher)

 

Meusburger FC Wolfurt 1b

Tabellenplatz/Punkte: 11./16

Zu: Florian Küng (Gaißau), Lukas Zwickle, Marian Zehrer (beide reaktiviert), Ali Bayraktar, Valerio Petrovic (beide eigene U-18), Hannes Greinix (Langen)

Ab: Mario Feuerstein (Riefensberg), Kilian Kalb (Lauterach), Kamil Toraman (Doren)

Trainer: Sebastian Spettel (bisher)

 

Holzbau Sohm FC Alberschwende 1b

Tabellenplatz/Punkte: 12./12

Zu: keine

Ab: David Gross (Schlern/Ger)

Trainer: Rene Metzler (bisher)

 

Fohrenburger Rätia Bludenz

Tabellenplatz/Punkte: 13./10  

Zu: Dominik Lang (Feldkirch), Kevin Köb (Nüziders), Patrick Gonzalez-Stemer (Schruns), Markus Ganahl, Veyis Horoz (beide Bürs)

Ab: Kevin Wieser, Florian Tagwerker (beide Nüziders)

Trainer: Bernd Langebner (bisher)

 

Cashpoint SCR Altach 1b

Tabellenplatz/Punkte: 14./8

Zu: Lukas Zimmer (Mäder), Eray Dogan (Kehlen)

Ab: Niklas Andruchowicz (Andelsbuch), Amir Hajdini (FC Lustenau)

Trainer: Christoph Begle (bisher)

 

3. Landesklasse (14 Mannschaften)

SC Admira Dornbirn 1b

Tabellenplatz/Punkte: 1./34

Zu: Ferdi Altintas (Hatlerdorf), Marco Moosmann (Schwarzach), Julian Natter (Roter Stern Favoriten), David Julian Pupovac (Feldkirch)

Ab: Kadir Kalebasi (Götzis), Selfet Kabasahal (Welper)

Spielertrainer: Thomas Kirchmann (bisher)

 

FC Lustenau 1907 1b

Tabellenplatz/Punkte: 2./34

Zu: Julian Regittnig (Thüringen), Patrik Vogel (Mäder), Saifullah Maolazada, Emir Dinc (beide Austria Lustenau), Algomaa Mahmoud (DSV), Amir Hajdini (Altach)

Ab: Benjamin Muminovic (Koblach), Tarik Pasalic (Frastanz), Mikail Can (Feldkirch)

Trainer: Razil Prosic (bisher)

 

SPG Gargellner Bergbahnen Hochmontafon

Tabellenplatz/Punkte: 3./27

Zu: Christian Brugger (Schruns)

Ab: Benjamin Berger (Schruns)

Trainer: Rene Wachter (bisher)

 

holzig FC Krumbach

Tabellenplatz/Punkte: 4./26

Zu: keine

Ab: Robin Alge (Brederis)

Trainer: Manfred Eisbacher (bisher)

 

FC Intemann Lauterach 1b

Tabellenplatz/Punkte: 5./25

Zu: Kilian Kalb (Wolfurt), Ibrahim Dogan, Aleksandar Jovanovic, Oguzhan Sahin (alle Viktoria Bregenz)

Ab: Raphael Konrad (Fußach), Melih Genc (DSV)

Trainer: Gerhard Sulzbacher (neu)

 

Simeoni Metallbau FC Andelsbuch 1b

Tabellenplatz/Punkte: 6./22

Zu: keine

Ab: Abdulhamid Al Gawmari (Hatting/Pettnau)

Spielertrainer: Michael Mäser (bisher)

 

FC RW Rankweil 1b

Tabellenplatz/Punkte: 7./22

Zu: Cem Sürmeneli (Götzis), Wilhelm Purin (Thüringen)

Ab: Sandro Mathis (Beschling), Alex Bogicevic (Frastanz), Nikola Milic (Röthis)

Trainer: Patrick Böckle (bisher)

 

typico SV Lochau 1b

Tabellenplatz/Punkte: 8./21

Zu: keine

Ab: Aaron Fleischhacker (Langen), Raphael Gonzaga (Hohenweiler), Eray Pilik (Hörbranz), Kazim Pilik (Koblach)

Trainer: Mario Huber (bisher)

 

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 1b

Tabellenplatz/Punkte: 9./17

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Stefan Smolnik/Kuzu Ömer (bisher)

 

FC Renault Malin Sulz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 10./17

Zu: Sascha Meljnik, Pascal Kremmel (beide Götzis)

Ab: Sebastian Pfaffstaller (Penarol Wien)

Trainer: Marcel Winsauer (bisher)

 

SPG blum FC Höchst/SV Gaißau 1b

Tabellenplatz/Punkte: 11./13

Zu: Tevfik Fidan, Dominik Hagen (beide Austria Lustenau)

Ab: Florian Küng (Wolfurt)

Trainer: Heinz Fladenhofer (neu)

 

Sparkasse FC BW Feldkirch 1b

Tabellenplatz/Punkte: 12./12

Zu: Tunahan Mutlu (Tisis), Neziv Buyar (Austria Lustenau), Mikail Can (FC Lustenau)

Ab: David Klammer (Koblach), Dominik Lang (Bludenz), Luca Forster, Arno Wolf (beide Altenstadt), Jan Smakaj, Eren Alici (beide Tisis), David Julian Pupovac (Admira Dornbirn)

Trainer: Adnan Buyar (bisher)

 

SC Austria Lustenau 1b

Tabellenplatz/Punkte: 13./12

Zu: Manuel Nachbaur (Hard)

Ab: Tevfik Fidan, Dominik Hagen (beide Gaißau), Neziv Buyar (Feldkirch), Saifullah Maolazada, Emir Dinc (beide FC Lustenau)

Trainer: Adrian Haag (bisher)

 

Vollbad FC Götzis 1b

Tabellenplatz/Punkte: 14./9

Zu: Semih Akgün (Meiningen)

Ab: Sascha Meljnik, Pascal Kremmel (beide Sulz), Thomas Eberle (Göfis), Cem Sürmeneli (Rankweil), Konrad Lis (Meiningen)

Trainer: Christian Maier (bisher)

 

4. Landesklasse (13 Mannschaften)

FC Mellau 1b

Tabellenplatz/Punkte: 1./37

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Thomas Cajnko (bisher)

 

FC Nenzing 1b

Tabellenplatz/Punkte: 2./25

Zu: Simon Jenni (Bürs)

Ab: David Scherer (Beschling)

Spielertrainer: Gabriel Cristea (bisher)

 

SC Vandans/Montafon

Tabellenplatz/Punkte: 3./24

Zu: keine

Ab: Lukas Gamon, Fatih Bagriacik, Marco Heinz Kolb (alle Schruns)

Trainer: Alen Holsinger (bisher)

 

SC Fußach 1b

Tabellenplatz/Punkte: 4./23

Zu: Raphael Konrad (Lauterach)

Ab: Islam Dolguev (DSV)

Trainer: David Olivotto (bisher)

 

Hella DSV 1b

Tabellenplatz/Punkte: 5./23

Zu: Islam Dolguev (Fußach), Julian Kleinheinz (Inzing), Melih Genc (Lauterach)

Ab: Sebastian Spiegel (Kematen), Algomaa Mahmoud (FC Lustenau)

Trainer: Franz Resch (neu)

 

FC Mäder

Tabellenplatz/Punkte: 6./21

Zu: Sevket Akyildiz (Riefensberg), Manuel Heeb (Bremenmahd), Angelo Antonio di Donato, Akin Zafer (beide Lindau), Paul Stadler (Schwarzach), Nico Martin Ciusa (Ausland), Christian Blaga (Mittelberg)

Ab: Lukas Zimmer (Altach), Marcel Matt (Schwarzach), Patrick Vogel (FC Lustenau), Alexander Lepir (Brederis), Philipp Ender (Meiningen)

Spielertrainer: Tobias Stengele (bisher)

 

Intersport FC Schruns 1b

Tabellenplatz/Punkte: 7./20 

Zu: Lukas Gamon, Fatih Bagriacik, Marco Heinz Kolb (alle Vandans), Fabio Bucher (Austria Lustenau), Benjamin Berger (Gaschurn)

Ab: Christian Brugger (Gaschurn), Mato Nikolic (Bürs)

Trainer: Martin Pögler (bisher)

 

SV Satteins 1b

Tabellenplatz/Punkte: 8./18

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Joachim Gassner (bisher)

 

Transgourmet SW Bregenz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 9./16

Zu: Tarkan Parlak, Abdur Ali Isajew (beide Viktoria Bregenz), Visar Ibishi (Ravensburg), Attilo Stefania (Burgberg)

Ab: Mehmet Akan, Sedat Yildirim (beide Viktoria Bregenz), Yunus Alici (Hohenweiler), Yüksel Cetinkaya (Schwarzach), Okan Bag (Gaißau)

Trainer: Victor Moscato (neu)

 

SV Brauerei Frastanz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 10./15

Zu: Alex Bogicevic (Rankweil), Tarik Pasalic (FC Lustenau)

Ab: Oguzhan Uzun (Satteins)

Trainer: Manuel Burtscher (bisher)

 

FC Raiffeisen Viktoria Bregenz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 11./13

Zu: Mehmet Akan, Sedat Yildirim (beide SW Bregenz)

Ab: Berkant Yildirim, Utku Aslan, Aygün Sarioglu (alle Lindau), Ibrahim Dogan, Aleksandar Jovanovic (beide Lauterach), Romano Kapic (FC Dornbirn), Tarkan Parlak, Abdur Ali Isajew (beide SW Bregenz)

Trainer: Volker Schiener (bisher)

 

Fliesen Heim FC Sulzberg 1b

Tabellenplatz/Punkte: 12./12

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Florian Kirchmann (bisher)

 

FC Bremenmahd

Tabellenplatz/Punkte: 13./9

Zu: Luis Fernando Roca Justiniano (Schwarzach), Önder Kazar (Hard), Sabri Karlidag (Langen)

Ab: Manuel Heeb (Mäder)

Spielertrainer: Rupert Schuster (bisher)

 

5. Landesklasse Unterland (13 Mannschaften)

Elektro Graf SC Hatlerdorf 1b

Tabellenplatz/Punkte: 1./34

Zu: Manuel Keckeis (Meiningen)

Ab: Mathias Wohlgenannt (Buch)

 

Intemann FC Lauterach 1c

Tabellenplatz/Punkte: 2./30

Zu: keine

Ab: keine

 

Maldoner Elektrotechnik FC Hard 1b

Tabellenplatz/Punkte: 3./25

Zu: Hassan Kamal (Hörbranz)

Ab: Önder Kazar (Bremenmahd), Manuel Nachbaur (Austria Lustenau), Armin Mesic, Stefan Soldatovic, Antonio Buljat, Lars Jäger (alle Schwarzach)

 

FC Schwarzach 1b

Tabellenplatz/Punkte: 4./20

Zu: Marcel Matt (Mäder)

Ab: Luis Fernando Roca Justiniano (Bremenmahd), Marco Moosmann (Admira Dornbirn)

 

Peter Dach FC Koblach 1b

Tabellenplatz/Punkte: 5./20

Zu: David Klammer (Feldkirch), Benjamin Muminovic (FC Lustenau), Kazim Pilik (Lochau)

Ab: keine

 

SV Buch

Tabellenplatz/Punkte: 6./19

Zu: Dominik Müller (Langen), Mathias Wohlgenannt (Hatlerdorf)

Ab: keine

 

SK CHT Austria Meiningen 1b

Tabellenplatz/Punkte: 7./18

Zu: Konrad Lis (Götzis)

Ab: Eric Rohrmoser (Union 12), Semih Akgün (Götzis), Manuel Keckeis (Hatlerdorf)

 

FC Raiffeisen Au 1b

Tabellenplatz/Punkte: 8./17

Zu: keine

Ab: keine

 

SC Hohenweiler 1b

Tabellenplatz/Punkte: 9./17

Zu: Marcel Matt (Schwarzach), Yunus Alici, Sedat Yildirim (beide Bregenz)

Ab: keine

 

FC Lustenau 1907 1c

Tabellenplatz/Punkte: 10./15

Zu: keine

Ab: keine

 

KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau 1b

Tabellenplatz/Punkte: 11./15

Zu: keine

Ab: keine

 

Eco Park FC Hörbranz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 12./13

Zu: Eray Pilik (Lochau)

Ab: Hassan Kamal (Hard)

 

SPG Kennelbach/Wolfurt 1c

Tabellenplatz/Punkte: 13./13

Zu: keine

Ab: keine

 

5. Landesklasse Oberland (13 Mannschaften)

IPA SC Göfis 1b

Tabellenplatz/Punkte: 1./34

Zu: Dominik Milojevic (Röthis), Thomas Eberle (Götzis)

Ab: Mathias Gort, Thomas Schmidle (beide Salzachsturm)

 

Metzler Werkzeuge SK Brederis 1b

Tabellenplatz/Punkte: 2./33

Zu: keine

Ab: keine

 

Erne FC Schlins 1b

Tabellenplatz/Punkte: 3./28

Zu: keine

Ab: keine

 

SPG Burtscher Großwalsertal 1b

Tabellenplatz/Punkte: 4./25

Zu: keine

Ab: keine

 

BayWaLamag FC Thüringen 1b

Tabellenplatz/Punkte: 5./20

Zu: keine

Ab: Fabian Reimann (Wilten), Matthias Scham (Bludenz), Julian Regittnig (FC Lustenau), Wilhelm Purin (Rankweil)

 

SPG Gargellner Bergbahnen Hochmontafon 1b

Tabellenplatz/Punkte: 6./20

Zu: keine

Ab: keine

 

FC Klostertal 1b

Tabellenplatz/Punkte: 7./19

Zu: keine

Ab: keine

 

SV frigo Ludesch 1b

Tabellenplatz/Punkte: 8./17

Zu: keine

Ab: keine

 

FC Beschling

Tabellenplatz/Punkte: 9./14

Zu: Sandro Mathis (Rankweil), David Scherer (Nenzing)

Ab: Volkan Deve (Nüziders)

 

Unterberger Automation FC Nüziders 1b

Tabellenplatz/Punkte: 10./11

Zu: keine

Ab: Kevin Köb (Bludenz), Lukas Dür (Lassnitzhöhe)

 

Schnitzelhaus SC Tisis 1b

Tabellenplatz/Punkte: 11./11

Zu: keine

Ab: Tunahan Mutlu (Feldkirch)

 

SK Bürs 1b

Tabellenplatz/Punkte: 12./10

Zu: keine

Ab: Simon Jenni (Nenzing), Mato Nikolic, Lukas Gavranovic (beide Bludenz)

 

Fohrenburger Rätia Bludenz 1b

Tabellenplatz/Punkte: 13./5

Zu: Mato Nikolic, Lukas Gavranovic (beide Bürs), Matthias Scham (Thüringen)

Ab: Fabio Bucher (Schruns)

 

Frauen Bundesliga (10 Mannschaften)

FFC fairvesta Vorderland

Tabellenplatz/Punkte: 7./9

Zu: Andrea Pallsdottir (Island)

Ab: Nazareth Gutierrez, Cynthia Zarabia (beide Venezuela)

Trainer: Bernhard Summer (bisher)

 

Frauen, 2. Bundesliga Mitte/West  (6 Mannschaften)

FC RW Rankweil

Tabellenplatz/Punkte: 1./19

Zu: Selma Kajdic (ESV Bludenz)

Ab: keine

Trainer: Dursun Kaya (bisher)

 

FFC fairvesta Vorderland 1b

Tabellenplatz/Punkte:  3./12

Zu: keine

Ab: keine

Trainer: Walter Weiss (bisher)

 

Frauen, Vorarlbergliga (5 Mannschaften)

FFC fairvesta Vorderland 1c

Tabellenplatz/Punkte: 1./23

Zu: keine

Ab: Vanja Irninger (Mäder)

 

Holzbau Sohm FC Alberschwende

Tabellenplatz/Punkte: 2./19

Zu: Irina Zaworka (Bregenz), Alisha Jahn (Ger)

Ab: Annika Schneider (SW Bregenz)

 

SPG Leiblachtal

Tabellenplatz/Punkte: 3./18

Zu: keine

Ab: keine

 

ESV Bludenz

Tabellenplatz/Punkte: 4./11

Zu: keine

Ab: Selma Kajdic (Rankweil)

 

FC Nenzing

Tabellenplatz/Punkte: 5./1

Zu: keine

Ab: Larissa Domig, Chiara Domig (beide Großwalsertal)

 

Frauen, Landesliga (8 Mannschaften)

FC Mohren Dornbirn

Tabellenplatz/Punkte: 1./33

Zu: Ann Cathrin Maurer (Tettnang)

Ab: keine

 

Transgourmet SW Bregenz

Tabellenplatz/Punkte: 2./21

Zu: Annika Schneider (Alberschwende)

Ab: Ida Kessler (Deuchelried/Ger), Irina Zaworka (Alberschwende)

 

RW Rankweil 1b

Tabellenplatz/Punkte: 3./21

Zu: keine

Ab: keine

 

SPG Bregenzerwald

Tabellenplatz/Punkte: 4./21

Zu: keine

Ab: keine

 

Erne FC Schlins

Tabellenplatz: 5./18

Zu: keine

Ab: keine

 

SPG Kennelbach/Schwarzach

Tabellenplatz/Punkte: 6./12

Zu: keine

Ab: keine

 

SPG BayWaLamag FC Thüringen/Blumenegg/Großwalsertal

Tabellenplatz/Punkte: 7./6

Zu: Chiara Domig, Larissa Domig (beide Nenzing)

Ab: keine

 

FC Mäder

Tabellenplatz/Punkte: 8./0

Zu: Vanja Irninger (Vorderland)

Ab: keine

 

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