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45. Generalversammlung

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Am 1. Februar 2019 fanden sich die Mitglieder des TSC Blau-Gold Dornbirn Lustenau Koblach in der DorfMitte Koblach zur 45. Generalversammlung ein.

Diese stand im Zeichen der erfolgreichen Entwicklung des Tanzsportclubs. Unter Anwesenheit des Ehrenmitgliedes Lothar Riedmann berichtete der Vorstand über das vergangene Tanzjahr.

Neben Vereinsaktivitäten, wie dem Workshop im Tanzhof, dem Sommerball in Lauterach oder dem Ausflug nach Esslingen, standen auch die Erfolge im Tanzsport im Mittelpunkt.

Der sportlichen Leitung von Ria und Franz Steinbichler gelang es, einen kräftigen Impuls für den aktiven Turniersport zu setzen. Mit Freude wurden die Turnierergebnisse und Stockerlplätze der 6 Turnier- sowie der 4 Breitensportpaare präsentiert. Diese Erfolge resultierten aus den Bemühungen, für Hobbytanzpaare vielseitige und von Profitrainern unterstützte Trainingsangebote anzubieten. Diese Intensivierung führte zu einem vielfältigeren Angebot, das den Eintritt in den Turniertanzsport unterstützt. Durch das tänzerische Miteinander können zudem Turnier- und Hobbytanzpaare gegenseitig voneinander profitieren.

Zum Abschluss gibt Eugen Kathan mit einem abgeänderten Zitat: „Freude und Begeisterung sind Zellen, die sich durch Teilung vermehren“der Hoffnung Ausdruck, dass diese positive Stimmung im Verein weitergetragen wird.


Vorlesen mit Kuh Lieselotte und Co

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Schüler der HAK/HAS Lustenau lasen Schülern der VS Rotkreuz vor.

Lustenau. Zurück in die Volksschule hieß es vor kurzem für eine Schülergruppe der HAK/HAS Lustenau. Die Jugendlichen waren in Vorlesemission unterwegs und hatten einiges an Kinderliteratur dabei. Die abenteuerlichen Geschichten handelten unter anderem von Kuh Lieselotte, dem starken Olav, Nils Karlsson, den Geggis und einem großen Bären mit einem kleinen Problem. Aus diesen Kinderbüchern lasen die HAK/HAS Schüler den Volksschülern der ersten Klassen vor. Zu Beginn fühlten sich vor allem die Vorleser noch etwas unbehaglich, bald war jedoch das Eis gebrochen und die Volksschüler mobilisierten durch ihr begeistertes Zuhörer alle Lese- und Rhetorikkünste der Älteren.

Voneinander lernen

„Mit diesem Projekt möchten wir auf beiden Seiten Begeisterung für das Lesen schaffen. Durch den pädagogischen Ansatz „ältere Schüler kümmern sich um jüngere“ wird außerdem die soziale Kompetenz gefördert“, erklärt Kristina Hübner, Deutschlehrerin an der HAK/HAS. Im Anschluss an die Vorlesestunde halfen die Vorleser den Kindern dabei, das Gehörte zeichnerisch umzusetzen. Als zweiter Teil des Projekts ist gegen Ende des Schuljahrs ein Gegenbesuch der Volksschüler in der HAK/HAS geplant. „Dann werden die Kleinen den Großen vorlesen und ihnen zeigen, welche Lese-Fortschritte sie inzwischen gemacht haben“, so Martina Rauter von der HAK/HAS Lustenau.

Vorarlberg: Zwei Schwerverletzte nach Schlägerei in Lustenau

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Am 1. Februar kam es zu einer Schlägerei auf dem Lustenauer Kirchplatz – zwei Männer wurden schwer verletzt.

Am 1. Februar, gegen 23.45 Uhr kam es in Lustenau auf dem Kirchplatz zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen vier Männern, die bereits zuvor in einem Lokal in einen verbalen Streit geraten waren. Ausländerfeindliche Aussagen sollen gefallen sein. Als sie auf dem Kirchplatz wieder aufeinander trafen, sei es neuerlich zu einem Streit und anschließend zu Tätlichkeiten gekommen. Dabei soll ein 43-jähriger, nüchterner Mann einem 47-jährigen, offenbar alkoholisierten Mann einen Faustschlag versetzt haben, sodass dieser zu Boden stürzte und sich einen Schädelbasisbruch zuzog. Ein weiterer 48-jähriger, ebenfalls alkoholisierter Mann soll sich durch einen Schlag eine Kieferfraktur zugezogen haben.

Ermittlungen schwierig

Die eintreffende Polizeistreife musste den nüchternen und den dritten, ebenfalls 48-jährigen, alkoholisierten Mann nach gegenseitigen Tätlichkeiten trennen. Der türkischstämmige Verdächtige wurde festgenommen und zur Erstbefragung auf die Polizeiinspektion gebracht. Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig, da sich die Beteiligten in den ersten Einvernahmen nur noch an wenige Details erinnern konnten. Zur Klärung des Sachverhaltes sind weitere Einvernahmen von Zeugen und Auskunftspersonen notwendig.

Nach Abschluss der Erhebungen wird eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Feldkirch erstattet werden.

(Red.)

Ein neues Fünfer-Team übernimmt SC Austria Lustenau

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Miteinander in die Zukunft und das künftige Vorstandsteam von SC Austria Lustenau setzt auf Kontinuität Beim SC Austria Lustenau stehen die Zeichen auf Kontinuität und Zusammenarbeit. Ein mehrköpfiges Vorstandsteam, das sich bei der außerordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, 13.2.2019, der Wahl stellen wird, soll den SC Austria Lustenau in die Zukunft führen. Im Vordergrund stehen die Gemeinsamkeit im Verein und die Zusammenarbeit mit den bisherigen Funktionären, betont Bernd Bösch als Sprecher des künftigen Vorstandsteams.

Die Führung der Austria Lustenau wird künftig auf eine breite Basis gestellt. Das Vorstandsteam agiert auf Augenhöhe und deckt verschiedene Bereiche ab. Es wird sich bei der Generalversammlung am Mittwoch den Mitgliedern vorstellen. Neben Team-Sprecher Bernd Bösch gehören Christoph Wirnsperger und Stephan Muxel dem künftigen Vorstandsteam an. Sepp Bayer und Valentin Drexel, die zur Austria sowohl persönlich als auch durch ihre Familiengeschichte eine starke Beziehung haben, werden sich ebenfalls im Vorstandsteam engagieren und die 105-jährige Tradition der Austria in Lustenau in die Zukunft begleiten. Der langjährige Präsident Hubert Nagel bleibt der Austria freundschaftlich und beratend verbunden.
Die außerordentliche Generalversammlung des SC Austria Lustenau findet am Mittwoch, 13.2.2019, um 19 Uhr im Glashaus im Planet Pure Stadion statt.

Stimmgewaltiger Gesangsabend im W*ORT

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Zum gesanglichen Klassenabend, geleitet von Julia Zischg, hatten sich zahlreiche Gäste eingefunden.

Lustenau. Julia Zischg lehrt Gesang an der Rheintalischen Musikschule Lustenau und widmet sich mit Herz und Gehör ihren Gesangs-Schülern. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche kommen in den Genuss einer Gesangsausbildung, auch Erwachsene zeigen sich sehr interessiert am Angebot der Musikschule. Schließlich, so heißt es unter Eingeweihten, ist die Stimme unser „ureigenstes“ Instrument und Singen eine der ältesten Ausdrucksformen des Menschen. Gewappnet mit einem abwechslungsreichen Repertoire, wagten sich am Freitagabend Julia Zischg’s Gesangsschüler zu einem Gig auf die Bühne.

Bühne frei im W*ORT

Im Stimmbildungsunterricht werden nicht nur die Grundlagen des Singens vermittelt, die Sänger bauen ihre Kreativität aus, legen wenigstens für die Zeit des Singens ihren Stress beiseite und werten aktiv ihr Selbstvertrauen auf. Freunde und Verwandte der Sänger hatten sich im Wort eingefunden, das Team an der Theke war mit Getränken und kulinarischen Schmankerln bestens auf die Gäste vorbereitet. Mit Songs von Amy Winehouse, Beyoncé und Arthur Hamilton trafen die Sänger den Geschmack des Publikums. Mutig schritten die Stars des Abends auf die Bühne, begeisterten mit ihren ureigenen Art der Interpretation die Gäste und führten stimmgewaltig vor Augen und Ohren, welchen Stellenwert der Gesang in ihrem Leben einnimmt. Am Keyboard begleitet wurden die Interpreten von Julia Zischg, die mit offensichtlichem Stolz ihre Schüler der Öffentlichkeit präsentierte.

Ballmania im Theresienheim

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Die Lustenauer Bauernschaft traf sich vergangenen Freitagabend im Theresienheim zum Bauernball.

Lustenau. Wer Jahrein, Jahraus die Tiere versorgt, den Acker bestellt und sich intensiv darum sorgt, die Bevölkerung gesund zu ernähren, sollte auch einmal alle Fünfe gerade sein lassen. Das zumindest dachten sich die Bauern der Marktgemeinde am Freitagabend und folgten Gebhard Hagens Einladung ins Theresienheim. Zünftig in Dirndl und Lederhosen gewandet, vergnügten sich die Bauern der Marktgemeinde bei Tanz und kulinarischen Verlockungen.

Gewandt auf dem Tanzparkett

Als Veranstalter zeichnete Gebhard Hagen verantwortlich, der seit Jahren auch die Verpflegung der Gäste bei der jährlichen Viehausstellung in der Mühlebachstraße unter seinen Fittichen hat. Man kennt und schätzt sich in Lustenaus bäuerlicher Gesellschaft und man hält zusammen. So wie die Landwirte Hand in Hand am Heidensand die größte Bio-Ackerfläche des Landes Vorarlberg bewirtschaften, so verstanden sie es auch, am Bauernball gemeinsam zu feiern. Bei den flotten Klängen der Partymusik „Rudi und die Muntermacher“, führten die schmucken Landwirte ihre feschen Damen auf die Tanzfläche. Auch Vertreter der Gemeinde hatten sich, zünftig gekleidet, der munteren Ballgesellschaft angeschlossen und feierten fröhlich mit.

Vorarlberg: Auto in Lustenau ausgebrannt

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In der Nacht zu Dienstag brannte in der Radetzkystraße in Lustenau ein Auto.Der Pkw war auf dem Parkplatz einer Wohnanlage in Lustenau aus bislang unbekannter Ursach in Brand geraten. Die Polizei wurde gegen 1.30 Uhr über den Brand informiert. Als eine Polizeistreife eintraf stand das Auto bereits in Vollbrand. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Lustenau versuchten die Beamten ein Übergreifen der Flammen auf nebenstehende Fahrzeuge mit Handfeuerlöschern zu verhindern.

Als die Feuerwehr Lustenau mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften ankam, konnte der Brand schließlich gelöscht werden. Am Pkw entstand Totalschaden.

(red)

Große Anteilnahme bei Abschiedsfeier in Lustenau

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Am Mittwoch nahmen Familien, Freunde und Kollegen in Lustenau Abschied vom vergangene Woche ermordeten Leiter der Sozialabteilung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. 

Der 49-Jährige war gesellig, immer optimistisch und führte seine Abteilung vor allem durch sein eigenes Vorbild und Tatkräftigkeit. Er habe von anderen nie erwartet, was er nicht selbst leisten würde und täte, stellte sich immer schützend vor seine Abteilung und Mitarbeiter. Gerechtigkeit und die Hilfe von Hilfsbedürftigen habe ihn nicht nur während der Arbeitszeit beschäftigt. Der Lustenauer war begeisterter Austrianer und pflegte den Lustenauer Dialekt mit seinen Eigenheiten. Dies ist das Bild des vergangene Woche getöteten Leiter der Sozialabteilung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn und früheren Gendarmeriebeamten, das Generalvikar Rudolf Bischof am Mittwochvormittag bei der Abschiedsfeier in Lustenau zeichnet.

Große Anteilnahme

Der Generalvikar leitete die Abschiedsfeier in Vertretung von Bischof Benno Elbs, welcher derzeit im Vatikan ist. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul am Blauen Platz in Lustenau war bis auf den letzten Platz mit Freunden und Weggefährten aus Bezirkshauptmannschaft und Polizei besetzt. Landeshauptmann Markus Wallner vertrat das Land mit den Landesrätinnen und -räten Karlheinz Rüdisser, Christian Gantner, Katharina Wiesflecker und Johannes Rauch bei der Verabschiedung. Ebenfalls nahmen Ex-Austria-Präsident Hubert Nagel und der Bezirkshauptmann Helgar Wurzer, welcher auch Abschiedsworte an den 49-Jährigen richtete, Abschied.

Die Trauerfeier selbst fand dabei unter verstärkter Präsenz der Polizei rund um die Kirche statt.

(Red.)


Außerordentliche Generalversammlung des SC Austria Lustenau

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Der SC Austria Lustenau hat am Mittwochabend in einer außerordentlichen Generalversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Ein fünfköpfiges Team rund um den Lustenauer Sportreferenten Bernd Bösch wurde mit nur einer Enthaltung gewählt.
Neben Team-Sprecher Bernd Bösch gehören künftig Christoph Wirnsperger, Stephan Muxel, Sepp Bayer und Valentin Drexel dem Vorstandsteam an. Der langjährige Präsident Hubert Nagel bleibe der Austria freundschaftlich und beratend verbunden, betonte die sich zur Wahl stellende Gruppe im Vorfeld.

 

Das Vorstandsteam wird die Austria gemeinsam führen und hat sich zum Ziel gesetzt, die Austria als Verein im Sinne der 105-jährigen Tradition zu stärken. Dazu gehöre ein Bekenntnis zum Profifußball genauso wie die Förderung der Nachwuchsarbeit. Unter dem Motto „Miteinander in die Zukunft“ will die Austria mit vereinten Kräften für den Aufstieg kämpfen, erklärt Bernd Bösch, Sprecher des neu gewählten Vorstandsteams.

“Wir meinen, dass es zeitgemäß ist, wenn die Verantwortung für einen professionellen Verein wie die Austria auf mehrere Köpfe aufgeteilt ist, die sich alle mit ihren speziellen Fähigkeiten einbringen können und in einem Team gemeinsam nach den richtigen Lösungen suchen,” betont Sprecher Bernd Bösch, der seine Funktion als Sportreferent der Gemeinde Lustenau zurücklegen wird.

Das Vorstandsteam hat sich den Aufstieg als großes übergeordnetes Ziel vorgenommen, hieß es bei der Generalversammlung. “Wir werden es wieder schaffen, wenn alle mitmachen, wenn wir an einem Strang ziehen und jeder einzelne vom ‘Miteinander’ überzeugt ist und mitmacht.” Ein weiteres großes Ziel ist die Nachwuchsarbeit. Über weitere Pläne und Vorhaben will das Vorstandsteam Mitglieder und Fans regelmäßig informieren. Das erste Projekt wird das Vorstandsteam beim ersten Spiel gegen Klagenfurt am 23.2.2019 präsentieren.

Aufgaben der Vorstandsmitglieder

Bernd Bösch 58 Jahre, Unternehmer. Seit 50 Jahren Austrianer. „Ich möchte jetzt einen Beitrag leisten, um die Austria weiter in eine gute Zukunft zu bringen.“ Übernimmt im Vorstandsteam die Rolle des Sprechers. Schwerpunkte: Ehrenamt, Fans, Infrastruktur, Sponsoring

Sepp Bayer 57 Jahre, Unternehmer. Die Austria wurde ihm in die Wiege gelegt, Großvater und Vater waren beide Austria-Präsidenten. „Ich sehe mich als jemand, der den gemeinsamen Weg unterstützen kann und spreche auch in Vertretung der Ehrenmitglieder.“ Schwerpunkte: Sponsoring

Valentin Drexel 30 Jahre, Geschäftsführer Junge Industrie Vorarlberg, Referent der Industriellenvereinigung Vorarlberg. „Mir liegt die Austria in zweierlei Hinsicht am Herzen. Zum einen habe ich in meiner Kindheit und Jugend als Fußballer bei der Austria erlebt, was „Miteinander“ bedeutet. Zum anderen über meinen Großvater Gebhard Hämmerle (Freihof), der ein großer Austrianer war.“ Schwerpunkte: Sport und Nachwuchs

Stephan Muxel 51, Holzbauer. Überzeugter Austrianer aus Au im Bregenzerwald. Seit Jahren für die Austria im Einsatz, Errichter der Austria-Kapelle, bis 2017 Vizepräsident. „Die Austria ist mir ein großes Anliegen, ich bin gerne dabei und möchte mit dem ganzen Team viel bewirken.“ Schwerpunkte: Sport und Nachwuchs

Christoph Wirnsperger 57, Betriebswirt, Finanzexperte. Vor 25 Jahren durch die Söhne zur Austria gekommen, enge Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vorstand. „Die Austria braucht nicht nur eine breite zukunftsfähige Struktur, sie soll auch auf eine breite finanzielle Basis gestellt werden. In diesem Bereich möchte ich mich engagieren.“ Zuständig für Finanzen

(Red.)

Das Tabellenschlusslicht Fassa darf kein Stolperstein sein

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Nach dem Gastspiel der Adler aus Kitzbühel sind am Donnerstag Abend die Falken aus Fassa zu Gast in der Rheinhalle Lustenau. Um weiterhin im Rennen um die Top-Vier-Ränge in der Tabelle zu bleiben, bedarf es einem vollen Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht aus Italien. Spielbeginn in der Rheinhalle Lustenau ist um 19.30 Uhr.

Nicht nach Wunsch ist die bisherige Saison für das Team aus Fassa verlaufen. Die Falken mussten in den bisherigen 32 Liga-Spielen ordentlich Federn lassen und zieren mit lediglich elf Punkten aus 32 Spielen das Schlusslicht der Tabelle. Die letzten 12 Saisonspiele verloren die Italiener. Der letzte Sieg in dieser Saison datiert aus dem Jahr 2018, als sie Mitte Dezember gegen Hockey Milano mit 7:3 das Eis letztmals als Sieger verlassen konnten. Lediglich drei volle Erfolge konnten die Italiener während dieser Saison verbuchen.

Trotzdem sind die Italiener nicht zu unterschätzen. Mit nur „gedrosseltem Einsatz“ könnte das Lustenauer Team ein blaues Wunder erleben. Das Trainerteam rund um Head-Coach Christian Weber ist erfahren und routiniert genug, um die Lustenauer Cracks auf das Spiel gegen Fassa einzustimmen. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams Ende September gewannen die Lustenauer klar mit 9:4.

In der Tabelle liegen die Teams aus Ritten, Salzburg, Asiago und Lustenau auf den Tabellenrängen drei bis sechs. Diese vier Teams trennen nur wenige Punkte voneinander. Nur zwei Teams werden den Sprung unter die Top-Vier der Liga schaffen. Aus diesem Grund ist jeder Punkt in der Tabelle enorm wichtig. Darum werden die Lustenauer das Spiel gegen den Tabellennachzügler aus Fassa mit Sicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen und wollen dem Lustenauer Publikum ein tolles und rassiges Eishockey-Spiel bieten.

Mikke Myrrä verstärkt Lustenauer Kader – Saisonende für Philipp Wohlfahrt nach Kniecheck

Wieder zu sehen gibt es einen finnischen Spieler mit dem Nachnamen Myrrä. Es handelt sich dabei um den Sohn des ehemaligen Lustenauer Top-Goalgetters Jokke Myrrä. Der nun 20-jährige Mikke erlernte das Eishockey-Spielen in Lustenau und ist somit in Besitz einer österreichische Eishockey-Lizenz. Mikke Myrrä spielte zuletzt für das U20 Team von Ilves Tampere. Mit dieser Verpflichtung reagieren die Lustenauer auf das Verletzungspech der letzten Woche.

Nach dem erhaltenen Kniecheck beim Spiel gegen den EC Bregenzerwald (beim Stand von 3:0 für Lustenau rund vier Minuten vor Spielende) ist die Saison gelaufen. Es wurde eine schwere Knieverletzung diagnostiziert. Nach nur 56. gespielten Minuten für Lustenau kehrte er bereits zurück in seine Heimat nach Villach und wird dort operiert.

Gratis Eintritt für Einwohner/innen aus Hard beim Spiel gegen Asiago

Schon am kommenden Samstag empfangen die Lustenauer Cracks das Team von Asiago Hockey. Bei diesem Spiel genießen alle Einwohner/innen aus Hard freien Eintritt und erhalten zusätzlich ein gratis Getränk. Alle Infos gibt es auf der Homepage der Lustenauer unter www.ehc-lustenau.at.

 

EHC Alge Elastic Lustenau : HC Fassa Falcons

Donnerstag, 14. Februar 2019, 19.30 Uhr, Rheinhalle Lustenau

Schiedsrichter: Daniel Gamper, Andreas Supper, Julia Kainberger, Philipp Matthey

ASKÖ Bewegte Ferien in Lustenau

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In Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau bot die ASKÖ ein abwechslungsreiches Semesterferienprogramm.

Mit Spiel, Spaß und viel gesunder Bewegung – so verbrachten die TeilnehmerInnen der ASKÖ Ferienbetreuung die Semesterferien. Unter der sympathischen Leitung der beiden ÜbungsleiterInnen Dominique König und Lluís Baró (aus Barcelona) wurde vergnügt gespielt, fleißig „gesportelt“ und die Koordination durch Ballschule gefordert!

 „Die Kinder hatten sichtlich Spaß am vielseitigen Programm und auch die Eltern waren begeistert von dem originellen Betreuungsangebot“, freut sich ASKÖ Landeskoordinator Emanuel Riedmann. „Unser Ziel ist es, das Angebot an Ferienbetreuungsprogrammen mit gesunder Bewegung zu ergänzen. Mit der Marktgemeinde Lustenau haben wir für dieses Projekt einen starken Partner, dem gesunde Bewegung sichtlich am Herzen liegt“. Nach den durchwegs positiven Rückmeldungen wird bereits am Programm für die Osterferien gearbeitet. Informationen zu laufenden Angeboten gibt es unter emanuel.riedmann@askoe-vorarlberg.at

 

 

Architekten dürfen jetzt den Schulcampus entwerfen

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Jury des Architekturwettbewerbs „Campus Rotkreuz“ hat die Arbeit aufgenommen.

Lustenau. Eine Lösung für die marode Volksschule Rotkreuz wurde lange gefordert, seit Längerem schon ist klar, es kommt ein Großprojekt in den Lustenauer Norden. Für 30 Millionen Euro – 20 davon aus dem Gemeindesäckel – soll ein ganzes Quartier entstehen. Nun hat sich ein erster Schritt in dem Prozess vollzogen, der die Gemeindeverwaltung in den kommenden Jahren beschäftigen wird: Am vergangenen Freitag konstituierte sich die Jury für den Architektenwettbewerb „Campus Rotkreuz“.

Darum geht es: Die Gemeinde errichtet einen Schulcampus mit einer Clusterschule VS/SPZ inklusive Ganztagsbetreuung, Elternberatung, einer Schulproduktionsküche, einem Kindergarten und einer Doppelturnhalle. Gemeinsam mit betreutem Wohnen, einer Kleinkindbetreuung, einem neuen Fuß- und Radweg und einer Begegnungszone soll ein richtiges Quartier zwischen Bahnhof- und Rotkreuzstraße entstehen.

Moderne Lernlandschaften

Die veraltete Turnhalle und der Kindergarten werden abgebrochen und neu als Doppelturnhalle und Ganztagskindergarten errichtet. Die Volksschule aus den 1960ern und das SPZ werden saniert und im Sinne einer Clusterschule durch Lernlandschaften und Ganztagsbetreuungsräume erweitert.

Gänzlich neu ist eine große Produktionsküche, mit der die anderen Bildungseinrichtungen in Lustenau künftig versorgt werden. Neu untergebracht wird auch die Elternberatung der Gemeinde, da der Zubau im Kiga Schlatt diese Räume erfordert.Für die neuen Bauten wurde mit der Vogewosi ein Grundstück am Areal getauscht, diese erhält im Gegenzug das Grundstück mit dem ehemaligen Feuerwehrhaus im Stalden. Auf dem an den neuen Campus angrenzenden Grundstück errichtet die Vogewosi ihrerseits ein Gebäude für betreubares Wohnen und eine Kleinkindbetreuung. Als sichere Verbindung zwischen Bahnhofstraße und Rotkreuzstraße wird außerdem ein Fuß- und Radweg errichtet, vor dem Campus-Eingang soll an der Rotkreuzstraße eine Begegnungszone die Sicherheit für die Kinder und nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer erhöhen.

Eröffnung 2023

Bis die Bagger rollen, wird es allerdings noch dauern. Der Baustart soll 2020 erfolgen, im Herbst 2023 soll der Campus fertiggestellt sein. Als Nächstes soll ein Architekturwettbewerb klären, wie der Campus einmal aussehen wird. Die Wettbewerbsjury „Campus Rotkreuz“ hat sich nun im Feuerwehrhaus konstituiert. Jury-Vorsitzende ist die Wiener Architektin Marta Schreieck.

30 Bewerber

Aufgrund der veranschlagten Bausumme von rund 30 Millionen Euro war der Wettbewerb EU-weit bekannt zu machen. Er wird zweistufig durchgeführt: In einem ersten Verfahren konnten sich Architekturbüros mit Referenzprojekten bewerben. Aus den 57 eingelangten Bewerbern wählte die Jury 30 Bewerber aus, die zur Einreichung eines Projekts eingeladen werden. Im April soll das Hearing der geladenen Bewerber stattfinden und bis Anfang Juli soll der Wettbewerb abgeschlossen werden. „Der Campus Rotkreuz hat eine historische Bedeutung für Lustenau, er wird ein zukunftsweisender Ort für Lernen und Leben des ganzen Ortsteils Rotkreuz werden“, freut sich Bürgermeister Kurt Fischer: „Den hohen Qualitätsanspruch, den wir in Lustenau wie zuletzt beim Feuerwehrhaus als Katastrophenschutzzentrum an unsere Bauprojekte stellen, wollen wir auch hier erfüllen.“

Atemberaubende Virtuosität mit dem Janoska Ensemble

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Nach 2017 boten die vier Ausnahmemusiker wieder ein fulminantes Abo-Programm.

Lustenau. Riesenapplaus im Reichshofsaal – das Janoska Ensemble, das aus Bratislava/Pressburg stammt und in Wien ansässig ist, war „schuld“ daran. Die vier Herren des Ensembles, Ondrej und Roman (Violine) und Frantisek Janoska (Klavier) sowie Julius Darvas (Kontrabass und Moderation), sind drei Brüder mit ihrem Schwager Darvas, der übrigens auch am Landeskonservatorium in Feldkirch studiert hat. Nach beachtlichen Einzelkarrieren haben sich die vier Vollblutmusiker im Jahre 2013 zum Janoska Ensemble zusammengeschlossen und feiern mit ihrem faszinierenden Stil zu musizieren große Triumphe.

Die Stadt Wien und ihre kulturelle Melange sind der Fundus, aus dem die großen Vier schöpfen. Ihre Nummern sind atemberaubend virtuos, mit einem Erfindungsreichtum sondergleichen arrangiert, der nahtlos von populärer Klassik zu modernem Swing, Jazz, Pop und Weltmusik hinführt und dem Publikum stürmischen Applaus geradezu aus den Händen reißt.

Von Mozart in die Gegenwart

Gleich zu Beginn begeisterte eine erregt flirrende, schräge „Figaro“-Ouvertüre von Mozart das Publikum. Es folgte eine stark emotionale „Melodie“ von Tschaikowsky und eine reizvolle Version des Welthits „Yesterday“ von Paul McCartney.

Virtuos ging es weiter mit einem brillant gespielten Opus von Henryk Wieniawski. Glanzpunkte des Programms waren ferner etwa die erdentrückte, populäre „Air“ von Johann Sebastian Bach, ein schillerndes Werk von Fritz Kreisler, weitere Hits der Beatles und vor allem eine geniale Komposition des Pianisten Frantisek Janoska, „Cole over Beethoven“; meisterhaft begegnen sich hier die „Mondscheinsonate“ und der amerikanische Musicalmeister Cole Porter („Night and Day“). Begeisterung der Zuhörer folgt ein Dank des Quartetts als Encore: der Weltschlager des „Csardas“ von Monti. Im März erscheint die zweite CD des Ensembles bei der DGG.

Mann mit Revolver und Munition an Grenze gestoppt

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Zwei Männer versuchten am Mittwoch von Lustenau kommend über den Grenzübergang Au (SG) in die Schweiz einzureisen. Bei der Kontrolle haben Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung einen Revolver und fast 400 Patronen sichergestellt.

Da hat jemand den Kanton St. Gallen offenbar mit dem Wilden Westen verwechselt. Zwei Männer versuchten am Mittwoch kurz vor Mitternacht von Österreich kommend in die Schweiz einzureisen. Am Grenzübergang Au staunten die Zoll-Mitarbeiter nicht schlecht, als sie das Auto kontrollieren wollten.

Der Fahrer trug vorne in der Hose einen alten Revolver der Marke Smith & Wesson Kaliber 38. Im Rucksack seines Beifahrers befanden sich zudem acht Schachteln Munition mit insgesamt 383 Patronen.

EZV

Doch damit nicht genug: Bei der Gepäckkontrolle stellten die EZV-Mitarbeitenden unverzollte Waren im Wert von 2.200 Franken fest.

(Red.)

Hochzeit von Katharina Bösch und Rene Schlattinger

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Katharina Bösch und Rene Schlattinger haben geheiratet.

Lustenau Den “Tag der Liebe”, nämlich den Valentinstag, wählten Katharina Bösch und Rene Schlattinger für ihre standesamtliche Trauung. Chiara und Luca begleiteten ihren Papa und der kleine Maximilian seine Mama ins Rathaus, wo sie vom Standesbeamten Jürgen Peter empfangen wurden. Als Trauzeugen mit dabei waren die Freunde Petra Schwendinger und Carmelo De Crescenzo sowie der Bruder der Braut, Hannes Bösch. Auch die Eltern des Brautpaars, Angelika und Hermann Bösch (Bärenmetzgerei) und Edith und Dietmar Schlattinger wohnten der Zeremonie bei. Ebenso ließen sich die Omas Eva und Irmgard und Opa Otto den schönen Anlass nicht entgehen. Am 10. August werden Katharina und Rene ihre kirchliche Hochzeit in Krumbach feiern. Vom Standesamt aus ging es nach Dornbirn, wo im Hotel Krone das Hochzeitsessen serviert wurde.


Nach Pflichtsieg nun auf dem Podest

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Mit einem 5:1 Erfolg kann der EHC Alge Elastic Lustenau die Siegesserie prolongieren und ist im Kampf um die Top-Vier Plätze der Liga voll im Rennen. Lange Zeit taten sich die Lustenauer gegen ambitioniert spielende Italiener sehr schwer. Schlussendlich war es vor rund 700 Zuschauern am Valentinstag ein verdienter Sieg für die Gastgeber. Spieler des Abend auf Seiten der Lustenauer war Kapitän Max Wilfan, der bei allen fünf Toren beteiligt war.

Plangemäß begann das Spiel in der Rheinhalle Lustenau vor rund 700 Zuschauern. Bereits nach 30 gespielten Sekunden fassten die Gäste eine Zwei-Minuten-Strafe aus. Schon das erste Powerplay nützte Lustenau zum Führungstreffer. Nach genau 77 Sekunden führte der Favorit mit 1:0 durch einen Treffer von Kapitän Max Wilfan. In weiterer Folge bekamen die Zuschauer, unter denen sich rund 50 Nachwuchsspieler, deren Eltern und Betreuer vom EHC Montafon und EHC Hard befanden, ein kampfbetontes Spiel zu sehen. In der fünften Minute erzielten die Italiener durch Massimo Zanet den Ausgleichstreffer. Die Lustenauer taten sich schwer ihre spielerischen Qualitäten in eine Feldüberlegenheit umzumünzen. So kam auch Fassa zu weiteren Möglichkeiten. Das erste Drittel endete aber mit einem gerechten 1:1 Unentschieden.

Im zweiten Drittel zeigten sich die Lustenauer bemüht, das Spiel unter Kontrolle zu bringen, doch die Falken aus Fassa wehrten sich in ihren Möglichkeiten und konnten das Unentschieden halten. Zu diesem Zeitpunkt war Lustenaus Top-Spieler Chris D’Alvise nicht mehr mit von der Partie – auf Grund seiner Verletzung war es ihm nicht mehr möglich das Spiel fort zu setzen. Mitte des zweiten Spielabschnittes hatten auch die Italiener Möglichkeiten um die erstmalige Führung zu erzielen, doch Lustenaus Keeper Mathieu Corbeil machte wie in den letzten Spielen einen sehr guten Job und hielt seinen Kasten sauber. Kurz vor Ende des Mitteldrittels erzielte Philip Putnik nach Vorarbeit von Wilfan den abermaligen Führungstreffer für Lustenau. Mit diesem knappen Vorsprung ging es letztmals in die Kabinen der Rheinhalle Lustenau.

Im letzten Spieldrittel waren die ambitionierten Italiener dem Ausgleichstreffer nahe, doch sie schwächten sich immer wieder durch Strafen. So erzielten die Lustenauer auch im Powerplay den dritten Treffer. Nach Vorarbeit von Marc-Olivier Vallerand und abermals Kapitän Max Wilfan war es Philipp Winzig, der den italienischen Torhüter mit einem Schlenzer zum 3:1 bezwingen konnte.  In der 50. Minute dann die Vorentscheidung. Nach toller Vorarbeit von Max Wilfan und Philipp Putnik war es Marc-Oliver Vallerand, der den Puck zehn Minuten vor Spielende in den Maschen des italienischen Tores versenkte. Rund 90 Sekunden vor Spielende fixierte Eetu-Ville Arkiomaa bei einer nummerischen Überlegenheit den 5:1 Endstand. Es war ein hart erarbeiteter Sieg, der schlussendlich jedoch auch in dieser Höhe in Ordnung geht. Eine Talentprobe gaben neben Neuzugang Mikke Myrrä auch die jungen Lustenauer ab, die zu sehr vielen Einsätzen im Spiel kamen.

 

EHC Alge Elastic Lustenau : HC Fassa 5:1 (1:1 / 1:0 / 3:0)

Torschützen EHC Alge Elastic Lustenau: Max Wilfan (2. Min.), Philip Putnik (40. Min.), Philipp Winzig (46. Min.), Marc-Oliver Vallerand (50. Min.), Eetu-Ville Arkiomaa (59. Min.)

Torschütze HC Fassa: Massimo Zanet (5. Min.)

Das Topspiel steigt in der Lustenauer Rheinhalle

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Mit Meister Asiago kommt eine italienische Profimannschaft zum EHC Lustenau.Knapp 45 Stunden nach dem 5:1 Erfolg gegen Tabellenschlusslicht Fassa kommt am Samstag Abend die nächste Mannschaft aus Italien in die Rheinhalle.  Mit dem HC Asiago wartet dabei ein großer Prüfstein und ein direkter Konkurrent um die Top-Vier-Platzierungen auf die Cracks des EHC Alge Elastic Lustenau. Spielbeginn in der Rheinhalle ist um 17.30 Uhr.

Mit einem Erfolgserlebnis gehen die Lustenauer heute in das so wichtige Spiel gegen Asiago Hockey. Die Venetier rangieren in der Tabelle der Alps Hockey League mit 66 Punkten auf dem sechsten Tabellenrang. Im Gegensatz zu Lustenau haben sie jedoch zwei Spiele weniger ausgetragen. Somit sind sie ein direkter Konkurrent um die heiß begehrten oberen vier Tabellenplätze. Am vergangenen Donnerstag mussten die Italiener in ihren Ambitionen einen Rückschlag hinnehmen, verloren sie doch zu Hause gegen Salzburg – ebenfalls ein direkter Konkurrent um die Top-4 Ränge – mit 6:7 und ließen somit wichtige Punkte liegen.

Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams musste sich Lustenau in Asiago knapp mit 3:4 geschlagen geben. Trotz dieser knappen Niederlage waren die Cracks des EHC Alge Elastic Lustenau über weite Strecken das bessere Team auf dem Eis und drängten vor allem im letzten Spielabschnitt auf den Ausgleich. Dies untermauert auch das Torschußverhältnis, welches mit 11:4 für Lustenau eine deutliche Sprache spricht. Für diese Niederlage möchten sich die Lustenauer am Samstag Abend revanchieren und wichtige drei Punkte in der Tabelle anschreiben.

Dazu bedarf es einer geschlossenen Teamleistung, basierend auf einen stark agierenden Torhüter Mathieu Corbeil über eine kompromisslos spielende Verteidigung sowie Stürmer, die ihre Möglichkeiten in der Offensive verwerten. Bei diesem Spiel genießen die Einwohner/innen der Gemeinde Hard freien Eintritt und erhalten zusätzlich ein gratis Getränk. Alle Infos gibt es auf der Homepage der Lustenauer unter www.ehc-lustenau.at.

Einsatz von D’Alvise und Grabher-Meier fraglich

Ein großes Fragezeichen steht hinter dem Einsatz der beiden Leistungsträgern Chris D’Alvise und Martin Grabher-Meier. Beide laborieren weiterhin an Verletzungen. D’Alvise musste gegen Fassa bereits nach dem ersten Drittel seinen Auftritt beenden. Erst am Spieltag wird sich der Einsatz dieser beiden Top-Spieler entscheiden.

 

EHC Alge Elastic Lustenau : Asiago Hockey

Samstag, 16. Februar 2019, 17.30 Uhr, Rheinhalle Lustenau

Schiedsrichter: Leopold Durchner, Simone Lega, Konrad Legat, Stefano Terragni

Vorarlberg: Übergelaufene Biogasanlage in Lustenau

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Lustenau- Am Samstag Morgen ist beim Umpumpen von Biomasse in Lustenau ein Gärrestetank ausgelaufen.

Bei der Firma Loacker in Lustenau kam es am Samstag, den 16.02.2019, um 08:30 Uhr zu einem Umweltalarm. Durch das Umpumpen von Biomasse in einen Gärrestetank kam es zu einer natürlichen Nachgärung, welche die Gasblase zum Reißen brachte. In weiterer Folge lief eine unbekannte Menge an Biomasse aus dem Gärrestetank auf das benachbarte Grundstück und den daneben befindlichen Kanal.

Keine Gefahr

Ein Umweltsachverständiger des Landes Vorarlberg untersuchte den Vorfall an Ort und Stelle und konnte feststellen, dass es zu keiner Umweltgefährdung kam. Durch die Feuerwehr Lustenau wurde die Gaskonzentration gemessen, eine Explosionsgefahr konnte ausgeschlossen werden. Eine weitere Ausbreitung wurde durch Beheben des Schadens beim Gärrestetank und dem Aufbau eines Damms verhindert.

(Red.)

Sambaduo sorgt im Westderby für eine geglückte Generalprobe

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Die Torgaranten Ronivaldo und Lucas Barbosa trafen im Doppelpack für die Austria Lustenau im Test gegen Wacker Innsbruck Amateure.LIVETICKER UND VIDEOS AUSTRIA LUSTENAU vs INNSBRUCK AMATEURE

Personalsorgen bei Austria Lustenau als Chance für die „jungen Wilden“

Neuzugang Amoy Brown traf im Debüt gegen Wacker Innsbruck Amateure

LUSTENAU. Mit einem Erfolgserlebnis gepaart mit viel Selbstvertrauen und Optimismus startet für die Lustenauer Austria am kommenden Samstag, 16.30 Uhr, im Heimspiel gegen Austria Klagenfurt die Frühjahrsmeisterschaft in der neugeschaffenen mit 16 teilnehmenden Teams die 2. Liga. Im letzten Vorbereitungsspiel gegen Ligakonkurrent Wacker Innsbruck Amateure gewann die Elf um Trainer Gernot Plassnegger klar und verdient mit 4:0. Die beiden brasilianischen Torgaranten Ronivaldo mit einem Doppelpack innert drei Minuten (26./29.) und Lucas Barbosa sorgten für klare Verhältnisse. In seinem ersten Spiel gelang Debütant Amoy Brown für die Grün-Weißen gleich ein Treffer und das nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung (23.). Der Offensivspieler aus Jamaika ist auf alle Fälle eine Bereicherung im Spiel nach vorne. Der 22-jährige und großgewacksene Kicker (1,87 Meter) hinterließ einen starken Eindruck. „Das Ergebnis war zweitrangig, aber über weite Strecken hat sich meine Mannschaft in ausgezeichneter Verfassung präsentiert. Mit so einem Auftritt lässt es sich gut aufbauen für die kommenden Aufgaben“, war Austria Lustenau Trainer Gernot Plassnegger dementsprechend auch zufrieden und voll des Lobes. Die Kadergröße der Austria ist aber geschrumpft: Mit Darijo Grujcic (Blinddarmdurchbruch), Rocyan (Einriss im Kreuzband) stehen den Grün-Weißen zwei Akteure für eine längere Zeit nicht zur Verfügung. Zudem fällt Kapitän Marco Krainz (Bundesheer im Osten Österreich) die ersten Pflichtspiele im neuen Jahr aus. Plassnegger ist daher zu Umstellungen in der Startelf regelrecht gezwungen. Zwei Stammspieler in der Defensive müssen ersetzt werden. Alternativen und Optionen gibt es aber in der Kaderzusammenstellung noch genügend. „Es ist auch die Chance für die jungen Talente Spielpraxis im Frühjahr zu sammeln“, so Plassnegger. Die Position des linken Innenverteidigers und des Sechser werden neue Spieler einnehmen.

FUSSBALL

Testspiel

SC Austria Lustenau – FC Wacker Innsbruck Amateure 4:0

Torfolge: 23. 1:0 Amoy Brown, 26. 2:0 Ronivaldo, 29. 3:0 Ronivaldo, 64. 4:0 Lucas Barbosa

SC Austria Lustenau: Kunz; Dorn (71. Daniel Tiefenbach), Tuncer, Marceta, Otter (80. Juninho); Waack (71. Ranacher), William; Djuric (82. Friedrich), Marcel Canadi (22. Amoy Brown); Ronivaldo (71. Bösch), Lucas Barbosa (71. Pavlovic)

 

  1. Liga, 16. Spieltag

SC Austria Lustenau – SK Austria Klagenfurt Samstag

Planet Pure Stadion, 16.30 Uhr

Die Konter vom Italien-Meister waren für EHC Lustenau Gift

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EHC Alge Elastic Lustenau muss sich Alps Hockey League Champion Asiago mit 3:5 geschlagen geben.Im Spiel der Runde verliert der EHC Alge Elastic Lustenau zu Hause gegen Asiago mit 3:5 und musste nach drei Siegen in Serie eine bittere Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten um die Top-Vier-Plätze in der Tabelle hinnehmen. Die Italiener nützten ihre Möglichkeiten in der Offensive und hatten mit Torhüter Frederic Clotier einen Torhüter, der die Stürmer Lustenaus beinahe zur Verzweiflung brachte.

Ein rassiges Spiel mit zwei Top-Teams der Liga sahen die knapp 900 Zuschauer in der Rheinhalle Lustenau. In den ersten Minuten gab es ein Abtasten beider Teams. Für das erste Highlight sorgten die Lustenauer in der 4. Minute. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff vereitelte der Pfosten die Führung für das Heimteam. Rund sechs Minuten später machten es die Italiener besser und erzielten durch Chad Pietroniro den 1:0 Führungstreffer (11. Min.). Nur rund drei Minuten später sorgte Kapitän Max Wilfan mit seinem Treffer zum  1:1  Pausenstand.

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels profitierten die Italiener von einem Schnitzer in der Verteidigung von Lustenau und erzielten in der 21. Minute abermals den Führungstreffer durch ihren Top-Scorer Anthony Bardaro. In weiterer Folge erarbeiteten sich beide Teams tolle Möglichkeiten. Es dauerte bis zur 30. Minute bis die Lustenauer Fans den Ausgleichstreffer bejubeln konnten. Nach Vorarbeit von Martin Grabher-Meier und Eetu-Ville Arkiomaa erzielte Marc-Olivier Vallerand den abermaligen Ausgleichstreffer. Nur drei Minuten später waren es abermals die Italiener, die mit 3:2 in Führung gingen. In weiterer Folge hatte Vallerand die große Ausgleichsmöglichkeit auf der Schaufel – alleine fuhr er auf Torhüter Clotier zu, doch dieser blieb im 1:1 Duell Sieger. Im Gegenstoß erzielte Assiago den vorentscheidenden vierten Treffer (34. Minute). Mit diesem Ergebnis ging es in die zweite Drittelpause.

Auch das letzte Drittel begann mit einem schnellen Treffer für Asiago. 32 Sekunden waren gespielt, ehe Chad Pietroniro den fünften Treffer für Asiago erzielte. In weiterer Folge war Lustenau bemüht den Rückstand zu verringern und kam zu zahlreichen Möglichkeiten. In der 51. Minute keimte nochmals Hoffnung auf, als Abermals Marc-Oliver Vallerand auf 3:5 verkürzen konnte. Lustenaus Trainer Christian Weber ersetzte in den letzten Minuten Torhüter Corbeil durch einen sechsten Feldspieler, doch am Ergebnis änderte sich nichts mehr.

EHC Alge Elastic Lustenau : Asiago Hockey 3:5 (1:1 / 0:2 / 1:2)

Torschützen EHC Alge Elastic Lustenau: Max Wilfan (13. Min.), Marc Oliver Vallerand (30 Min. / 51. Min.)

Torschützen Asiago Hockey: Chad Pietroniro (11. Min. / 41. Min.), Anthony Bardaro (21. Min.), Federico Benetti (33. Min.), Matteo Tessari (34. Min.)

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