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Drei Abgänge beim EHC Lustenau

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Weiter eifrig basteln die Vereinsverantwortlichen des EHC Lustenau am Kader für die kommende AHL Saison 2019/20. Vier Vertragsverlängerungen stehen drei Abgänge gegenüber. Somit nimmt der Kader der Sticker schön langsam Form an. Auffallend dabei ist die Tatsache, dass vermehrt auf Eigenbauspieler bzw. lang gediente Spieler in den Reihen der Lustenauer gebaut wird. Seit vielen Jahren standen nicht mehr so viele Lustenauer im Kader des Vereines.

Mit David König, Lukas Loibnegger, Stefan Hrdina und David Slivnik haben vier weitere Spieler aus dem sehr erfolgreichen Kader aus der vergangenen Saison ihre Verträge in Lustenau verlängert. Durch zahlreiche Verletzungen im Kader des EHC wurde Lukas Loibnegger in die erste Mannschaft der Lustenauer hochgehievt. Er entpuppte sich als wahrer Glücksgriff. Mit seinen körperlichen Gardemaßen sowie dem notwendigen Einsatz sowohl im Training als auch im Spielbetrieb etablierte er sich sehr rasch zum Stammspieler in der Verteidigung der Lustenauer.

Stefan Hrdina (4. Saison) sowie David Slivnik (6. Saison) stehen schon lange im Kader der Lustenauer und sind in der Verteidigung nicht mehr wegzudenken. Beide Spieler können das Spiel sehr gut lesen und agieren in der Defense kompromisslos. Für den Eigenbauspieler David König ist es ebenfalls schon seine dritte Saison in der Kampfmannschaft der Lustenauer. Der U20 Nationalspieler hat sich in der vergangenen Spielzeit sehr gut weiterentwickelt und konnte sich ebenfalls zum Stammspieler etablieren.

Dem gegenüber stehen drei Abgänge von Spielern, die in der letzten Saison einen wichtigen Beitrag zum sportlichen Erfolg des Vereines beigetragen haben. Philipp Koczera unterschrieb für die kommende Saison einen Kontrakt beim Lokalrivalen aus Feldkirch. Sowohl Jürgen Tschernutter als auch Philip Putnik werden in der kommenden Saison die Schlittschuhe für den EK Zell am See schnüren. Die Vereinsverantwortlichen des EHC Lustenau wünschen den drei Spielern viel Erfolg bei ihren weiteren sportlichen Tätigkeiten bei den neuen Vereinen.

 

Bisheriger Kader

Tor

René Swette

Verteidigung

Albert Krammer

Anton Johansson

David Slivnik

Jonas Kofler

Lukas Loibnegger

Stefan Hrdina

Sturm

Chris D’Alvise

David König

Dominic Haberl

Dominik Oberscheider

Lucas Haberl

Max Wilfan

Martin Grabher-Meier

Timo Demuth

Abgänge

Eetu Ville Arkiomaa

Johannes Lins

Jürgen Tschernutter

Marc-Oliver Vallerand

Mathieu Corbeil

Philip Putnik

Philipp Koczera


Kostelac und Vetter sind die besten Nachwuchsturner

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Die Dornbirnerin Jaqueline Kostelac und Gino Vetter aus Lustenau sind Jugendmeister im KunstturnenDie Vorarlberger Jugendmeisterschaften im Kunstturnen wurden in der Turnhalle der Mittelschule Götzis ausgetragen. Bei den Turnerinnen waren insgesamt 165 Nachwuchstalente in elf Klassen am Start, bei den Turnern konkurrierten 69 Aktive in sechs Klassen. Vormittags turnten die Mädchen, am späten Nachmittag starteten die Buben in den Bewerb. Beeindruckend war die Siegerehrung der Stufe U9 bei den Turnerinnen: 73 Aktive allein in dieser Kategorie zeigten, dass es um den heimischen Kunstturn-Nachwuchs gut bestellt ist.

Ein Dank gilt der Sportgemeinschaft Götzis für die gelungene Ausrichtung der Meisterschaft.

Die Vorarlberger Jugendmeisterinnen der Stufe Jugend 1:

Jaqueline Kostelac (TSZ Dornbirn) vor Javzandolgar Ochirsuck (TSZ Dornbirn)

Die Sieger der Burschen in der Jugend 1:

Gino Vetter (TS Lustenau) vor David Bickel (TS Wolfurt) und Joel Jauk.

In den Stufen Jugend 3, Jugend 2 und Jugend 1 steht demnächst der mit der Österreichischen Jugendmeisterschaften der Jahreshöhepunkt an: am 1. und 2. Juni ermitteln die Auswahlen der Bundesländer die nationalen Titelträger.

Motorradgottesdienst

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Am Sonntag den 26.05.2019 findet in Bregenz der Motorradgottesdienst statt.

Mit gemeinsamen Essen und anschließender Sternfahrt in den Bregenzerwald

Der gesamte Erlös geht an Stunde des Herzens!

Wo:
Evangelisch-methodistisch Kirche Bregenz
Blumenstrasse 5
6900 Bregenz

Beginn ist 10:30 Uhr

Wir freuen uns auf Zahlreiche Besucher ob mit oder ohne fahrbaren Untersatz.

Weitere Informationen gibt es hier!

 

Radausfahrt

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Radausfahrt zum Bio-Hofladen von Richard Dietrich in Lauterach

Trotz Föhnsturm radelte eine stattliche Zahl an TeilnehmerInnen durch die Riedlandschaft über Dornbirn und den Jannersee nach Lauterach zum Bio-Hofladen von Richard Dietrich. Mit einem Apero aus herrlichem Apfel-Prosecco und mit Original-Rheintaler Riebel aus der Eisenpfanne wurden wir willkommen geheißen. Nicht nur dem Rheintaler Riebelmais hat Richard Dietrich zu neuer Blüte verholfen, schon seit Jahren bewahrt er alte Obstsorten vor dem Vergessen. Wer hat noch einen Apfelbaum mit “Kronprinz Rudolf” oder gar den “Schönen Lustenauer” in seinem Garten. Die verschiedensten Schmankerl gab es zu degustieren und nach der süßen Nachspeise kam ein “Verrupferle” und weitere selbst gebrannte Destillate und Liköre aus den verschiedensten Früchten.

Nachdem Richard Dietrich uns über die Geschichte seines Bio-Hofladens ausführlich informiert hatte, machten wir uns mit den besten Eindrücken auf den Heimweg. 

50+ Lustenau Radausfahrt

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Radausfahrt zum Bio-Hofladen von Richard Dietrich in Lauterach

Trotz Föhnsturm radelte eine stattliche Zahl an TeilnehmerInnen durch die Riedlandschaft über Dornbirn und den Jannersee nach Lauterach zum Bio-Hofladen von Richard Dietrich. Mit einem Apero aus herrlichem Apfel-Prosecco und mit Original-Rheintaler Riebel aus der Eisenpfanne wurden wir willkommen geheißen. Nicht nur dem Rheintaler Riebelmais hat Richard Dietrich zu neuer Blüte verholfen, schon seit Jahren bewahrt er alte Obstsorten vor dem Vergessen. Wer hat noch einen Apfelbaum mit “Kronprinz Rudolf” oder gar den “Schönen Lustenauer” in seinem Garten. Die verschiedensten Schmankerl gab es zu degustieren und nach der süßen Nachspeise kam ein “Verrupferle” und weitere selbst gebrannte Destillate und Liköre aus den verschiedensten Früchten.

Nachdem Richard Dietrich uns über die Geschichte seines Bio-Hofladens ausführlich informiert hatte, machten wir uns mit den besten Eindrücken auf den Heimweg. 

50+Lustenau Radausfahrt ins Rheindelta

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Mit Sigi Hämmerle ins Fahrradparadies Rheindelta

Radausfahrten werden bei den Mitgliedern des Seniorenringes Lustenau immer beliebter, so auch die Runde durch das Rheindelta. Am Polderdamm gab es für die Damen Sekt und für die Herren einen Apero. Das nächste Etappenziel war das Glashaus. Beim gemütlichen Hock hatten wir einen wunderbaren Blick auf die verschneiten Berge und auf den weiten See hinaus. Weiter ging es um die Fußacher Bucht und auf dem Radweg entlang des Neuen Rheins bis zum “Paradiesli” am Brugger Loch. Dort verweilten wir bis es Zeit war, die Drahtesel wieder zu besteigen.

Sigi Hämmerle dankte allen fürs Mitmachen und das disziplinierte Verhalten. “Lebe” bis zur nächsten Fahrt am 4. Juni.

 

Eigenbau Quartett bleibt in der Lustenauer Rheinhalle

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Vier weitere Vertragsverlängerungen kann der EHC Lustenau vermelden. Mit Lukas Reihs und Daniel Stefan sowie den beiden Lustenauer Jungtalenten Leon Schmeiser und Robin Wüstner fixieren die Sticker den Grundkader für die Alps Hockey League 2019/20. Die Verhandlungen mit verschiedenen Legionären sind schon sehr weit fortgeschritten – eine Einigung erwartet sich Präsident Herbert Oberscheider für nächste Woche.

Mit Lukas Reihs kann der EHC Lustenau auf die Dienste eines sehr starken Backups hinter dem neu verpflichteten Torhüter René Swette vertrauen. Lukas zeigte in der vergangenen Saison bei seinen Einsätzen im Farmteam der Lustenauer seine Klasse. Von Swette kann er in der kommenden Saison mit Sicherheit einiges lernen und sich mit guten Leistungen für den einen oder anderen Einsatz in der Kampfmannschaft empfehlen.

Auch die Weiterverpflichtung von Daniel Stefan ist ein wichtiger Baustein im Kadergebilde der Lustenauer. Daniel verfügt über sehr viel Erfahrung und Routine und ist das Bollwerk in der Verteidigung des EHC. Neben seinen defensiven Qualitäten kann er auch für die Offensive einiges an Arbeit leisten. Zudem ist er sowohl auf und abseits des Eises ein wahres Vorbild für die junge Lustenauer Mannschaft. Trotz einer „Seuchensaison 2018/19“ in der er sich zweimal schwer verletzte und dem EHC nur für 12 Pflichtspiele zur Verfügung stand, erzielte er zwei Tore und gab sieben mal den entscheidenden Pass zu einem Torerfolg.

Zwei weitere Jungtalente werden in der kommenden Saison in die erste Mannschaft hinaufgehievt. Leon Schmeiser durfte schon in der vergangenen Saison in die Kampfmannschaft hineinschnuppern und kam in der Vorbereitungsphase zu seinen ersten Einsätzen. Im Farmteam zeigte der 17-jährige Stürmer aus den eigenen Reihen oftmals seine Klasse. Dies blieb auch den Verantwortlichen des österreichischen Nationalteams nicht verborgen, sodass er auch auf einige Teameinsätze zurückblicken kann. Für Robin Wüstner wird es die erste Saison, in der er mit der Kampfmannschaft mittrainieren kann. Der aktuelle U16 Nationalspieler zeigte in seiner Altersklasse ebenfalls überzeugende Leistungen. Dementsprechend werden die beiden Talente von Headcoach Christian Weber gefördert und bei Möglichkeit auch die einen oder anderen Einsätze verbuchen können.

Legionäre werden in den kommenden Tagen fixiert

Somit stehen in der kommenden Saison nicht weniger als zehn Lustenauer Eigenbauspieler (!) im Kader des EHC. Aber auch im Legionärsbereich sollte der Verein in den kommenden Tagen Zuwachs bekommen. „Die Gespräche sind schon sehr weit fortgeschritten. Ich bin mir sicher, dass wir bis zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 22. Mai im VIP-Raum der Rheinhalle die Legionärsposten besetzt haben werden und diese dann auch präsentieren können“, so Präsident Herbert Oberscheider.

Bisheriger Kader

Tor

Lukas Reihs

René Swette

Verteidigung

Albert Krammer

Anton Johansson

Daniel Stefan

David Slivnik

Jonas Kofler

Lukas Loibnegger

Stefan Hrdina

Sturm

Chris D’Alvise

David König

Dominic Haberl

Dominik Oberscheider

Leon Schmeiser

Lucas Haberl

Max Wilfan

Martin Grabher-Meier

Robin Wüstner

Timo Demuth

Abgänge

Eetu Ville Arkiomaa

Johannes Lins

Jürgen Tschernutter

Marc-Oliver Vallerand

Mathieu Corbeil

Philip Putnik

Philipp Koczera

"Tschutta": Jubel in Altach und Dornbirn, Plassnegger vor Jubiläumsspiel

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In der 17. Ausgabe von “Tschutta” dreht sich alles um den Klassenerhalt in Altach und Aufstieg in Dornbirn, das 50. Spiel von Gernot Plassnegger mit Austria Lustenau gegen Leader Ried und die Topspiele im Unterhaus

“Tschutta” – so heißt die VOL.AT-Videoserie mit Reporter Thomas Knobel in dem sich alles um das runde Leder dreht. In der 17. Ausgabe widmet sich Thomas Knobel dem Klassenerhalt von SCR Altach, dem vorzeitigen Aufstieg von FC Dornbirn, dem Jubiläum von Gernot Plassnegger sowie den Topspielen und Derbys im Unterhaus.

JUBEL UM KLASSENERHALT UND ABSCHIED

SCR Altach feiert nach dem Heimspiel am Samstag 17 Uhr gegen Hartberg in der Cashpoint Arena den Verbleib in der österreichischen Bundesliga. Viele Spieler werden nach Spielende in einem gebührenden Rahmen verabschiedet. Gegen Hartberg hat Altach zum Heimabschluss drei Punkte im Visier.

AUFSTIEG IN 2. LIGA

Westliga Spitzenreiter FC Mohren Dornbirn will am Samstag nach dem Heimspiel gegen Schwaz die Rückkehr in die 2. Liga mit einer großen Fanschar feiern. Ein Heimsieg fehlt Dornbirn zum Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse Österreichs. Das wollen Aaron Kircher und Co. vorzeitig bewerkstelligen. Letztes Regionalligaderby: Hohenems empfängt Langenegg (Samstag 16 Uhr).

JUBILÄUM FÜR GERNOT PLASSNEGGER

Zum 50. Mal nimmt Gernot Plassnegger als Austria Lustenau Coach auf der Betreuerbank Platz. Am Freitag, 19.10 Uhr, kommt Leader Ried, die seit elf Partien ungeschlagen sind, ins Planet Pure Stadion. Zum Jubiläum hofft die Austria nun diese Serie zu beenden.

SIEBEN AUFSTIEGSPLÄTZE

Sechs Runden vor Schluss spitzt sich der Aufstiegskampf in der Vorarlbergliga zu. Der Hit steigt in Lustenau am Sonntag um 16 Uhr: Austria Lustenau Amateure hat SW Bregenz zu Gast. In der Landesliga gastiert der überlegene Tabellenführer FC Lustenau mit Trainer Daniel Madlener in Schlins.

Das Beste was derzeit die 2. Landesklasse zu bieten hat, trifft sich in Riefensberg: Der Spitzenreiter Riefensberg trifft auf den Verfolger Lingenau.

In der Frauen Bundesliga will Vorderland mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht Südburgenland den Ligaerhalt fixieren.

Nachfolgend die Ausgaben von “Tschutta”

(Red.)


Schachklub Hohenems 1 – Sieger im Vorarlberg-Cup 2019

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Lochau. Erstmals wurde das Finale des Vorarlberg-Cups 2019 in Lochau ausgetragen. Und wieder konnte der Seriensieger SK Hohenems 1 mit den Spielern IM Valery Atlas, Julian Kranzl, IM Guntram Gärtner und Robert Sandholzer diesen Titel erfolgreich verteidigen.

Mit SK Hohenems 1, SV Lochau, SK Lustenau, SK Dornbirn, SK Götzis und SK Hohenems2 hatten sich nach zwei Vorrunden sechs Mannschaften für das Finalturnier in Lochau qualifiziert. Gespielt wurden fünf Runden Schnellschach mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten pro Partie plus zehn Sekunden pro Zug.

Nach einem spannenden Turnierabend konnte der Präsident des Vorarlberger Schachverbandes, Philipp Längle, dem Siegerteam SK Hohenems 1 den Pokal überreichen. Auf den Plätzen folgten Lustenau 1, Dornbirn 1, Lochau 1, Götzis 1 und Hohenems 2.

ÄCHT JETZ? Chorlust von A - Z

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Das buntgemischte Repertoire der Chorlust verspricht unterhaltsame und kurzweilige Stunden beim kommenden Frühjahrskonzert am Samstag, 25. Mai 2019, 20 Uhr im Reichshofsaal in Lustenau.

 

 

 

Unter der engagierten Leitung von Helmut Sieber zeigen die Sängerinnen und Sänger eine breite Palette ihres Könnens, dank erfolgreicher und intensiver Probenarbeit während der letzten Monate.

 

So wechseln heimatverbundene Klänge und swingende Melodien sich ab mit modernen Klassikern, die kein Auge trocken lassen.

 

Entspannung zwischendurch verspricht ein Abstecher zum „Haus am See“, bevor die selbstbewusste Frau zeigt, wie „frau“ es richtig macht, wenn der Mann nicht mehr funktioniert. Genauso humorvoll darf der Ausflug der chorlustigen Damen in die weibliche High Society verstanden werden. Mit einem Augenzwinkern wird hier der Männerwelt nähergebracht, wofür sie wirklich gebraucht werden.

 

Zur Besänftigung zeigen stimmungsvolle Liebeslieder, dass alles nur ein Spaß ist und nur die Liebe zählt….und bevor es zu romantisch wird, zeigen die kreativen Chorlustigen, dass man mit Stimmen viel mehr als nur singen kann….

 

Lassen auch Sie sich diesen abwechslungsreichen Chorabend nicht entgehen! Karten sind erhältlich bei jedem Vereinsmitglied, bei Elisabeth Bösch unter Tel. 0664 2311158 oder an der Abendkasse.

 

 

 

Kraftvoller Start ins Jubiläumsjahr

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Gospelchor SingRing feiert 20 Jahre Jubiläum

LUSTENAU Ein bis auf den letzten Platz gefüllter Reichshofssaal, gespannte Besucher und gut gelaunte, startbereite Sänger. Mit einem High-Five motivierte Chorleiter Michael Percinlic jedes Mitglied kurz vor dem Auftritt des Jubiläumskonzerts. „Es wird so richtig krachen!“, verspricht er. Gleich zu Beginn startet der Gospelchor mit dem Song „His name be glorified“ und bringt so Stimmung ins Publikum.

 

Großes Repertoire an Stimmen

„Das Jubiläumskonzert präsentiert eine Retrospektive gespickt mit Perlen aus der aktuellen Gospelwelt“, erklärt Percinlic. „Wir haben uns lange darauf vorbereitet und können es kaum erwarten loszulegen“. Nach den bekannten Gospelsongs „Everybody clap your hands“ und „If he never does anything else“ welche der Chor sang, legten die Solisten los. Mit „Clean Up“ stellte Christian Alge seine kraftvolle, gefühlvolle Stimme unter Beweis und Sabine Pichler und Theresa Ludescher begeisterten das Publikum mit „When we will sing“. Rund zehn Solisten zeigten somit dem Publikum was in ihnen steckt. Auch Chorleiter Percinlic performte als Solist und gab den Song „I believe“ zum Besten. Mit vollstem Einsatz dirigierte er die Band und den Chor und gab nach drei Songs schon zu: „Also ich bin schon am Schwitzen! Und das obwohl ich heute keinen Anzug trage.“ Beim nächsten Auftritt werde er im Trägershirt dirigieren, scherzt er.

 

Als besonderes Highlight kamen für die letzten zwei Songs alle ehemaligen Mitglieder des Gospelchors auf die Bühne und sorgten für einen Gänsehautmoment. „Als dann rund 70 Sänger auf der Bühne standen und gemeinsam ‚Oh happy day‘ gesungen haben, war das sehr emotional“, meinte Petra Lichtenwallner, Mitglied beim SingRing. Musikalisch begleitet wurde der Chor von einer neunköpfigen Band inklusive Bläsersatz bestehend aus Klaus Raidt am Klavier, Frank Bösch an der Gitarre, am Bass Wolfgang Hämmerle, Schlagzeuger Pit Martinelli, Percussion Florian Salzinger, am Tenorsaxofon Werner Gorbach, am Altsaxofon Mario Kohler, an der Posaune Thomas Halfer und an der Trompete Simon Inama.

 

Auch Vizebürgermeister Daniel Steinhofer mit Gattin Barbara und der Stellvertretende Obmann des Vorarlberger Chorverbandes Roland Repnik ließen sich das Jubiläumskonzert nicht entgehen. BIN

Geburtstag im Radiomuseum

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In Rauch’s Radiomuseum wurde am Samstagnachmittag mit einem fröhlichen Fest Geburtstag gefeiert.

Lustenau. Der Sammelleidenschaft Herbert Rauchs verdankt es die Marktgemeinde, dass im Laufe der Zeit eine beachtliche Anzahl von Radiogeräten den Weg ins Museum gefunden hat. Was im Privathaus in der Rosegger Straße begann, wird seit zwei Jahren in der Hofsteigstraße im Museum weiter geführt. Viel zu eng waren die Räume im Eigenheim geworden, um all den Radiogeräten und Grammophonen Platz zu bieten. Mit dem Fest am letzten Samstag feierte man das 20jährige Bestehen des Museums. Wolfgang Bösch (Radiogeschäft Bösch) kennt sich im Metier aus und übernahm gerne die Aufgabe, den Museumsgründer zu interviewen. Im Namen der Gemeinde gratulierte auch Daniel Steinhofer der Familie für den unermüdlichen Einsatz im Namen der Radiogeschichte. Im Museum befinden sich über 550 Sammlerstücke aus der ganzen Welt.

Mit dem Grammophon auf die Alp

Schmunzelnd erzählte Herbert Rauch im Interview, wie er das Grammophon seines Onkels mit auf die Alp nahm: „Da habe ich dann den Kühen Schallplatten vorgespielt!“ Schon in jungen Jahren war Herbert vom Innenleben der Radiogeräte fasziniert und wollte am liebsten „hinten reinkriechen“, um zu sehen, was da drinnen vorging. Fuhr man bei Rauchs in die Ferien, wurde das zusammenklappbare Grammophon eingepackt. Seit über 40 Jahren wird intensiv gesammelt, jedes greifbare Gerät wurde direkt mitgenommen und fürs Museum aufgerüstet. Wenn ein Radio nicht funktioniert, wird er repariert, dabei hilft auch tatkräftig Werner Spiegel mit, gemeinsam bringt man die Unikate wieder zum Laufen.

Radiogeschichte von 1915 bis 1970

Ausgefallene Kofferradios, eine „Bratpfanne“ von Philips, gebaut in den Jahren 1928 – 1929, Musikboxen, Radios mit Schallbandkassetten und echte Dampfradios, deren Ton man nur über Kopfhörer hören kann, wer durch das Museum streift, staunt nicht schlecht. Da gibt es Geräte, von deren Existenz der Laie noch nie gehört hat. Ein ganz besonderes Prachtstück und eine absolute Rarität ist der Weltempfänger der Firma Ingelen, ein wahres Meisterstück an Technik: die Skala besteht aus einer Europakarte mit allen Staaten und Städten Europas, je nach Sendereinstellung leuchtet die betreffende Stadt auf. Auch eine Sammlung von über 13.000 Singles nennt Herbert Rauch sein Eigen.

Jung und Alt unter dem Museumsdach

Seit einiger Zeit haben sich Jan und Simon Hollenstein ins Museumsgeschehen eingeklinkt. Rauch’s Enkelsöhne werden die Familientradition weiterführen und das Lebenswerk ihres Opas für kommende Generationen erhalten. Man zieht an einem Strang und hält an Traditionen fest, während die Männer sich um das Technische kümmern, halten die Frauen der Familie ihren Sammlern den Rücken frei. Die Geburtstagsfeier fürs Museum haben alle gemeinsam organisiert und es gab nicht nur Speis und Trank im Überfluss, sondern auch einen zünftigen Auftritt der Schuhplattler-Gruppe Lustenau.

50 Schokoküsse zum Jubiläum der VS Rotkreuz

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Volksschuldirektorin Gerda Loacker konnte zum 50-jährigen Jubiläum „ihrer“ Schule unter den zahlreichen Besuchern in der Aula des SPZ viele ehemalige Lehrpersonen begrüßen.

Lustenau „Allgemein steigende Schülerzahlen brachten auch in der VS Rheindorf eine Schulraumnot mit sich. Dies führte seitens der Gemeinde Lustenau zu der Überlegung, im unteren Teil des Schulsprengels der VS Rheindorf eine 16-klassige Volksschule zu errichten.“ So beginnt die Chronik der VS Lustenau Rotkreuz. Mit Bescheid der BH Feldkirch vom 4.10.1966 konnte der Neubau einer 16-klassigen Volksschule in der Rotkreuzstraße erfolgen und mit Beginn des Schuljahres 1968/69 begann der Betrieb unter der Leitung von Dir. Anton Fitz. Gestartet wurde damals mit sieben Klassen, 262 Schülerinnen und Schülern und sechs Lehrpersonen. Wie sehr sich die Klassensituation seither verändert hat, belegt die Tatsache, dass heute in zehn Klassen 203 Kinder von 18 Lehrpersonen unterrichtet werden. Vorübergehend waren in der Schule die Hauswirtschaftliche Berufsschule und eine Klasse der Haushaltungsschule sowie eine Expositur der Hauptschule Kirchdorf und eine Klasse der Sonderschule untergebracht. Im Dezember 1969 wurde die Turnhalle fertiggestellt. Während der 50 Jahre wurden in der VS Rotkreuz ca. 3.000 Schüler unterrichtet.

Fröhliche Feier mit begeisterndem Kinderchor

Mit launigen Worten begrüßte Direktorin Gerda Loacker die Festbesucher und gab einen kurzen Einblick auf den Werdegang der Schule, in der Kreativitätsförderung seit langem groß geschrieben wird. So konnte man in den Gängen der Schule die Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler bewundern, die sie anlässlich der Feier in klassenübergreifenden Projekttagen zum Motto „Tierisch gut“ geschaffen hatten, bewundern. Der Schulchor unter der Leitung der Direktorin begeisterte mit fröhlichem Gesang und zum Lied „Love can be the bridge“ gesellten sich auch die Lehrpersonen dazu und sangen kräftig mit. Und weil ein „Fäscht uni Schoggi“ nach Gerda Loacker kein Fest ist, wurde das mit Schokoküssen gebildete Jubiläumsjahr anschließend von den anwesenden Kindern gestürmt.

Vorfreude auf die neue Schule

Die Volksschule Rotkreuz ist in die Jahre gekommen und bis zum Jahr 2023 soll an dieser Stelle der „Campus Rotkreuz“, mit einer Clusterschule VS/SPZ inklusive Ganztagsbetreuung, Elternberatung, einer Schulproduktionsküche, einem Kindergarten und einer Doppelturnhalle, entstehen. Auf dem angrenzenden Grundstück errichtet die Vogewosi ein Gebäude für betreutes Wohnen und eine Kleinkindbetreuung. Als sichere Verbindung zwischen Bahnhofstraße und Rotkreuzstraße wird außerdem ein Fuß- und Radweg errichtet, vor dem Campus-Eingang soll an der Rotkreuzstraße eine Begegnungszone die Sicherheit für die Kinder und nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer erhöhen. Der Baustart soll im nächsten Jahr erfolgen.

 

Direktion der VS Rotkreuz:

1967-1978 Anton Fitz

1978-1990 Erich Hollenstein

1990-2007 Hanna Palm

2007-2013 Werner Lapitz

2013-2018 Wolfgang Felder

2018 Gerda Loacker

Mit Ideenreichtum und großem Einsatz verstanden es verschiedene Lehrpersonen, nicht nur die üblichen Fächer zu unterrichten, sondern vor allem die Kreativität ihrer Schützlinge zu fördern.

1980 Mitwirkung des Schulchors beim Landesjugendsingen in Feldkirch

1982 Die unverbindlichen Übungen Chorgesang und Spielmusik werden an der Schule angeboten.

1983/84 Mal-und Werkausstellung

1983/84 Singtheaterstück „Max und Moritz“ beim Schulschlussfest

1985/86 Aufführung der Kantate „Till Eugenspiegel“ im Reichshofsaal Lustenau und im Rahmen der Amateurtheatertage in Feldkirch

1993/94 zur 25-Jahrfeier Projektwoche „Schaffen und Bewegen“ mit Kunstschaffenden und Artisten. Umfassende Werkschau unter dem Motto: „Eine Schule öffnet sich“

1996/97 Preisträger bei einem Wettbewerb des österreichischen Kulturservice mit dem Konzept für eine Kreativwoche – „Wege gehen – Brücken bauen“

1999/2000 „Bildsprache“ – Ausstellung von Schülerarbeiten im Foyer des Reichshofsaals, Eröffnung der neuen zentralen Schulbibliothek

2001 bis 2004 Teilnahme der Schule an einem EU-Bildungsprojekt – COMENIUS

2002/03 „Leseort“ – schulübergreifende Projektwoche gemeinsam mit dem SPZ

2003/04 Erstmals gemeinsam mit Elternvereinen Adventmarkt auf dem Schulhof

2008/09 zur 40-Jahrfeier Projektwoche „Kreativität im Wandel der Zeit“

2013/14 Gewinn der „Safety-Tour“ durch die 4a-Klasse, Teilnahme am Bundesfinale in Wien

2014/15 Ab nun Kooperation mit der Musikschule Lustenau – „Elementare Musikpädagogik“ in den ersten und zweiten Klassen, zahlreiche Aktivitäten (Theater, Weihnachtsbasteln, sportliche Schnuppertrainings, ASKÖ, Nestlelauf, Verkehrserziehung, gemeinsames ASKÖ-Sportfest mit dem SPZ, Teilnahme an den Schultheatertagen in Dornbirn, Sieg der Safety-Tour beim Bundesfinale in Wien durch die 4c)

2016/17 Der Schulalltag wird wieder mit zahlreichen Aktivitäten bereichert. U. a. nehmen die 2. Klassen am Bezirksjugendsingen teil.

2017/18 Die 4b Klasse gewinnt in München bei der Fernsehshow „1, 2 oder 3 – letzte Chance vorbei“. Das Projekt „Advent- und Weihnachtsbasteln“ mit einem Verkaufsstand am Chrischtkendlimarkt bringt € 2.000,– für die Aktion „Geben für Leben“

2018/19 zur 50-Jahrfeier Projekttage unter dem Motto „Tierisch gut“. Es entstehen wunderbare Kunstwerke.

Schulsituation:

1980 Ernsthafte Schulraumprobleme wegen Expansion der Allgemeinen Sonderschule

1990-98 Die Schulraumnot wird mit jedem Jahr prekärer. Steigende Schülerzahlen an der Volksschule und in der Allgemeinen Sonderschule erfordern mehr Klassenräume

1992/93 Aussiedlung der Hauswirtschaftlichen Berufsschule

1994/95 Erste Integrationsklasse an der Schule

1998/99 Das SPZ Lustenau bezieht den Neubau. Erstmals verfügt die Volksschule über ausreichend Raum.

2002/03 Schülerhöchststand: 359 (16 Klassen) Da das SPZ wächst und mehr Klassen benötigt, kommt es wieder zu Engpässen im Schulraum

2014/15 Einrichtung einer Mittagsbetreuung. Die Gemeinde Lustenau verfolgt am Standort Rotkreuz die Entwicklung eines Campus-Konzepts.

2019 Architekturwettbewerb zum Bau des Campus Rotkreuz läuft.

Neue Inlineskate-Kurse im Sportpark

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Nach dem erfolgreichen Start im April bieten Rolf und Silvia Oesterreich erneut die Möglichkeit auf vier Rollen durchzustarten.

Lustenau. Ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene ist der Schnellsiedekurs am Samstag, den 25. Mai. Wer danach vom Inline-Virus infiziert ist, kann ab der kommenden Woche mit den vertiefenden Kursen weitermachen.

Die Fortsetzungskurse werden jeweils im Sechserblock angeboten. Die Kinder können sich den Mittwoch- oder den Donnerstagnachmittag, die Erwachsenen Montag, Mittwoch oder Freitag, jeweils vormittags, im Kalender anstreichen. „Inlineskaten in der freien Natur ist nicht nur für Eisläufer der ideale Ausgleich. Gelenke und Bänder werden durch das Gleiten geschont, der Gleichgewichtssinn und die Koordination gestärkt. In den Kursen werden auch die Bremstechniken geübt, genau wie richtiges Stürzen, das helfen soll, Verletzungen zu vermeiden. Wir kennen alle Tricks und Kniffe”, versichern die Trainer mit A-Lizenz. Am wichtigsten für Silvia und Rolf ist die Sicherheit: „Der Helm muss gut sitzen und die Knie-, Ellbogen und Handgelenkschützer dürfen nicht fehlen. Dann steht dem gemeinsamen Fahrspaß nichts mehr im Wege.”


Inline-Kurse im Überblick

Start in den Sommer:
Samstag, 25. Mai, 9 – 11 Uhr (für Anfänger und Fortgeschrittene)
Preis: 18 Euro

Kursblöcke für Kinder
Mittwoch, 14 bis 15 Uhr (Anfänger) und 15 bis 16 Uhr (Fortgeschrittene)
Donnerstag, 14.30 bis 15.30 Uhr
(jeweils sechs Einheiten)

Kursblöcke für Erwachsene
Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils 9 bis 10 Uhr

Blockpreis: 50 Euro für sechs Einheiten

Anmeldung und weitere Kurstermine
Tel: 0677 61596020, Rolf oder 0681 20247135, Silvia
eiskunstlaufakademy@me.com

 

"Treffpunkt Landeshauptmann" in Lustenau

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Landeshauptmann Wallner begrüßte im neuen Feuerwehrhaus engagierte Frauen und Männer aus allen Bereichen der Gesellschaft

Lustenau (VLK) – Das im Vorjahr neu eröffnete Lustenauer Feuerwehrhaus war am Montagabend (20. Mai) Schauplatz der jüngsten Auflage des Formats “Treffpunkt Landeshauptmann”. Mit Bürgermeister Kurt Fischer und Feuerwehrkommandant Dietmar Hollenstein konnte Landeshauptmann Markus Wallner rund 130 engagierte Frauen und Männer begrüßen, die in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen tätig sind. Gemeinsam wurde über wichtige Zukunftsherausforderungen gesprochen, die für die weitere Entwicklung der Marktgemeinde besondere Bedeutung haben.

Verkehr und Mobilität waren Thema, zudem aktuelle Wirtschaftsfragen mitsamt der Herausforderung Fachkräftesicherung, über Bildung, Ausbildung und Digitalisierung wurde gesprochen, über Kultur, ebenso über Migration und auch der große Mehrwert, der aus dem stark ausgeprägten Ehrenamt im Land hervorgeht, ist thematisiert worden. “Alle diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle, weil sie maßgelich über die Lebens- und Standortqualität mitentscheiden”, betonte der Landeshauptmann.

114. Treffpunkt-Veranstaltung

Seit Anfang 2012 ist Landeshauptmann Wallner mit den Treffpunkten in allen Teilen Vorarlbergs unterwegs. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bevölkerung noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubinden. Die Begegnungen in entspannter Atmosphäre spielen dabei eine wesentliche Rolle: “Intensive Gespräche auf Augenhöhe sind unverzichtbar. Es geht um die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger”, stellt der Landeshauptmann klar. Über die Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute über 5.000 Personen erreicht und mehr als 70 Gemeinden besucht. Als Moderator führte Musiker Philipp Lingg durch den Abend.


Lustenauer PVÖ erkundet See-, Schlaf- und Traumwelt

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Die Frühlingsreise des Pensionistenverbandes (PVÖ) Lustenau führte in den Rupertiwinkel und das Salzburger Land. Nach einer Anfahrt über Bayern besuchten wir erst einmal die Gemeinde Mattsee in Oberösterreich.Hier erkundeten wir mit dem Kapitän Helmut und seiner tuckernden Elektro Zille „Schiff Seeland“ den gleichnamigen Mattsee und nach einer kritisch schmalen Durchfahrt auch den Obertrumer See. Bei dieser Rundfahrt erzählte er uns spannende Geschichten vom See und seinen An- bzw. Bewohnern. Zurück am Ufer wurden wir von Pauline erwartet, welche uns durch die kleine Gemeinde mit ihren Sehenswürdigkeiten führte und viel Wissenswertes vermittelte.

Den Abend verbrachten wir im Rupertihof, wo uns nach dem Abendessen der Wirt selbst zur Unterhaltung zünftig aufspielte. Am nächsten Tag ging es zu einem Vortrag über das Thema „Schlaf – die andere Hälfte deines Lebens“ nach Salzburg und anschließend ins Berchtesgadener Land zum Hans-Peter Porsches Traumwerk. Der krönende Abschluss war die faszinierende Modellbahnwelt. Die Aufbauten beinhalteten 3 Staaten (A-D-CH) und eine beindruckenden Licht-Simulation. Bei der Rückreise hatten wir viele Eindrücke von dieser schönen Reise zu verarbeiten.

Vorarlberg: Pkw blieben in den Fluten stecken

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Dienstagfrüh blieben zwei Lenker mit ihren Fahrzeugen in Lustenau aufgrund der Wassermassen stecken. Am 21.5.2019, gegen 04.40 Uhr ignorierten eine 51-jährige Lenkerin und ein 53-jähriger Pkw-Lenker mit ihren Fahrzeugen die Absperrung auf der Zellgasse in Lustenau und fuhren in den überfluteten Kreuzungsbereich der L 41 Zellgasse mit der L 42 Höchster Straße ein. Nach ca.100 m kamen beide auf der Höchster Straße in Dornbirn aufgrund der Wassermassen zum Stillstand. Die Autos wurden von der Feuerwehr Lustenau geborgen. Personen wurden keine verletzt.

Vorarlberg: Polizei verhaftet rumänische Diebe in Lustenau

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Die Polizei konnte zwei Männer festnehmen, die im Raum Bregenz und Lustenau mehrere Diebstähle begonnen haben.Am 20.5.2019, gegen 15.00 Uhr versuchten ein 17-jähriger und ein 22-jähriger Mann in einem Einkaufszentrum in Lustenau in zwei Geschäften die Kassen zu öffnen bzw. zu stehlen. Da dies erfolglos blieb, zogen sie weiter und stahlen in einer Tierarztpraxis eine Handkasse mit mehreren Hundert Euro Inhalt.

Die beiden Tatverdächtigen konnten gegen 15.37 Uhr in der Negrellistraße in Lustenau von einer Polizeistreife angehalten und festgenommen werden. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die beiden unsteten Verdächtigen am Vormittag des 20.5.2019 in Bregenz in einer Schule Bargeld aus Schultaschen gestohlen hatten.

Faustschlag versetzt

Weiters wurden sie beim Versuch in einer nicht versperrten Wohnung in Bregenz Bargeld zu erbeuten, vom Wohnungsbesitzer überrascht. Bevor sie flüchteten versetzten sie dem Wohnungsinhaber einen Faustschlag. Dieser wurde dadurch leicht verletzt. Außerdem stahlen sie in einem Elektronikgeschäft ebenfalls in Bregenz Handyschachteln in der Hoffnung Handys zu erbeuten, wobei in den Verpackungen nur Handyzubehör war. Bargeld und Handyzubehör konnte sichergestellt werden.

Nach Abklärung des Sachverhaltes und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Feldkirch werden die beiden Verdächtigen auf freiem Fuße angezeigt werden.

Kanadier Matt Carter stürmt für die Lustenauer

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Der EHC Lustenau kann die nächste Neuverpflichtung für die kommende Saison vermelden. Der 31-jährige Kanadier Matt Carter stürmt in der kommenden Saison für die Lustenauer. Carter stand in der letzten Saison beim französischen Erstliga-Verein Angers unter Vertrag und erreichte in 44 Spielen 39 Punkte (17 Tore, 22 Assists). Schon am Mittwoch werden im Rahmen der Jahreshauptversammlung (19.00 Uhr, VIP-Raum der Rheinhalle Lustenau) zwei weitere neue Spieler vorgestellt.

Der 94 kg schwere und 188 cm große Stürmer aus Mississauga, Ontario, passt perfekt in das Anforderungsprofil des Trainerteams rund um Christian Weber. Mit seinen Stürmerqualitäten soll der gebürtige Kanadier den Lustenauern die notwendige Durchschlagskraft verleihen. In der vergangenen Saison erreichte er mit seinem Team den vierten Platz nach dem Grunddurchgang. Mit 39 Punkten war er der drittbeste Scorer seines Teams.

Präsident Herbert Oberscheider freut sich über die gelungene Verpflichtung des Stürmers: „Matt Carter ist schon seit einigen Jahren in Europa engagiert und kennt somit das europäische Eishockey. Mit seinen 31 Jahren bringt er auch die notwendige Erfahrung mit, um für das junge Lustenauer Team als Leitwolf fungieren zu können.“ Oberscheider führt weiter aus: „Schon am Mittwoch, 22. Mai können wir im Rahmen der Jahreshauptversammlung im VIP Raum der Rheinhalle Lustenau (Beginn 19.00 Uhr) die beiden nächsten Neuverpflichtungen bekannt geben“, so der Lustenauer Präsident.

Bisheriger Kader

Tor

Lukas Reihs

René Swette

Verteidigung

Albert Krammer

Anton Johansson

Daniel Stefan

David Slivnik

Jonas Kofler

Lukas Loibnegger

Stefan Hrdina

Sturm

Chris D’Alvise

David König

Dominic Haberl

Dominik Oberscheider

Leon Schmeiser

Lucas Haberl

Matt Carter

Max Wilfan

Martin Grabher-Meier

Robin Wüstner

Timo Demuth

Abgänge

Eetu Ville Arkiomaa

Johannes Lins

Jürgen Tschernutter

Marc-Oliver Vallerand

Mathieu Corbeil

Philip Putnik

Philipp Koczera

Die Radlobby radelt zur Fahrradparade

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Am Samstag radelt die Radlobby von Dornbirn zur Lustenauer Radparade. „Die Strecke ist eine schöne Alltagsradstrecke. Wir wollen ihre Tauglichkeit prüfen“, lädt die Radlobby zur gemeinsamen Fahrt ein.

Das Land Vorarlberg strebt an, dass bis 2030 ein Fünftel aller Verkehrswege auf dem Fahrrad zurückgelegt wird. Die Radlobby will dazu beitragen, dass dieses ambitionierte Ziel erreicht wird. „Die Distanz Dornbirn–Lustenau ist etwa acht Kilometer, und mit dem Rad gut zu bewältigen. Als Alltagsradler sind wir aber auch täglich mit Problemstellen konfrontiert. Wir wollen aufzeigen, wo und in welcher Form Radwege verbessert werden müssen“, so Wolfgang Juen von der Radlobby.

Um das Radwegenetz in Vorarlberg weiter zu verbessern, schlägt die Radlobby unter anderem vor, eine Meldestelle für Problemstellen beim Land und den Gemeinden zu installieren. „Solche Stellen sollten idealerweise nicht nur verwalten, sondern Verbesserungen auch umsetzen können. Klar ist dabei für uns, dass das Budget für den Radverkehr in den nächsten Jahren massiv erhöht und von den Gemeinden sinnvoll eingesetzt werden muss“, betont Juen.

Abseits der Landesradrouten gebe es noch viel Handlungsbedarf. Damit tatsächlich mehr Menschen vom Pkw aufs Rad umsteigen, müssen Radwege sicher, sichtbar und durchgängig sein. „Am Samstag wollen wir uns die Tücken auf der Strecke Dornbirn – Lustenau gemeinsam ansehen“, erläutert Juen. Danach nehmen die Radlerinnen und Radler der Radlobby an der fast schon traditionellen Radparade in Lustenau teil.

Treffpunkt für die gemeinsame Fahrt von Dornbirn zur Fahrradparade ist um 10 Uhr beim Bahnhof Dornbirn. „Alle, die Lust haben, gemeinsam nach Lustenau zu radeln, sind herzlich eingeladen“, schließt Juen.

Kontakt:

Radlobby Vorarlberg (RLV)

vorarlberg@radlobby.at

www.radlobby.at/vorarlberg

www.facebook.com/AllTagRadeln

www.instagram.com/radlobbyv

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