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Jazz-Seminar geht in die Sommerpause

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Beim Abschlussfest am Donnerstagabend gab es ein Musikprogramm im Carinisaal.

Lustenau. Pünktlich zu Beginn der Sommerferien, feierte auch das Jazzseminar der Rheintalischen Musikschule sein Abschlussfest.Gesangslehrerin Julia Zischg hatte mit den Sängern und Musikern ein abwechslungsreiches Programm erstellt. Familie, Freunde und Musikbegeisterte fanden sich im Carinisaal ein, um sich zu überzeugen, was ein erfolgreiches musikalisches Jahr an Ergebnissen gebracht hat.

Aus Talenten werden Künstler

Was in der Rheintalischen Musikschule unter Jazz, Pop und Rock eingeordnet wird, findet im Jazzseminar seinen festgesetzten Platz. Die Schüler haben mit ihren Instrumenten, ihren Stimmen und ihrem ausgeprägten Talent die Möglichkeit, sich unter intensiver Betreuung weiter zu entwickeln und bekommen auch immer wieder Gelegenheit, sich auf den Musikbühnen in Lustenau zu beweisen. Ob im Carinisaal oder auf der Sommerlust-Bühne, die Plattform ist da, das Publikum macht immer begeistert mit und der Erfolg beflügelt die jungen Leute, ihr Können immer weiter zu perfektionieren. Frank Bösch, Brendan Adams, Aydin Balli und ihre Lehrkollegen sorgen dafür, dass aus ungeschliffenen Diamanten eingefasste Steine werden, die noch oft am Musikhimmel leuchten werden. Bei einem gemütlichen Hock wurden nun jedoch die Sommerferien eingeläutet – auch Künstler brauchen mal eine Pause.


Das Kasermandl wohnt in Lustenau

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Seit Kurzem steht auf dem Eichelehof das Kasermandl in Gold.

Lustenau. Voller Stolz präsentiert Ulrike Hofer die Medaillen, Urkunden und das „Kasermandl” in Gold, das sie alles auf der Wieselburger Messe gewonnen hat.Ulrike hat ein feines Händchen, wenn es darum geht, köstliche Käsle aus verschiedensten Zutaten herzustellen.

Milch hat viele Gesichter

Den Gruppensieg für Milch- und Milchmischprodukte krönte die Jury mit dem begehrten Kasermandl, aber auch eine Goldmedaille für Sauerrahm-Butter und Silber für den Kuhmilchfrischkäse mit Kräutern, brachte Ulrike mit nach Hause. Schon 2012, als die Käseherstellerin zum ersten Mal am Wettbewerb teilnahm, gewann sie zwei Goldmedaillen.

Lange Tradition

Margrit Hofer, die Mutter auf dem Hof, geht schon seit 21 Jahren mit ihren selbstgemachten Produkten auf den Markt. Da gibt es viele Köstlichkeiten, die heiß begehrt sind, wie z.B. der heilsame Thymian Hustensirup, Apfelessig, Herzwein, Kräutersalz u.v.m. „Feines vom Eichelehof”, steht auf den Marktwagen. Ihre Tochter Ulrike besuchte Kurse, um das Käsehandwerk zu erlernen: „Das Meiste jedoch habe ich von meiner Mama gelernt!” Wie der Erfolg in Gold zeigt, hat sich die Weitergabe des geheimen Käse-Wissens gelohnt. Aus sieben Bundesländern wurden insgesamt 336 Produkte zur Bewertung eingereicht, mit dem erzielten Sieg und der Trophäe in Gold, können Ulrike Hofer und der Eichelehof mehr als zufrieden sein.

Siegesfeier auf dem Eichelehof

Am Wochenende hatte die Familie dann allen Grund, die jüngste Tochter zu feiern. Mit einer Party, gutem Essen und blendender Laune ließ man die „goldene Ulrike” hochleben. Mit Familie, Freunden und Genießern, die sich ein köstliches Ripple nicht entgehen lassen wollten, feierte die talentierte Käsespezialisten fröhlich in die Nacht hinein. Natürlich konnten die Gäste sich bei kleinen Kostproben selbst überzeugen, warum es für den Käse nur eines geben konnte – GOLD.

15. Ortsvereineturnier des SC 2000

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Im FC-Stadion Holzstraße fand am Samstag zum 15. Mal das Ortsvereineturnier statt.

Lustenau. Wie jedes Jahr, hatte der Sport Club 2000 wieder das Turnier organisiert, es spielten insgesamt 26 Vereine mit.Das traditionelle Event lockte hunderte Zuschauer ins heimelige Stadion, wo den ganzen Tag gekickt wurde. Team gegen Team, Mann gegen Mann, wobei der Spaßfaktor an erster Stelle stand. Zum ersten Mal nahm auch ein Team der Lebenshilfe Lustenau am Turnier teil, unterstützt von der Lebenshilfe Lindenberg und Gemeindebediensteten, allen voran Kurt Fischer.

Tschutta und frey ha

Schon am Morgen ging es hoch her auf dem Platz, es wurde sich aufgewärmt, die Schuhe waren geschnürt und die Strategien besprochen – es konnte losgehen. Mannschaft für Mannschaft kämpfte sich weiter, das Publikum feuerte die Spieler frenetisch an und es herrschte eine Bombenstimmung im Stadion. Die EC-Wildcats, die Kreuzeckfetischisten, die Blue Freaks 08, die SVD Usambatchu, die Namen klangen teilweise sehr kurios, sie alle spielten nicht nur um des Siegens willen, sie spielten für den Spaß an der Freude. Wenn es einmal im Jahr heißt: Tschutta und frey ha, dann fühlen sich alle angesprochen, dann rückt man zusammen, dann verbringt man einen unvergesslichen Tag.

Ein Club mit Potenzial

Der Sport Club 2000 wurde 1973 gegründet, hat also Tradition und vor allem Erfahrung im Durchführen solcher Veranstaltungen. Nach 15 Jahren weiß man, worauf es ankommt und wo der Hammer hängt. Sport und Geselligkeit halten sich die Waage bei den ca. 15 Veranstaltungen, die der Club im Jahr durchführt, das Ortsvereineturnier gehört zu den beliebten Highlights beim Publikum. Im letzten Jahr wurden der Lebenshilfe, auf eigenen Wunsch, die Fußball-Trikots finanziert und auch heuer wird es wieder eine ordentliche Unterstützung geben.

So sehen Sieger aus

Am Ende konnte es nur ein Siegerteam geben, obwohl ja alle Gewinner waren, die sich am Turnier beteiligt hatten. Den Kampf um den dritten Platz konnte das Team SVD Usambatchu für sich entscheiden, den zweiten Rang besetzten die Kicker vom Team Absolut Lustenau. Die Sieger des Turniers, die im Übrigen schon in der Früh eine Vorahnung hatten, waren die Kicker der Tennisclub-Mannschaft. Euphorisch krakelten sie schon am frühen Morgen: „Wir gewinnen heute das Turnier!” Und dann war es soweit, die Preise waren von der Lebenshilfe hergestellt worden, Fußballschuh-Trophäen in knalligen Farben gab es für die ersten acht Mannschaften. Für die Teams Wild Cats und Szene Lustenau gab es noch einen Sonderpreis. Ein erfolgreicher Tag für den SC 2000 und alle, die aktiv oder auch nur als Zuschauer dabei waren.

Rangliste:

8. Rang Etiketten Carini

7. Rang Szene Lustenau

6. Rang Lebenshilfe

5. Rang Kreuzeck Fetischisten

4. Rang Auslese

RockS Bar erbebt im Rockabilly Sound

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Am Sonntag klang es rockig à la Arizona aus RockS Bar, “Voodoo Swing” gaben Vollgas.

Lustenau. Wie angekündigt, startete RockS Bar mit seiner Konzertreihe am Sonntagabend und hatte gleich eine angesagte Rockabilly Band aus den USA auf der Bühne.Die 60er Jahre lebten auf, das Publikum war begeistert, astreine Rock-Songs live präsentiert zu bekommen. Mit einem echten Barbecue und den Musikern aus Arizona, fühlte man sich in eine andere Welt versetzt.

Rockig und melodiös

Seit 20 Jahren belebt das unterhaltsame Trio Voodoo Swing die Bühnen der Rockszene und besticht mit seinem eigenen, mitreißenden Sound. Robert Johnson, John Lee Hooker und andere alte Meister hätten ihre Freude, den Sound der drei außergewöhnlichen Musiker hören zu können. Shorty Kreutz bestach mit seiner rockigen Stimme, Leeroy Nelson an den Drums, zeigte Akrobatik pur mit seinen Drumsticks und Tommy Collins, entlockte dem Bass die unglaublichsten Töne, die drei haben den Rockabilly im Blut. Ein echter Glücksfall, dass sie auf ihrer Europa-Tour in RockS Bar Halt gemacht haben. Die Gäste hielt es dann auch nicht auf ihren Plätzen, bei dieser Musik musste man sich einfach im Takt mitbewegen.

Ausflug der 1939er in die Fuggerstadt Augsburg

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Vereinsnachricht Jahrgang 1939 Lustenau
Lustenau/Augsburg. Bei nicht allzu sommerlichem Wetter ging der diesjährige Ausflug der 1939er in die Fuggerstadt Augsburg. Wie bereits traditionell gab es nach den ersten zwei Stunden Fahrt einen „Briend”, aber das vom Feinsten. Neben Schinken, Salami und Bratenbrötchen gab es Sekt und „Krömli”. Den „backenden Frauen” wurde nicht nur Dank sondern auch ein großes Lob ausgesprochen.

Um die Mittagszeit in Augsburg angekommen wurden wir vor dem Rathaus von Frau Senjuta und Herrn Stadtrat Hummel zu äußerst kompetenten und interessanten Stadtführungen übernommen. Höhepunkt dieser Führungen war sicherlich der „Goldene Saal” im Rathaus. Der Saal wird als Höhepunkt deutscher Innenraumgestaltungen der Renaissance bezeichnet. Dass durch den Krieg beinahe alles zerstört war, insbesondere der Stadtkern ist fast nicht mehr vorstellbar. Augsburg ist heute eine Stadt, die mit wundervollen Bauten trotz allem noch besonders glänzen kann. Die verschiedenen Fuggerhäuser und Paläste lassen den Reichtum früherer Zeiten erkennen.

Unser „Jahrgänger-Verbindungsmann” Hubert Schneider „Hauber”, der schon 40 Jahre in Augsburg lebt, hatte eine Supervorarbeit zu unserem Stadtbesuch geleistet. Er freute sich jedenfalls mächtig, 54 JahrgängerInnen aus seiner Heimat Lustenau „sein” Augsburg gemeinsam mit seinem Freund STR Hummel zeigen zu können.

Wenn auch immer wieder die Regenschirme zum Einsatz kommen mussten, immer wieder wurde doch ein trockenes Plätzchen oder ein wunderschöner Hof gefunden. Nach einem ausgiebigen Cafe-Besuch gings mit Bösch Reisen wieder heimwärts, allerdings mit einem Abstecher zum Abendessen in den Gasthof „Kleber” in Wangen-Haslach.

Gefahrensituationen mit Radlern

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Lustenau. Im Bürgerforum wird aktuell gerade über brenzlige Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern diskutiert. „Nicht nur beim Alten Rhein sind achtlose Raser unterwegs, sondern auch direkt vor dem Spielplatz Wiesenrain.So geschehen erst kürzlich, als ich mit zwei Kleinkindern auf dem tollen Spielplatz war und es bei der Rückkehr fast mit ein paar rasenden Radlern zu einem Zusammenstoß kam. Das darf nicht sein und es wäre angebracht ein Schild oder eine Bodenmarkierung an dieser Stelle anzubringen, die darauf hinweist auf die Kinder Rücksicht zu nehmen”, wünscht sich Antoinette Vogel. Auch Hildegard Stückler weiß von solchen Vorfällen zu berichten. „Manche Radfahrer auf dem Radweg am Alten Rhein sind rüpelhaft. Wir haben dort einen Schrebergarten und wurden bereits mehrmals von Radfahren beschimpft, als wir mit dem Auto zu unserem Schrebergarten wollten. Schließlich waren die Schrebergärten zuerst da und ich finde, dass man diese Strecke nicht asphaltieren sollte”, so Stückler und regt an, dass es sinnvoll wäre bei der Einfahrt vom Damm herunter eine Stopptafel anzubringen. „Die Radfahrer kommen vom Fahrradweg direkt die steile Straße herunter, obwohl dort eine Vorrangtafel steht. Es kommt da immer wieder zu gefährlichen Zwischenfällen.”

Miteinander gefragt

„Schön, dass hier wieder mal die Radfahrer als Rowdies dargestellt werden. Ich bin relativ oft sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuß am Alten Rhein unterwegs. Neben den bösen Radfahrern gibt es jedoch auch sehr viele Fußgänger, die meinen, sie seien alleine unterwegs und das Naherholungsgebiet sei nur für sie da. Ohne zurück zu schauen spazieren sie quer über den Weg. Manche wiederum genießen den Ausflug zu viert neben einander und verstehen nicht, dass ihnen eventuell jemand entgegen kommt – und sie ein wenig Platz machen könnten”, kontert Martin Stadlober und ist der Meinung, dass mit ein wenig Rücksicht, ein gutes Miteinander möglich sein sollte, sodass jeder das beliebte Naherholungsgebiet nutzen kann. Michael Egger sieht das ähnlich und findet nicht in Ordnung, dass man jegliche Schuld auf die Radfahrer abwälzt. „Etwas mehr Miteinander wäre wichtig, statt gegeneinander zu hetzen – dann wäre bestimmt vieles leichter”, so seine Meinung.

Lösung wird erarbeitet

„Die Problematik des hohen und damit konfliktträchtigen Fuß- und Radverkehrs, besonders an schönen Badetagen, entlang des Alten Rheins ist schon seit längerem bekannt. Da der Alte Rhein eines der wichtigsten Naherholungsgebiete für die Lustenauer Bevölkerung darstellt, arbeiten wir von der Gemeinde intensiv an einem neuen naturverträglichen Wegekonzept, dass vom Prinzip her getrennte Fuß- und Radwege vorsieht”, meldet sich Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller dazu. „Der Verkehrsausschuss entwickelt momentan federführend mit dem Umweltausschuss den Planungsbüros und den zuständigen Behörden eine neue Führung des Landesradweges abseits des Uferbereichs des Alten Rheins. Bei diesem neu erarbeiteten Planungsentwurf führt der Radweg vom südlichen Ende des asphaltierten Weges entlang der Schrebergärten über den Erddamm im Bereich beim Rohr am Neunerkanal und dann entlang des äußern parkplatzseitigen Dammfußes bis auf Höhe Grillstation. Dort quert der Radweg wieder den Damm und führt entlang von Diesem bis zur Firma Migu, wo er die Schmitterstraße überquert und in den von Hohenems kommenden Radweg mündet. Damit erreichen wir im Bereich der vorderen Liegewiese und entlang des gesamten Steinwuhres eine vom Raddurchgangverkehr befreite Zone, die dem Fußgänger und dem Badebesucher vorenthalten bleibt. Die bestehende Auf- und Abfahrtsrampe beim Restaurant am Rohr soll weiter südlich verlegt werden, um auch in diesem Bereich die Situation der querenden Gastgartenbesucher mit dem Radverkehr zu entflechten”, Haller abschließend.

Überhängende Äste sorgen für Ärger

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Pia und Rudi Petnig beschweren sich im Bürgerforum über herabhängende Äste, die auf Gehsteigen immer wieder für behindernde Situationen sorgen.„Es gibt verantwortungsvolle Bürger, die den Aufforderungen der Polizei im Gemeindeblatt nachkommen, auf die Straße oder Gehsteige überhängende Äste zurück zu schneiden. Dann gibt es wieder Bürger, die glauben, sich über alle Anordnungen hinweg setzen zu können. Als Fußgänger ist man genötigt, die in den Gehsteig ragenden Äste beiseite zu schieben, wenn man nicht auf die Straße ausweichen möchte. Wir konnten sogar neulich beobachten, dass zwei LKW´s in der Sandstraße wegen überhängender Äste nicht aneinander vorbeifahren konnten und ihre Fahrzeuge bei dem Manöver beschädigt wurden”, schildern die Petnigs eine gerade erlebte Situation. Werner Baur äußert sich dazu: „Es ist leider immer noch so, dass viele Grundstückbesitzer offensichtlich nicht interessiert sind ob Radfahrer, Fußgänger, Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen durch überhängende Äste bei der Benützung von Straßen und Gehsteigen behindert sind. Es kann aber auch sein, dass es ihnen gar nicht bewusst ist. Wie wär’s wenn jemand von der Gemeinde (Bauhof) darauf aufmerksam machen würde und eine Frist setzt – andernfalls Mitarbeiter des Bauhofes den Rückschnitt auf Kosten der Besitzer übernehmen”, so sein Vorschlag.

Hip-Hop auf der Bühne am Platz

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Mit hippigen Einlagen hielten die Akteure am Freitagabend ihr Publikum auf Trab.

Lustenau. Die Zuhörer waren vielleicht einen Tick jünger als sonst, denn es gab Hipp Hopp Sound auf der Sommer.Lust Bühne am blauen Platz. In verschiedenen Formationen traten die SängerInnen an und vermittelten den Young Style of Music. Obwohl, Hip-Hop bezeichnet nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch die Jugendkultur mit den Elementen Rap, Djing, Breakdance und Graffiti-Writing.

Könner ihres Genres

Hip-Hop Musik hat ihre Wurzeln in der schwarzen Funk- und Soulmusik. Der Rap entstammt aus der jamaikanischen Tradition, das Sampeln und das Scratchen sind weitere Merkmale der aus den Ghettos der USA stammenden Musik. Die Fans warteten schon aufgeregt auf ihre Idole die „Texta” aus Linz, die ihren Auftritt für diesen Abend angesagt hatten. Und dann war es soweit, Harald Renner alias „Huckey”, Klaus Laimer alias „Laima”, Martin Schlager, genannt „Skero”, Philipp Kroll, bekannt als „Flip” und DJ Dan, Daniel Reisinger, stürmten die Bühne und gaben eine glänzende Vorstellung. Den Jungen gefiel’s und so stand am Freitag alles im Zeichen des Hip-Hops, mal auf Deutsch und mal im oberösterreichischen Dialekt.


Tolles Sportfest zum Schulschluß

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Lustenau. Alljährlich veranstaltet die MS Hasenfeld in Lustenau ein lässiges Sportfest in der letzten Schulwoche. Dieses Jahr wurde das Parkbad Lustenau als Austragungsort gewählt.Hier mussten die Schüler und Schülerinnen verschiedenste Stationen meistern, wie 50 Meter schwimmen, Ringe vom Beckenboden herauf tauchen oder auf der 70 Meter Rutsche die Bestzeit erzielen.
Weiters fanden noch ein Fußballturnier, ein Volleyball- und Wasserballmatch statt, aber auch beim Turmspringen konnten sich die Mutigsten beweisen.
Natürlich wurden die Hasenfelder Sportskanonen auch mit einer gesunden Jause versorgt, damit die Wettkämpfe auch mit genügend Kraft und Energie angegangen werden konnten.
Die Zeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden vor Ort ausgewertet.
So bekamen die Besten zum Schluss auch einen kleinen Preis für ihre hervorragende Leistung.
Ein toller und aktiver Tag bei dem auch das Wetter mitspielte.

„BIG Moment“ bei der HAK/HAS Lustenau

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Der offizielle Spatenstich für die Erweiterung der HAK und HAS Lustenau ist erfolgt.

Lustenau. Vor kurzem startete die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) nach fast dreijähriger Vorlauf- und Planungszeit die Erweiterung und Sanierung der Lustenauer Handelsakademie und Handelsschule.Als „BIG”-Moment bezeichnete Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer den Baustart bei der offiziellen Spatenstich-Feier vergangene Woche. Auch Direktor Hermann Begle freute sich, dass das Projekt endlich umgesetzt wird um in Zukunft noch bessere Bedingungen für die Lernenden und Lehrenden an der Lustenauer Traditionsschule zu bieten. „Wir beide, das Gebäude und ich sind in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr den Ansprüchen von Attraktivität und Modernität”, meinte er und bedankte sich bei allen Projektverantwortlichen. Die Grüße des Landes überbrachte Landesrätin Bernadette Mennel die auf die Symbolkraft des Spatenstichs hinwies. „Ein gutes Fundament ist das Um und Auf.”

Erweiterung um 1.400 m2

Mit dem Spatenstich wurde der Startschuss gegeben für die auf zwei Jahre anberaumten Erweiterungs- und Sanierungsarbeiten, nach deren Abschluss der Schule rund 1.400 Quadratmeter zusätzliche Fläche zur Verfügung stehen. Nach den Plänen des Schweizer Architekten Alex Herter erhält das rund 5.000 Quadratmeter große Bestandsgebäude eine Aufstockung und einen Zubau. Außerdem wird das Gebäude energetisch optimiert und barrierefrei zugänglich gemacht. Rund 9,5 Millionen Euro werden in das Bauvorhaben investiert.

Aufstockung und Zubau

Der zweigeschossige Südtrakt bekommt ein weiteres Obergeschoß, in dem auf rund 630 Quadratmetern sechs neue Stammklassen untergebracht werden. Damit erhöht sich die Anzahl der Stammklassen von fünfzehn auf 21. Der zweigeschossige Zubau wird an den Mitteltrakt angebunden und bietet auf rund 800 Quadratmetern Platz für einen Medienraum, eine EDV-Klasse, ein Betriebswirtschaftliches Zentrum und zwei Klassen. Auf jeder Ebene stehen den Schülern Lerninseln zur Verfügung.

Optimierung des Bestandsgebäudes

Im Bestandsgebäude werden der Lehreraufenthaltsbereich sowie das Besprechungszimmer vergrößert und adaptiert. Auch im zweiten Obergeschoß werden Wände versetzt und zusätzliche Stammklassen errichtet. Ebenfalls saniert werden die bestehende Turnhalle und die Nebenräume. Ein neuer Lift und eine Rampe im Eingangsbereich sorgen für die notwendige Barrierefreiheit. Im Rahmen einer thermischen Sanierung wird das Dach neu gedämmt und sämtliche Fenster getauscht. Auch der Brandschutz wird im Rahmen der Sanierung auf den neuesten Stand gebracht. Im Außenbereich werden die Pausenflächen neu gestaltet und durch weitere Aufenthaltsräume ergänzt.

Platz für neue Bildungswege

Ausgebaut wird übrigens nicht nur das Schulgebäude, auch das Studienangebot wurde erweitert und neue Unterrichtskonzepte entwickelt: Schüler können zwischen drei Ausbildungszweigen wählen und Absolventen haben die Möglichkeit, berufsbegleitend ein 4-semestriges Bachelorstudium für BWL an der HAK Lustenau zu absolvieren. Auch in der Handelsschule gibt es Neuerungen: Ab Herbst startet die Praxis-HAS und speziell für Schüler die Leistungssport betreiben, werden in Zusammenarbeit mit dem Sportgymnasium Dornbirn Trainingsmöglichkeiten angeboten, um Sport und Schule besser vereinbaren zu können.

Wer vermisst mich?

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Lustenau/Hasenfeld – Hallo! Ich bin ein wunderschönes Kätzchen, ca. ein Jahr alt und ich glaube, ich finde nicht mehr nach Hause.

Wenn mich da draußen irgendjemand vermisst, melde dich bitte! Ich habe schrecklichen Hunger…

Tel.: 0650 472 3326

Geburt von Ilija Petrovic am 20. Juni 2013

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Als ich um 23.56 Uhr auf die Welt gekommen bin, war ich 3550 g schwer und 51 cm groß. Mit meinem Bruder Andrej sowie meinen Eltern, Tamara Pavlocic-Petrovic und Milan Petrovic, wohne ich in Lustenau.

[caption id="attachment_3634656" align="alignnone" width="103"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Jana Ivana Katavic am 24. Juni 2013

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Um 19.01 Uhr erblickte ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt, war 4070 g schwer und 54 cm groß. Meine Eltern, Miroslava Katavic und Neven Cosic, aus Lustenau freuen sich sehr über mich.

[caption id="attachment_3634669" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Josef Friedrich Jussel am 25. Juni 2013

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Als ich um 1.51 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt kam, war ich 3520 g schwer und 51 cm groß. Mit meinen Eltern, Birgit Jussel und Thomas Knapp, sowie meiner Schwester Pia Olivia wohne ich in Lustenau.

[caption id="attachment_3634671" align="alignnone" width="232"]Das Team von lusenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lusenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Neuer Torhüter für den EHC Lustenau

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Lustenau. Der EHC Palaoro Lustenau hat das Torhütergespann für die kommende Saison fixiert. Neben Lustenaus großer Nachwuchshoffnung Simon Büsel wird der 21-jährige Finne Heikki Tuomisto zwischen den Pfosten des Lustenauer Tors stehen.Nach Empfehlung von Ex-Coach Kari Eloranta und auf Wunsch von Neo-Coach Timo Keppo ist es den verantwortlichen des EHC gelungen ein absolutes Toptalent aus Finnland für die Torhüterposition zu bekommen.

Heikki Tuomisto entstammt dem Nachwuchs der Lahti Pelicans. Der 1,85 m große Torhüter war zuletzt an die Heinolan Pelitaats in die zweithöchste Finnische Liga verliehen, wo er zusammen mit Neo-Verteidiger Ville-Veikko Väkeväinen spielte. In 8 Einsätzen brachte es der Finnische Keeper auf eine Fangquote von 91,1% und war damit der Beste seines Teams.

Statistik von Heikki Tuomisto:

http://www.eliteprospects.com/player.php?player=44469

Vorläufiger Kader 2013/14

 

TOR
BÜSEL Simon

TUOMISTO Heikki (FIN)

VERTEIDIGUNG
FELDER Niklas
KUTZER Michael
OFNER Christian
SCHEFFKNECHT Patric
SCHWENDINGER Tobias
VÄKEVÄINEN Ville-Veikko (FIN)
ZOREC Marco

 

STURM

Thomas Auer, Lukas Fritz, Julian Grafschafter, Dominic Haberl, Simon Hämmerle, Martin Hofer, Olli Julkunen, Mathias Klien, Dominik Oberscheider, Toni Saarinen, Kevin Schraven


Geburt von Ella Liebentritt am 26. Juni 2013

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Den schönen Namen Ella wählten meine Eltern, Dijana und Markus Liebentritt, aus Lustenau für mich. Bei meiner Geburt um 7.56 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3550 g schwer und 51 cm groß.

[caption id="attachment_3635782" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Elena Stijakovic am 29. Juni 2013

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Meine Eltern, Raoa und Slobodan Stijakovic, freuten sich sehr, als ich um 22.50 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Ich bin 3208 g schwer, 48 cm groß und wohne mit meiner Familie in Lustenau.

[caption id="attachment_3635788" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Zimm neuer Hauptsponsor beim FC Wolfurt

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Wolfurt. 14 Jahre lang war das Unternehmen Kienreich dem Fußball-Vorarlbergligaklub FC Wolfurt als Hauptsponsor treu. Bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung im vereinseigenen Klubheim wurde nun diese Tradition beendet. Die Lustenauer Firma Zimm Spindelhubsysteme wurde einstimmig als neuer Hauptsponsor beim Hofsteigklub präsentiert und gewählt.Dem „alten“ Hauptsponsor Kienreich wurde bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung des FC Wolfurt nochmals ein großer Dank ausgesprochen. Doch vielmehr galt dem Traditionsverein schon der Blick in die Zukunft und die lässt sich sehen. Mit der Lustenauer Firma Zimm Spindelhubsysteme wurde ein neuer toller Hauptsponsor und Partner gefunden. Es soll auf Wunsch der Firma und dem Klub eine längerfristige Zusammenarbeit werden. „Ich freue mich auf eine gute und lange Zusammenarbeit“, so Zimm-Geschäftsführer Gunther Zimmermann. Laut Zimmermann liegt ihm vor allem die Nachwuchsarbeit sehr am Herzen, welche ihm in Wolfurt in letzter Zeit sehr viel Freude bereitet hat. Sein Sohn Tizian spielt in der Unter-11-Manschaft von Wolfurt und gehört als Aktiver schon fünf Jahre dem Klub an. Zimm wurde vor 35 Jahren gegründet und ist stets im Familienbetrieb. Die Produkte von Zimm werden in über 40 Länder der Welt geliefert. „Wir sind stolz so einen tollen neuen Partner und Hauptsponsor gefunden zu haben“, sprach FC Wolfurt-Obmann Alexander „Büffel“ Bernhard Klartext.

Ländle-Sextett hofft auf ein Weiterkommen

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Dornbirn/Bregenz/Altach/Lustenau. Sechs Vorarlberger Mannschaften wollen die erste Hauptrunde im ÖFB-Cup überstehen und sich für den nächsten Spieltag qualifizieren.FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

Die Spiele mit Vorarlberger Beteiligung

FC Mohren Dornbirn – First Vienna 1894 heute

Stadion Birkenwiese, 19 Uhr, SR Hirschbichler

SW Bregenz – SV Josko Ried heute

Casinostadion, 19 Uhr, SR Heiss (T)

Lafnitz – Cashpoint SCR Altach heute

Sportplatz Lafnitz, 19 Uhr, SR Trattnig

Forstner Speichertechnik FC Hard – SV Horn Samstag

Waldstadion Hard, 18 Uhr, SR Altmann

Hella Dornbirner SV – FC Kitzbühel Samstag

Sportplatz Haselstauden, 17 Uhr, SR Riedel

Stegersbach – SC Austria Lustenau Samstag

Stadion Stegersbach, 19.30 Uhr, SR Ciochirca

Die weiteren Spiele der 1. ÖFB-Samsung Cup, Hauptrunde

Obergrafendorf – SKU Amstetten heute

Sportplatz Obergrafendorf, 18 Uhr, SR Kijas

SAK – Vöcklamarkt heute

Sportpark Welzenegg, 18 Uhr, SR Steinacher

BW Linz – SV Mattersburg heute

Donauparkstadion, 18.30 Uhr, SR Gishamer

SV Seekirchen – Admira Wacker/Mödling heute

Seesportzentrum Aug, 19 Uhr, SR Schüttengruber

Leopoldsdorf – SC Parndorf heute

Waldstadion, 19 Uhr, SR Weinberger

DSV Leoben – Kapfenberger SV 1919 heute

Stadion Leoben, 19 Uhr, SR Staudinger

FAC Team für Wien – FC Kufstein heute

Sportplatz FAC, 19 Uhr, SR Schnetzer

SV Wals/Grünau – SKN St. Pölten heute

Stadion Grünau, 19 Uhr, SR Muckenhammer

Oberwart – FK Austria Wien heute

Oberwart-Informstadion, 19.30 Uhr, SR Hameter

SV Schwechat – Kalsdorf heute

Sportplatz Schwechat, 19.30 Uhr, SR Katona

Sollenau – Wiener Sportklub heute

Sportplatz Sollenau, 19.30 Uhr, SR Braunschmidt

Pinkafeld – TSV Neumarkt Samstag

Sportplatz Pinkafeld, 16.30 Uhr, SR Hasanovic

Bad Vöslau – TSV Lopocasport Hartberg Samstag

Bad Vöslau, 17 Uhr, SR Grobelnik

SV Austria Salzburg – SV Scholz Grödig Samstag

Stadion Maxglan, 17 Uhr, SR Ouschan (V)

Austria Klagenfurt – Wiener Viktoria Samstag

Sportpark Klagenfurt, 17.30 Uhr, SR Stangl

Villacher SV – WSG Wattens Samstag

Stadion Villach, 18 Uhr, SR Zangerle

Retz – Vorwärts Steyr Samstag

Sportplatz Retz, 18 Uhr, SR Heidenreich

SV St. Veit/Glan – FC Piberstein/Lankowitz Samstag

Jacques Lemans-Arena, 18 Uhr, SR Rothmann

Draßburg – SC Wiener Neustadt Samstag

Sportplatz Draßburg, 18 Uhr, SR Kollegger

SC Schwaz – RZ Pellets WAC Samstag

Stadion Schwaz, 18 Uhr, SR Drachta

TSV St. Johann/Pongau – FC Pasching Samstag

Stadion St. Johann, 18.30 Uhr, SR Hausott

Team Wiener Linien – SK Puntigamer Sturm Graz Samstag

Sportplatz Rax, 19 Uhr, SR Dintar

Mannsdorf – FC Gratkorn Samstag

Aulandstadion, 19 Uhr, SR Tekeli

LASK Linz – SK Rapid Wien Sonntag

Stadion Linz, 16.30 Uhr, SR Harkam

Allerheiligen – FC Wacker Innsbruck Sonntag

Sportplatz Allerheiligen, 18 Uhr, SR Aiginger

Union St. Florian – FC RB Salzburg Sonntag

Sportpark St. Florian, 19 Uhr, SR Lechner

Die weiteren Termine im ÖFB-Samsung-Cup

2. Hauptrunde: 24./25. September 2013

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Finale: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Tage der offenen Tür im Seminarium Lustenau

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Am Samstag 13.Juli und Sonntag 14. Juli sind alle eingeladen, ihrem Körper und auch der Seele etwas Gutes zu tun. Ein Experiment der Vernetzung und Tage zum Mitmachen gibt es bei Wolfgang Rohrer im Seminarium, jeweils ab 10:00 Uhr.

Körper und Geist

Es warten viele Informationen in Form von Vorträgen und kleinen Workshops, aktive Mitwirkung der Besucher ist ausdrücklich erwünscht. Bei einer Klangmassage, auch Klangschalenmassage, werden Klangschalen auf den bekleideten Körper aufgesetzt und angeschlagen. Im Wellness-Bereich wird die Klangmassage als beruhigende und stressabbauende Methode geschätzt. Im Esoterik-Bereich werden die Klangschalen mit den Chakren in Zusammenhang gebracht. Alles in allem wird es ein erfahrungsreiches, spannendes, lehrreiches und vor allem stressfreies Wochenende für die Gäste werden.

Tolles Rahmenprogramm

Bachblüten, Tai Chi, Lachyoga, Klang, Shiatsu – es wird eine Fülle an Informationen geben. Am Samstag 13.Juli ab 19: 30 Uhr gibt es ein Konzert mit Libertango aus Salzburg. Fetziger Zigeunerjazz, Flamencoklänge, die unter die Haut gehen und leidenschaftliche Tangos werden die Besucher zum Tanzen animieren. Weiters wartet auch eine Tombola mit interessanten Preisen. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an Natalie Moosmann für ihr Projekt „Wissen macht stark”.

Wann: 13. / 14. Juli 2013 ab 10:00 Uhr

Wo: Seminarium, Gänslestraße 3

Samstag: € 10,– Eintritt (inklusive Abendprogramm ab 19:30)

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