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„ I mag Moatla mit Märzaschiss”

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 Kabarettist Stefan Schlenker bot einen hinreißenden Abend mit viel geistreichem Humor. Lustenau.  „Ich will reden wie ein Vorarlberger, denken wie ein Vorarlberger, essen wie ein Vorarlberger, ja sogar riechen wie ein Vorarlberger.Ich will endlich ein Gsi-Berger sein”, stellt der gebürtige Deutsche seinen Antrag auf Einbürgerung. In seinem neuesten Kabarett „Ein Piefke in Voradelberg”, beweist er, dass er den Dialekt, den er übrigens bei Ina Wolf im Dornbirner Jazzseminar gelernt hat, perfekt beherrscht. In seinem abendfüllenden Programm im Le Passepartout lässt Stefan Schlenker die zahlreich erschienenen Besucher an gelebter Integration teilhaben. Den Gastgebern Sonja und Erich Köstl schildert er mit viel Gefühl und großem musikalischen Talent seine Eindrücke von den gepflegten Eigenheiten der Vorarlberger, die er im Laufe der Jahre gesammelt hat. Er erklärt, warum „an ghöriga Riebl i dr ghöriga Pfanna” einfach besser schmeckt und nimmt die sparsamen Ländle-Bewohner mit seinem „Sparschwein-Reggae” auf die Schippe. Da bleibt kein Auge trocken, denn er bringt ihre Eigenheiten ziemlich genau auf den Punkt. Er verpackt bekannte Melodien in Songs wie „Don’t worry, i heb di” oder „Eleonor Rhomberg”. Als Rockprofessor „Beinhard Rilgerie” reisst er das Publikum von den Stühlen, da er auch Rhythmus und Background in einer Person ist. Natürlich findet auch die Liebe reichlich Platz im abwechslungsreichen Programm unseres „Lieblingsnachbarn.” Das Zauberwort heißt „HüHÜBo”. Er beschreibt den waschechten Vorarlberger als den perfekten Mann – wie sollte es auch anders sein – dem das wichtigste im „Leaba HüHüBo isch: Hüsle baua, hürota und Bobbile kriaga.” Und eines sei den Single-Frauen verraten: Er mag Moatla mit Märzaschiss.”

 

Infos: www.stefanschlenker.de 

 


Neue Fahrradstraßen

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Lustenau. Vergangene Woche berichtete die VN-Heimat über ein neues Konzept für die Straßenkategorisierung samt nachhaltiger Netzgliederung in Lustenau.GR Dietmar Haller, Initiator für ein fahrradfreundliches Lustenau erklärte dazu, dass die Grundlagenerhebung für 30-Km/h-Zonen und Fahrradstraßen ein wichtiger Teil des Vorhabens sind. „Die Arbeitsinhalte des Konzepts sind die Unterscheidung in verkehrs- und siedlungsorientierte Straßen für das gesamte Gemeindegebiet beinhalten und werden bereits von einem Verkehrsplanungsbüro ausgeführt. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden dann weitere Vorschläge für die Ausarbeitung der Tempo-30-Zonen und Fahrradstraßen erstellt”, so Haller. Die Fahrradstraßen sollen eine attraktive Alternative zum motorisierten Fahrzeug bieten.
Dölf Zwahlen meldete sich nun im Bürgerforum, um darauf aufmerksam zu machen, dass er in diesem Zusammenhang selbst schon tätig war. „Ich war bereits des Öfteren beim Bürgerbesuch im Rathaus und wollte mich als Ehrenamtlicher zur Verfügung stellen, um diese Fahrradprobleme ohne Verkehrsplanungsbüro nur nach Gesetzesvorschrift mit der Bevölkerung und Sicherheitswache auf eine für Lustenau noch nie dagewesene Fahrradgemeinde mit gestalten. Leder habe ich nie eine Antwort darauf erhalten”, so Zwahlen und erklärt, dass er ein Konzept für die Hauptachsen entworfen hätte. Leonhard Danzer begrüßt diese Ideen, da er als regelmäßiger „Radler” schon häufig Gefahrensituationen mit PKW´s und LKW ausgesetzt war.
„Ich bin selbst begeisterte Radlerin sowie Autofahrerin und natürlich ist es ein Miteinander und das bedingt auch, dass alle Verkehrsteilnehmer mitdenken”, erklärt Antoinette Vogel dazu. Abgesehen davon, würde auch sie sich über neue, schöne Radwege sehr freuen.

 

Lustenau: Pkw landet auf Dach

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Lustenau – Bei einem Verkehrsunfall auf der Lustenauer Straße L 204 ist am Montag kurz nach Mittag ein Kleinkind verletzt worden.

Ersten Informationen zufolge war ein Pkw-Lenker auf der Überholspur der Lustenauer Straße unterwegs, als er aus unbekannter Ursache die Leitplanke touchierte. Infolge wurde der Wagen über die Fahrbahn geschleudert, überschlug sich und kam schließlich in einer angrenzenden Wiese auf dem Dach liegend zum Stillstand.

Kleinkind verletzt

Neben dem Fahrzeuglenker selbst hatten sich zwei Kinder im Wagen befunden. Eines der Kinder erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Zur Kontrolle wurden alle Insaßen des Unfallwagens ins Krankenhaus Dornbirn gebracht.


(red)

Geburt von Simon Bonegger am 28.08.2013

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Den schönen Namen Simon wählten meine Eltern, Janine Bonegger und Werner Alge, für mich. Als ich um 11:13 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt kam, war ich 2290g schwer und 48cm groß. Gemeinsam wohnen wir in Lustenau.

Global-Player eröffnete in Lustenau Europa-Zentrale

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Lustenau (hapf). Im Millenniumspark Lustenau eröffnete der mit einer Jahresproduktion von 5 Millionen Tonnen weltweit größte Zellstoff-Produzent „Fibria” kürzlich seine Europa-Zentrale.Von Vorarlberg aus wickelt der in Sao Paulo heimische Konzern alle seine internationalen Geschäfte außerhalb Brasiliens ab. Die Fibria International Trade GmbH ist mit einer der Hauptakteure der brasilianischen Wirtschaft. Mit einer Jahresproduktion von über 5 Millionen Tonnen ist das Unternehmen der größte Zellstoff-Produzent der Welt. Neben dem Firmenhauptsitz in Sao Paulo ist das Unternehmen in den USA und in China vertreten und beschäftigt weltweit rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr erreichte der Konzern einen Umsatz von rund drei Milliarden US-Dollar. Seinen Holzbedarf deckt das Unternehmen ausschließlich aus erneuerbaren Wäldern, aus Plantagen, zu denen auch ein eigener Forstbereich in der Größe von 958.000 Hektar zählt. Das entspricht fast der vierfachen Fläche Vorarlbergs.

Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer begrüßte die Entscheidung des Konzerns, seine Europa-Zentrale in Lustenau zu errichten: „Wir freuen uns, dass die Fibria International Trade GmbH sich für unser Land entschieden hat und hier fast 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftig. Mit dem weltweit größten Zellstoff-Produzent Fibria, der 40 Prozent seiner Produktion nach Europa exportiert, erhielt der Wirtschaftsstandort Vorarlberg einen erfreulichen Zuwachs, der unsere Stellung als Exportland Nr. 1 festigt.”

Von Lustenau aus werden alle internationalen Geschäfte des börsennotierten Unternehmens außerhalb von Brasilien abgewickelt. Für die Standortwahl in Lustenau waren die Nähe zu Deutschland, Norditalien, zur Schweiz und zu den Flughäfen Zürich und München maßgebend.

Hightech in der Landwirtschaft

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Luag, was ma wera künnt: Landmaschinentechniker.

Luis Rhomberg bringt lahme Traktoren auf Vordermann.

Lustenau. Die Bauern haben Hochsaison: mähen, Heu wenden, ernten, düngen, pflügen. Und eines darf in dieser Zeit nicht passieren: „Dass der Traktor streikt. ” Luis hat sich für den Beruf zum Landmaschinentechniker entschieden. „Das hängt damit zusammen, dass wir zuhause eine Nebenerwerbslandwirtschaft haben. Da kommt man automatisch dazu”, lacht der sympathische, aber schweigsame junge Mann, der seine Ausbildung bei BayWa Lamag-Technik in Lustenau macht. Er ist bereits im vierten Lehrjahr, wartet und repariert Maschinen und Geräte der Landtechnik.

Dazu zählen zum Beispiel Traktoren, Transportfahrzeuge, Pflüge, Sä- und Erntemaschinen, Heugebläse, Düngerstreuer, Ballenpressen, Motormäher usw. Oftmals handelt es sich dabei um komplexe Hightechgeräte mit elektronischen Steuerungen. Die Lehrlinge bei BayWa geben sich Mühe. Gerade hat einer von ihnen die Lehre mit Auszeichnung abgeschlossen. Landmaschinentechniker ist ein gefragter Beruf. Denn hier wird Elektronik mit Handwerk verbunden. Sie arbeiten an Drehbänken, mit Kompressoren, verschiedensten Prüf-, Mess- und Kontrollgeräten. Bei Reparaturen packen Landmaschinentechniker nicht nur kräftig zu, sondern sie ermitteln mit computergesteuerten Fehlerdiagnosegeräten und Sensoren auch Störungen in elektrischen, elektronischen, mechanischen und hydraulischen Systemen.

Sie ziehen die entsprechenden Handbücher, Schalt- und Funktionspläne sowie Prüfprotokolle zu Rate. Sie bauen defekte oder abgenützte Maschinen- oder Motorenteile aus, zerlegen Aggregate in Einzelteile, reinigen diese und ersetzen Verschleißteile. Sind innert einer nützlichen Frist keine Ersatzteile erhältlich, fertigen sie diese selber an. „Jetzt im September fängt wieder ein neuer Lehrling an. Dabei achten wir nicht so sehr auf Zeugnisnoten. Wichtig ist das Interesse und ob er sich handwerklich geschickt anstellt”, erklärt Kommunaltechnikleiter Ralph Kofler. In ersten Lehrjahr werden die Auszubildenden in den WIFI-Kurs „Mach mal halblang” geschickt. „Hier lernen sie, wie man sich gegenüber Mitarbeiter und Kunden verhält”, lacht Ausbildner Elmar Moosbrugger.

Der Werkstattchef legt nämlich Wert auf gute Umgangsformen. Bleiben sie als Gesellen in der Firma, werden sie noch speziell auf die verschiedensten Marken geschult. Die Jungs müssen flexibel sein, besonders was die Arbeitszeit anbelangt. „ Wenn in Stalleinrichtungen und Melkmaschinen nicht funktionieren, muss man schnell handeln und vor Ort sein. Die Ausbildung ist umfangreich, sie umfasst alles, was mit KFZ zu tun hat”, meint Ralph Kofler abschließend.

Ausbildungsbetrieb:
BayWaLamag|Technik BayWa Vorarlberg Handels GmbH
Werkstätte Landmaschinen 6890 Lustenau
Hohenemserstraße 8

Tel. 5577 86181 0
E-Mail: technik@baywa.at
www.baywa.at


Was macht Ihren Beruf aus?

Elmar Moosbrugger, Lehrlingsausbildner und Werkstattmeister
Ich hatte vor 40 Jahren zu Hause eine Landwirtschaft. Lernte aber seinerzeit KFZ-Techniker. Seit 20 Jahren arbeite ich mit Landmaschinen. Alles was im Straßenverkehr zulässig ist, überprüfen wir. Unsere Lehrlinge werden in jeder Werkstatt gerne genommen, da die Ausbildung sehr umfangreich ist.

Ralph Kofler, Kommunaltechnikleiter
Mir gefallen der Kundenkontakt und natürlich die Maschinen selbst. Ursprünglich habe ich Bürokaufmann gelernt und anschließend noch eine Lehre als Landmaschinentechniker mit Meisterprüfung gemacht. Ein Landwirt braucht funktionierende Maschinen, und zwar sofort.

Luis Rhomberg, 4. Lehrjahr
Ich bin immer schon gerne Traktor gefahren. Eigentlich habe ich mich für nichts anderes als diesen Beruf interessiert. Schon beim Schnuppern durfte ich mit in den Bregenzerwald, um bei einem Service zuzuschauen. Mir gefallen die verschiedensten Landmaschinen, vom Heuwender bis zum Güllefass.

Geburt von Euphemius Balduin Drexler am 13. August 2013

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3800 g schwer und 53 cm groß war ich bei meiner Geburt im Krankenhaus Dornbirn. Ich bin nach Emma und Fridunant das dritte Kind von Nina Peschl-Drexler und Martin Drexler aus Lustenau.

[caption id="attachment_3698090" align="alignnone" width="224"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Aurelia Eugenie Resch am 26. August 2013

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Als ich um 0.41 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt kam, war ich 3350 g schwer und 49 cm groß. Ich bin nach Robin Karl das zweite Kind von Eva-Maria und Christian Resch aus Lustenau.

[caption id="attachment_3698121" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]


Geburt von Noah Paterno am 29. August 2013

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Um 4.09 Uhr erblickte ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt, war 2858 g schwer und 51 cm groß. Ich bin nach Fabio das zweite Kind von Silke und Andreas Paterno aus Lustenau.

[caption id="attachment_3698143" align="alignnone" width="152"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Frischer Wind im Eintracht Chor

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Lindauer Andreas Kiraly übernimmt Leitung des Eintracht Chors

Nach dem beruflich bedingten Austritt von Andrea Summer-Bereuter als Leiterin des Eintracht Chores per Juli, konnte mit dem 52jährigen Andreas Kiraly aus Lindau rechtzeitig zum Probenbeginn im Herbst ein überaus versierter Nachfolger gefunden werden.
Andreas Kiraly bringt neben seiner Erfahrung als Leiter verschiedener Chöre im Bodenseeraum auch eine fundierte musikalische Ausbildung mit. Der diplomierte Klavierpädagoge wurde nach einer ansprechenden und abwechslungsreichen „Schnupperprobe” von den Vorstandsmitgliedern des Eintracht Chors einstimmig gewählt.

„Wir freuen uns auf unseren neuen Kapitän, der nun das Steuerruder unseres Schiffes in seine bewährten Hände nimmt”, so eine glückliche Yvonne Schmid, PR-Lady des Eintracht Chors. Gleichzeitig bedankte sie sich auch bei Kiralys Vorgängerin Andrea Summer-Bereuter für die „tolle Aufbauarbeit”.

Mit der Beendigung der Suche nach einem neuen Chorleiter kommt auch das Ende der Sommerpause. Der Einracht Chor bereitet sich zur Zeit voller Elan auf den Auftritt beim Herbstfest (Freitag, 18. Oktober, ab 19.00 Uhr in der Aula der Mittelschule Hasenfeld) vor. Für beste Verpflegung und tolle musikalische Unterhaltung, diesmal durch den „Kulturclub”, ist wie immer gesorgt.

 

Lust Mitzusingen?

Bis Jahresende finden die Proben neu am Montag statt, ab Januar wieder wie gewohnt donnerstags, jeweils ab 20.15 Uhr im Probelokal in der Mittelschule Lustenau Hasenfeld.

Wer Lust hat, es auch einmal mit dem wohl schönsten Hobby der Welt zu probieren, ist herzlich eingeladen zur ersten Probe am Montag, 16. September 2013. Wir treffen uns bereits um 19.45 Uhr zur Einstimmung und freuen uns gemeinsam mit unserem neuen Chorleiter Andreas Kiraly auf Zuwachs vor allem in den männlichen Stimmlagen! Näheres unter www.chorlust.at

„Yung-Ch` un“ – Kampfkunst zur Selbstverteidigung

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In Europa ist die ca. 250 Jahre alte, chinesische Kampfkunst unter Wing Tzung bekannt.

Lustenau. In Hubert Riedmanns Wing Tzung Schule können sich Interessierte aller Altersgruppen in Selbstverteidigung üben.Ng Mui heißt die Erfinderin dieser Kampftechnik, die vom „Yip Man” 1949 von China nach Hongkong und von dort nach Amerika und Europa gebracht wurde. Der legendäre Bruce Lee bediente sich in seinen Filmen dieser Kampfkunst. Eine Gruppe 12jähriger versuchte sich am Dienstag darin, die Grundbegriffe des Wing Tzung zu erlernen.

Selbstbehauptung schafft Sicherheit

In manchen Situationen würde man sich wünschen, die Grundkenntnisse der Selbstverteidigung zu beherrschen. Oft stößt man an Grenzen, die unüberwindbar scheinen, trifft auf Gewaltbereitschaft und weiß sich nicht zu helfen. Hubert Riedmann hat sich vor allem auf seine Fahne geschrieben, Kinder und Jugendliche stark zu machen, auch gegen Gewalt in der Schule. „Selbstbehauptung, Selbstsicherheit und Selbstverteidigung sind die Hauptfaktoren in unserem Training”, so Riedmann. Aggressionen harmlos abreagieren, Gewandtheit, Schnelligkeit, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer verbessern, die Konzentration schulen und Kniffe und Tricks lernen, sich bei einem Angriff wehren zu können, das sind die Säulen für ein selbstbewusstes Sein.

Qi Gong der Gesundheit zuliebe

Die Steigerung der Gesundheit stellt in China den wichtigsten Teil des Wissens dar, wie man alt werden kann. Die Körperübungen dienen als Vorbeugung, um den Körper gesund zu halten und die Selbstheilungskräfte zu stärken. Sich-Wohl-Fühlen ist ein wichtiger Teil des Lebens, den man nicht außer Acht lassen sollte. Mit Meditations-, Bewegungs- und Konzentrationsübungen wird der Fluss des Qi im Körper in Harmonie gebracht. Schon aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor, die auf Qi Gong hinweisen, das auf einer jahrtausendealten Tradition basiert. Viele Geheimnisse weben sich um die chinesischen Lebensweisheiten, Geheimnisse, die es zu ergründen gilt.

Training macht stark

Es ist nie zu spät, Körper und Geist zu stählen, sein Selbstbewusstsein zu stärken und seine Stärken herauszufinden. Im Training mit Gleichgesinnten lernt man, was Selbstverteidigung heißt, aber auch was es heißt, Achtung vor Anderen zu haben. Sich stark machen für die Herausforderungen des Lebens ist ein Ziel, das man sich setzen sollte.

Infos: www.wingtzung-riedmann.at

Tel. 0650-4648308

Geburt von Laurenz Alge am 31. August 2013

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4444 g schwer und 55 cm groß war ich, als ich um 0.38 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Mit meiner Schwester Emilie und meinen Eltern, Bettina und Thomas Alge, wohne ich in Lustenau.

[caption id="attachment_3699261" align="alignnone" width="232"]Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von lustenau.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Neuauflage des Vorjahresfinales

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Rankweil/Sulz/St. Gallenkirch/Dornbirn/Bludenz/Lustenau. Im Viertelfinale des Frauen-VFV-Toto-Cup kommt es schon zum Aufeinandertreffen des Vorjahresfinales zwischen Titelverteidiger RW Rankweil und SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/Höchst.FUSSBALL

15. VFV-Frauen-Cup

Viertelfinale (12. April 2014)

FC RW Rankweil – SPG FC Lustenau/Austria Lustenau/FC Höchst

FC RW Rankweil 1b – FFC Vorderland

Metallbau Rudigier SC St. Gallenkirch – ESV Bludenz

Hella Dornbirner SV – FFC Vorderland 1b

Weitere Termine:

Halbfinale: 30. April 2014

Finale: 19. Juni 2014

Schülerunion Vorarlberg verteilt 5.000 „Schulstartsäckchen“

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Diese Woche hat für rund 55.000 Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg ein neues Schuljahr begonnen. Die Schülerunion Vorarlberg läutete das Schuljahr 2013/14 mit ihrer – inzwischen schon zur Tradition gewordenen – Schulstartaktion ein. Dabei wurden 5.000 Säckchen, gefüllt mit Goodies und Flyern, an Schüler im ganzen Land verschenkt.

Auch heuer eröffnete die Schülerunion Vorarlberg das neue Schuljahr mit ihrer Schulstartaktion. Dabei wurden in den vergangenen zwei Wochen 5.000 Säckchen von einem großen Team an ehrenamtlichen Helfern selbst gefüllt und an Schüler aller Schultypen vor Schulgebäuden oder an Bahnhöfen verteilt. Gefüllt waren die Säckchen mit einem Getränk, einer Nascherei, Infobroschüren zu den Arbeitsbereichen der Schülerunion wie Schülervertretung, Seminarplanung, Rhetoriktraining und Bildungspolitik, aber auch mit einem praktischen Schülerkalender.

„Ziel dieser Aktion ist es, den Vorarlberger Schülern den Schulstart etwas zu versüßen und ihnen von Beginn des Schuljahres an zu zeigen, dass sie mit der Schülerunion stets einen kompetenten Ansprechpartner haben.”, freut sich Landesobmann Sebastian Fritsche über die erfolgreiche Durchführung. „Unserer Schulstartaktion widerfährt außerdem meist nur positives Echo, sowohl von Schülern und Lehrern, aber auch seitens der Direktoren, die dies als sehr nette Geste empfinden, wenn Schüler hinterher mit einem Lächeln und einem nützlichen Proviant das Schulgebäude betreten.”, befindet Fritsche weiter.

In bewährter Tradition werden österreichweit jeweils zu Schulbeginn Schulstartsäckchen der Schülerunion verteilt. Jede Landesorganisation der Schülerunion Österreich koordiniert dabei ihr jeweiliges Bundesland.

Die Schülerunion ist die größte Interessensvertretungsorganisation für Vorarlbergs Schüler. Über 2.500 Mitglieder vernetzen sich, um
sich auf Regional- und Landesebene für eine Verbesserung der
Schule auf Basis der Schülerinteressen einzusetzen. In diesem Schuljahr stellt die Schülerunion Vorarlberg 9 von 12 Mandaten in der Landesschülervertretung und zwei von drei Landesschulsprechern.

Kontakt: Wichnergasse 6, 6800 Feldkirch, sandro.tirler@schuelerunion.at
Ein Beitrag der Schülerunion Vorarlberg/S. Tirler

Saisonbeginn der Austria Nachwuchsspieler

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Lustnenau. Am Sonntag wurde die Fussballsaison 2013/14 für die Nachwuchsmannschaften der SC Austria Lustenau feierlich eröffnet. Die Spieler und ihre Familien wurden ins VIP-Glaushaus eingeladen. Für die Mannschaftsfotos bzw.die Einzelfotos wurde ein professionelles Fotoshooting mit Marcel Hagen organisiert. Begonnen wurde mit den Kleinsten, den Bambinis. Dann folgten alle anderen Mannschaften der Reihe nach, bis zur U16. Zur Belohnung bekamen die Kinder alle ein Essensbon und etwas zu Trinken.


Dreieck zwischen Sport, Wirtschaft und Sozialem

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Lustenau. Als „Win-Win-Win-Situation“ bezeichnete Herbert Oberscheider, sportlicher Berater des EHC Palaoro Lustenau, die kürzlich vereinbarte Kooperation zwischen dem traditionsreichen Eishockeyverein, der Tamina Therme Bad Ragaz und dem Vorarlberger Kinderdorf.Im Zeichen des sportbegeisterten Nachwuchses habe man gemeinsam beschlossen, „ein Dreieck zwischen Sport, Wirtschaft und Sozialem zu bilden“, so Oberscheider im Rahmen des Pressegespräches am 12. September 2013 in der Rheinhalle Lustenau. Ein Beispiel, dem weitere folgen sollen.

Es ist eine hierzulande erstmalige und durchaus zukunftsweisende Kooperation: Der EHC Palaoro Lustenau, die Tamina Therme Bad Ragaz und das Vorarlberger Kinderdorf werden in Zukunft in vielfacher Hinsicht zusammenwirken. Profitieren werden davon freilich alle Beteiligten – insbesondere jedoch das Vorarlberger Kinderdorf, das aber nicht nur finanziell unterstützt werde, wie der ehemalige EHC-Spieler Herbert Oberscheider betont: „Den Kindern und Jugendlichen wird die Möglichkeit geboten, in die herrliche Thermalwasserwelt der nahe gelegenen Tamina Therme Bad Ragaz einzutauchen. Eine wunderschöne und gesunde Abwechslung zu ihrem Alltag im Vorarlberger Kinderdorf.“

Somit handelt es sich bei dieser Partnerschaft zwischen Sportverein, Wirtschaftsbetrieb und sozialer Einrichtung um mehr als ein medienwirksames Sponsoren-Engagement: Es ist vielmehr gelebte Corporate Social Responsibility (CSR).

Es geht um die Kinder

Das Vorarlberger Kinderdorf unterstützt Familien, in denen das Wohl der Kinder gefährdet oder beeinträchtigt ist. Als größte Jugendwohlfahrtseinrichtung des Landes – über 2000 Kinder, Jugendliche und deren Familien werden derzeit betreut – sei man auf finanzielle Unterstützung seitens der Bevölkerung und somit auf Spenden angewiesen: „Für uns als Einrichtung ist natürlich der finanzielle Aspekt der Kooperation wichtig, genauso aber das gemeinsame Engagement für das soziale Miteinander im Land. Die Kinder und Jugendlichen freuen sich wohl am meisten darüber, dass sie einen Teil ihrer Freizeit in der Tamina Terme verbringen können“, zeigt sich Kinderdorf-Geschäftsführer Dr. Christoph Hackspiel erfreut.

Dass das öffentliche Thermalheilbad Bad Ragaz ab dieser Saison den EHC Palaoro Lustenau sponsert, mag auf den ersten Blick verwundern, nicht jedoch wenn man die Beweggründe der 1872 als erstes Thermalwasserhallenbad Europas eröffneten Therme kennt: „Als traditionsreiches und modernes Wirtschaftsunternehmen in Grenznähe ist unser Engagement für Sport und Soziales von großer Bedeutung. Sowohl die Spieler des EHC Palaoro Lustenau als auch die Kinder können sich gleichermaßen in dem körperwarmen Thermalwasser regenerieren. Sei es von Training und Match oder von Schule und Hausaufgaben“, erklärt Annette Fink, Leiterin Marketing & Vertrieb sowie stellvertretende Geschäftsführerin der Tamina Therme.

Geht es nach dem EHC Palaoro Lustenau soll diese Dreier-Konstellation übrigens ein Musterbeispiel darstellen: „Wir wollen uns künftig zusammen mit unseren Sponsoren vermehrt im Sozialbereich engagieren“, so Oberscheider.

 Charity-Aktionen

Dass es sich bei den Begünstigten dieses Dreiecks zwischen Sport, Wirtschaft und Sozialem um junge Menschen handelt, kommt nicht von irgendwoher, schließlich liegt dem EHC Lustenau der Nachwuchs seit jeher am Herzen: Neben der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in sportlicher Hinsicht, die in Fachkreisen weithin Anerkennung findet, engagiert sich der Verein ganz allgemein im Bereich der Jugendarbeit. So zum Beispiel dürfen sich Jugendliche bis 18 Jahren über freien Eintritt bei allen Heimspielen freuen. Darüberhinaus zeichnet der EHC Lustenau schon seit vielen Jahren für zahlreiche Charity-Aktionen verantwortlich: So sammelte man etwa mit dem „Skateathon“ bereits zwölf Mal Runde für Runde Geld für einen guten Zweck (Info: Die Teilnehmer versuchen, in 8 Minuten möglichst viele Runden auf der Eisfläche zu laufen; jede Runde bringt mind. 1 Euro).

Die erste Aktion im Rahmen der neuen Kooperation findet am 25. September 2013 in der Oberscheider Car World statt: „Einen Tag lang werden die Autos zugunsten des Vorarlberger Kinderdorfes gewaschen. Frauen dürfen sich zusätzlich über von EHC-Spielern gesaugte Autos freuen“, so Herbert Oberscheider. Damit nicht genug gehen ab sofort von sämtlichen im Gastronomiebereich der Rheinhalle Lustenau verkauften Speisen und Getränken jeweils zehn Cent an das Vorarlberger Kinderdorf.

Kooperation zwischen Sport, Wirtschaft und Sozialem

Partner: EHC Palaoro Lustenau (www.ehc-lustenau.at)

Tamina Therme Bad Ragaz (www.taminatherme.ch)

Vorarlberger Kinderdorf (www.vorarlberger-kinderdorf.at)

-       Charity-Aktionen:

Auto-Wasch-Tag am 25. September 2013 (Oberscheider Car World, Lustenau)

 Jeweils 10 Cent aller verkauften Speisen und Getränke gehen an das Vorarlberger Kinderdorf

       Weitere Aktionen folgen und werden frühzeitig bekanntgegeben

-       Musterbeispiel für Engagement im Sozialbereich: Ähnliche Kooperationen sollen mit EHC Palaoro Lustenau-Sponsoren folgen

Rückkehr an die glorreiche Wirkungsstätte

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Dornbirn/Lustenau. Im Vorjahr erreichte die Dornbirnerin Sabine Reiner beim Jungfrau-Marathon in Interlaken in der Schweiz den zweiten Endrang und sicherte sich die Silbermedaille in der Langdistanz-Berglauf-WM.Erstmals traut sich die Dornbirnerin Sabine Reiner nach langer Verletzungspause wieder auf die Langdistanz. Erst vor zweieinhalb Monaten hat sich die 32-jährige Laufsportlerin wieder zurückgemeldet. Vier Siege stehen aber seither wieder auf der Habenseite von Sabine Reiner. Nun kehrt sie ausgerechnet dort zurück, wo die Dornbirnerin im Vorjahr die wm-Silbermedaille in der Berglauf-Langdistanz. Beim Berglauf von Wengen auf die Kleine Scheidegg erwartet sie aber sehr starke Konkurrenz. Neben der Vorjahressiegerin Stevie Kremer (USA) sind Weltmeisterin Andrea Mayr und viele Topathletinnen dabei. „Ich will einfach nur Freude haben und werde jeden Meter genießen“, so die Dornbirnerin Sabine Reiner vor dem samstägigen Start beim Jungfrau Marathon im Berner Oberland.

ZUR PERSON

Sabine Reiner

Geboren: 2. August 1981

Beruf: Angestellte im Bereich Projektmanagement für Weiterbildung in Schloss Hofen

Familie: ledig; Vater Siegfried, Mutter Erika, Schwester Carmen

Wohnort: Dornbirn

Größten Erfolge: 2011 Siegerin Bodensee Frauenlauf über 5 Kilometer Distanz, 2011 Berglauf Europameisterschaft in Bursa/Türkei 17. Platz und beste Österreicherin, 2011 Damen-Siegerin beim Diedams Challenge-Berglauf und Platz vier in der Gesamtwertung, 2011 Frauen-Siegerin beim Jakobilauf Arlberg Adler und Rang vier in der Gesamtwertung, 2011 Beste Österreicherin beim Kärnten läuft Halbmarathon und siebente in der Gesamtreihung bei den Damen in persönlicher Bestleistung, 2011 Fünfter Platz beim Kanzelwandlauf zur österreichischen Berg-Staatsmeisterschaft und vierter Rang in der Gesamtwertung, 2011 Dritter Rang beim Muttersberglauf und erste in der Altersklasse (30) sowie beste Österreicherin, 2011 2. Gesamtrang beim Berg-Staufenlauf in Dornbirn, 2011 Silbermedaille Vorarlberger Berglauf-Landesmeisterschaft beim Älpelelauf und vierter Platz in der Gesamtwertung, 2011 Vereinsmeisterin, diverse Spitzenplatzierungen im In- und Ausland beim Halbmarathon und Berglauf, 2012 Siegerin beim Arlberger-Jakobilauf, 2012 mehrere Podestplätze und Siege wie Harikiri-Lauf bei hochkarätigen Eintages-Events im In- und Ausland, 2012 Vize-Weltmeistertitel im Marathon-Berglauf in Interlaken, Sieg im Halbmarathon 2012 bei der 6. Auflage des Sparkasse Marathon im Dreiländereck, 2012 Siegerin beim Graz Halbmarathon, 2012 Siegerin beim Staufenlauf, 2013 Platz drei beim Ägeriseelauf , 2013 Sieg beim 18. Obergailtaler Berglauf in Kärnten, 2013 Sieg beim Holzstraßenlauf in St. Peter/Steiermark; 2013 Sieg beim Lecher Höhen-Halbmarathon; 2013 Sieg beim Viertelmarathon Kärnten läuft 

Sportart: Laufen in allen Variationen (Berglauf, Halbmarathon, Marathon, Crosslauf)

Verein: hellblau Powerteam

Lebensmotto: „L´essentiel est invisible pour les yeux“/ „On ne voit bien qu´avec le coeur“ – Laufen bewegt

Hobies: Biken Rennradeln, Wandern, Schitouren, Lesen, Reisen, Freunde

Sponsoren: hellblau Werbeagentur, Aesics, Lech-Zürs Tourismus

Ländle TV – DER TAG vom 12.09.2013

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In der heutigen Ausgabe Ländle TV – DER TAG gibt es einige Infos zur Pressekonferenz des EHC Lustenau bezüglich der Kooperationen zwischen dem Vorarlberger Kinderdorf und der Tamina Therme Bad Ragaz sowie eine Bilanz zum Vorarlberger Bädersommer 2013. Weiters gibt es die News, Sport und das Wetter.

Quelle: Ländle TV

Starke Austrianer empfangen Mattersburg zum Spitzenspiel

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Während Altach als punktegleicher Tabellenzweiter auswärts Favorit gegen Parndorf ist, trifft Austria Lustenau daheim im Spitzenspiel der neunten Runde auf Bundesliga-Absteiger Mattersburg.

Spitzenduell am neunten Spieltag

Das erste Viertel der Erste Liga-Saison wird heute mit einem echten Kracher beendet. Absteiger Mattersburg gastiert beim Beinahe-Aufsteiger aus Lustenau – vieles deutet dabei auf ein tolles Spiel hin. Die Vorarlberger befinden sich nach anfänglichem Stotterstart wieder im Aufwind, und sind nun schon seit fünf Spielen ungeschlagen. Zuletzt war man im Ländle-Derby gegen den Tabellenzweiten SCR Altach die klar bessere Mannschaft, scheiterte jedoch an der Chancenverwertung.

Nur zwei Spiele ohne Niederlage sind hingegen die Burgenländer, deren Partien jedoch meist für viel Aufsehen und Spektakel sorgen. Da wäre zum einen der 4:3-Sieg über den SV Horn, nach 0:3-Rückstand, oder das Match gegen Hartberg am vergangenen Spieltag. Auch hier lag der Absteiger bereits 0:3 zurück, und erkämpfte am Ende zumindest einen Punkt. Gegen die Austria sollen heute aber wieder drei Punkte her, auch, um die Aufstiegschance am Leben zu erhalten.

Um den Ausfall von Stürmer Patrick Bürger abzufangen, wurden die Burgenländer am letzten Tag des Transferfensters noch einmal aktiv, und lotsten Markus Pink von der Hohen Warte in den Süden. Somit hat Tatar eine Alternative mehr im Sturm, und kann auch sonst wie sein Gegenüber Helgi Kolviðsson aus dem Vollen schöpfen.

Altach Favorit gegen Parndorf

Parndorf steht vor der heutigen Partie gegen Altach gehörig unter Zugzwang. Die Burgenländer haben vor der Länderspielpause vier Spiele in Serie verloren. Gegen Hartberg (2:3), Mattersburg (0:3) und Vienna (0:1) unterlag man auswärts, jedoch besonders bitter die 1:4-Heimpleite gegen SV Horn.

Den letzten vollen Erfolg feierten Paul Hafner und Co. vor über einem Monat. Es war dies der 6. August und Gegner waren damals die St. Pöltner, welche man mit 2:0 in die Schranken weisen konnte. Unterm Strich befinden sich die Parndorfer weiterhin auf dem letzten Platz, was den Ansprüchen des RLO-Aufsteigers nicht gerecht wird.

Fast gegenteilig zeigt sich die Situation bei Altach. Die Vorarlberger sind seit vier Spielen ohne Niederlage, davon gewann man beim SKN 1:0, zuhause gegen Mattersburg 3:0 und auswärts gegen Hartberg 4:0. Vor der Länderspiel-Woche erspielte man sich vor eigenem Publikum ein 0:0 im Derby gegen Austria Lustenau.

Die Elf von Trainer Damir Canadi schielt in Richtung Titel, ist man doch punktegleich mit Liefering an der Tabellenspitze. Will man weiter oben mitmischen, darf Parndorf kein Stolperstein sein. Bisherige Duelle sind rar. Parndorf trifft als Aufsteiger zum ersten Mal auf die Vorarlberger.

(APA)

Saisoneröffnung mit Derbykracher

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Lustenau. Der EHC Palaoro Lustenau testet am Samstag, 14. September, 18 Uhr, Rheinhalle gegen die FBI VEU Feldkirch. Anschließend gibt es Livemusik und Special Guest DSDS Kandidat Thomas Pegram, die Eröffnungsfeier mit Mannschaftspräsentation.Bereits vor zwei Wochen testeten die Löwen gegen den Erzrivalen aus der Montfortstadt. Damals gingen die Lustenau mit 4:0 als klarer Derbysieger vom Eis. Die VEU hatte zu dieser Zeit aber lediglich drei Try Out Legionäre am Eis.

Beim EHC Lustenau ist seit dem ersten Test Christoph Harand zum Kader dazugestoßen. Er wird in der kommenden Saison in erster Linie die Defensive verstärken. Auch Toni Saarinen, der beim ersten Spiel zwei Drittel lang fehlte ist wieder fit. Simon Hämmerle wird dem Team aufgrund der Block Berufsschule nun für neun Wochen fehlen, Lukas Fritz ist noch nicht hundertprozentig fit.

SAISONERÖFFNUNG IM VIP RAUM

Während des Spiels ist der VIP Raum bereits für alle geöffnet. Nach dem Spiel wird die Band Bitter Sweet Live spielen. Um etwa 21 Uhr wird die neue Mannschaft den Fans präsentiert und anschließend gibt sich der DSDS Kandidat Thomas Pegram ein Stelldichein.

Letzter Test: EHC Palaoro Lustenau – FBI VEU Feldkirch Samstag, 14. September, 18 Uhr, Rheinhalle

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